"Ich will, dass der FCK 2013 wieder in die Bundesliga aufsteigt und keine Fahrstuhlmannschaft wird", sagte der gebürtige Mainzer im Interview. Ihm hätten auch andere Vereine aus der Bundesliga Angebote unterbreitet.
Seine Entscheidung in die Pfalz zu wechseln, begründete der zweifache Nationalspieler so: "Ich möchte etwas aufbauen helfen. Das ist beim FCK gegeben. Wir können neu beginnen." Foda, der von 1981 bis 1984 und von 1987 bis 1990 als Spieler beim FCK aktiv war, nannte Kaiserslautern seinen "Heimatverein".
Franco Foda im Steckbrief