"Wir hatten Interesse an Bunjaku, aber Lautern hat ihn bekommen. Mit einem Angebot, das wir niemals hätten abgeben können", begründete Lepsch mit Verweis auf Energies gescheiterte Bemühungen um den von Nürnberg zum FCK gewechselten Schweizer Nationalspieler Albert Bunjaku.
Den Kader will der Zweitligist aus der Lausitz künftig stärker aus dem eigenen Nachwuchs rekrutieren. "Wir investieren viel in die Jugendarbeit, dafür kommt da eigentlich noch zu wenig zurück", räumte Lepsch allerdings ein. "Aber einen wie Leo Bittencourt, der nach Dortmund geht, hat man eben nicht alle Tage."
Energie Cottbus - Der Kader in der Übersicht