Ein dreiblättriges Kleeblatt

Von SPOX
premiere top-elf
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München - Nach dem Schützenfest in Aachen stehen gleich drei Fürther in der Premiere Top-Elf des 23. Spieltags. Zwei Gladbacher dürfen natürlich nicht fehlen und der obligatorische Hoffenheimer ist auch dabei. 

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Philipp Tschauner (1860 München): Die Löwen konnten sich bei Teufelskerl Tschauner bedanken, dass sie einen Punkt aus Hamburg mitnahmen. Der Ex-Nürnberger rettete gegen St. Pauli mehrmals in höchster Not.

Tim Hoogland (Mainz): Der offensivstarke Verteidiger erzielte gegen Offenbach das Tor des Tages. Damit bringt es der Ex-Schalker bereits auf vier Saisonstreffer.

Daniel Felgenhauer (Fürth): Der Rechtsverteidiger traf beim Schützenfest gegen die Alemannia mit einem herrlichen Freistoß. Es war der erste Treffer für den Kapitän seit Oktober 2005.

Thomas Cichon (Osnabrück): Der 31-Jährige hatte großen Anteil daran, dass der VfL erstmals in dieser Saison auswärts zu Null spielte und die zuletzt starke Offensivabteilung Aues im Griff hatte.

Martin Lanig (Fürth): Der 23-Jährige ist momentan in überragender Form. Gegen Aachen traf er zum dritten Mal in Serie und lieferte zudem noch zwei Vorlagen.

Sascha Rösler (Mönchengladbach): Ein Tor erzielt, eins vorbereitet: Der 30-Jährige bot in Augsburg eine starke Leistung. Der Treffer war bereits sein sechster per Kopf - Ligaspitze.

Miroslav Karhan (Mainz): Der Slowake bereitete das Mainzer Siegtor gegen Offenbach vor und hatte auch sonst viele gute Szenen.

Eduardo (Hoffenheim): Der teuerste Zweitligaspieler aller Zeiten kommt immer besser in Fahrt. Gegen Paderborn traf er zum zweiten Mal in Folge und hatte damit in der Rückrunde bereits bei vier Toren des Aufsteigers seine Füße im Spiel.

Rob Friend (Mönchengladbach): Der Kanadier traf gegen Augsburg erneut und hat damit in den vergangenen drei Spielen vier Treffer erzielt.

Aleksandar Kotuljac (Fürth): Gefährlichster Mann in Aachen. Der 26-Jährige netzte zweimal selbst und bereitete einen Fürther Treffer vor.

Sami Allagui (Jena): Der 21-jährige Deutsch-Tunesier stand gegen Wehen erstmals in der Startelf und lieferte gleich zu beiden Toren für Jena die Vorlage.