Stöger selbst, der von Strafen "als erzieherische Maßnahme nicht viel hält", hofft derweil auf Gnade. Er bestehe auf einer "mündlichen Verhandlung", sagte er schmunzelnd: "Ich kann belegen, dass ich am Flughafen war und hoffe auf einen Freispruch. Aber wir werden das demokratisch lösen."
Stöger war in seiner österreichischen Heimat, um Verwaltungs-Angelegenheiten zu lösen. Am Donnerstag sollte er zurück sein, doch der Flug aus Wien wurde wegen technischer Probleme gestrichen. Einen Vorteil gab es laut Stöger: "Immerhin hat man gesehen, dass mein Assistenzcoach Manfred Schmid ein Training leiten kann - und nicht nur Hütchenaufsteller ist."
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