Vor etwa 7500 Zuschauern entwickelte sich eine schwache Begegnung ohne viele Höhepunkte.
Freiburg schien die letzte Motivation zu fehlen, Oberhausen mangelte es in der Offensive an Qualität, die Abwehr der Breisgauer in Gefahr zu bringen.
Enttäuschende erste Hälfte
So sahen die Fans in einer enttäuschenden 1. Halbzeit nicht eine nennswerte Tormöglichkeit.
Zudem schien dem Gastgeber mit zunehmender Spieldauer zudem die Angst vor der eigenen Courage zu packen, so dass RWO fast nur noch auf Torabsicherung bedacht war.
Konter als Mittel zum Sieg
Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Begegnung auf mäßigem Niveau.
Beide Teams lauerten fast nur noch auf Konter, die sie jedoch oftmals schlecht ausspielten. Auf Seiten der Oberhausener zeichneten sich die Verteidiger Daniel Embers und Markus Heppke aus.
Freiburg hatte in den Offensivspielern Mohamadou Idrissou und Tommy Bechmann seine auffälligsten Akteure.
Oberhausen - Freiburg: Daten und Fakten