Kurz dementiert Einigung mit dem FCK

SID
Marco Kurz war von März 2007 bis Februar 2009 Trainer beim TSV 1860 München
© Getty

Einem Medienbericht zufolge soll Marco Kurz angeblich neuer Trainer des 1. FC Kaiserslautern werden. Der 40-Jährige dementierte die Meldung aber umgehend.

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Nach Informationen des "Kölner Express" tritt der ehemalige Coach des Lauterer Ligarivalen 1860 München die Nachfolge des Anfang Mai nach internen Streitigkeiten mit FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz entlassenen Milan Sasic an.

Kurz, der Ende Februar bei den Löwen gefeurt wurde, soll bereits am kommenden Montag das Auftakttraining des viermaligen deutschen Meisters nach der Sommerpause leiten.

Kurz dementiert

Kurz selbst dementierte die angebliche Einigung noch am Dienstag: "Die Meldungen, dass ich nach Kaiserslautern gehe, sind nicht korrekt." An den Spekulationen wollte er sich nicht beteiligen.

Auch die Roten Teufel wollten die Verpflichtung von Kurz nicht bestätigen, Klubchef Kuntz war am Dienstag zunächst nicht zu einer Stellungnahme zu erreichen.

Einige Kandidaten im Gespräch

Schon in den zurückliegenden Wochen hatte es beinahe täglich neue Spekulationen um mögliche Sasic-Nachfolger gegeben.

Neben Franco Foda und Heiko Herrlich, mit denen der Klub tatsächlich erfolglos über ein Engagement verhandelte, wurden unter anderem Bruno Labbadia, Peter Pacult und Friedhelm Funkel als neue FCK-Trainer gehandelt.

Marco Kurz im Steckbrief