Die Angreifer, eine Gruppe von etwa 20 Personen, seien zum Teil vermummt gewesen und hätten die fünf Opfer "unter lauten 'HSV'-Rufen" auseinandergetrieben.
"Mindestens drei der fünf wurden aus der Gruppe heraus geschlagen und getreten, sodass sie sich zum Teil in ärztliche Behandlung begeben mussten", hieß es in der Polizei-Mitteilung.
Trotz "umfangreicher Fahndungsmaßnahmen" konnten die Beamten keine Verdächtigen mehr festnehmen, Strafverfahren wurden eingeleitet.