"Ich tue dies, damit ich mich diesen Dingen stellen kann und der Verein Alemannia Aachen damit nicht belastet wird", sagte Heinrichs: "Außerdem darf ich aus meiner beruflichen und privaten Verantwortung meiner Familie gegenüber keine weiteren gesundheitlichen Probleme riskieren."
Heinrichs, der seit sieben Jahre der Alemannia vorsteht, hatte bereits erklärt, bei der anstehenden Mitgliederversammlung nicht mehr für das Amt zur Verfügung zu stehen. Anfang des Jahres hatte sich der Verwaltungsrat des Klubs gegen eine weitere Kandidatur von Heinrichs ausgesprochen.