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In diesem Jahr stellt Nigeria wohl das ungewöhnlichste WM-Trikot. In der Vergangenheit gab es bei Weltmeisterschaften immer wieder kuriose Outfits der Mannschaften. SPOX hat die besten Trikots zusammengestellt.
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Nigeria 1994: Nicht nur 2018 sorgt das Muster auf Nigerias Trikot für Erstaunen. Bereits 1994 waren die Super Eagles ein echter Hingucker. Damals allerdings eher im Schlafanzug-Look.
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Jamaika 1998: Bei der bisher einzigen WM-Teilnahme konnten die Jamaikaner sportlich zwar nicht überzeugen, aber wenigstens ihr Outfit bleibt im Gedächtnis.
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Südafrika 1998: Auch für Südafrika war es 1998 die erste Teilnahme und auch sie setzten vor allem farbliche Akzente.
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USA 1994: Zur Heim-WM setzten die USA ganz auf Stars - auf dem Trikot. Und das auf grauem Grund. Was für eine Kombi.
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Mexiko 1994: Jorge Campos ist der Vater aller schrillen Torwarttrikots. Einige seiner Jerseys hat er sogar selber entworfen. Das sieht man auch...
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Mexiko 1998: Auch die mexikanischen Feldspieler mussten schon in so manch merkwürdigem Outfit auflaufen. 1998 starrten etwa ein paar Augen vom Trikot. Ob das die Gegner eingeschüchtert hat?
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Deutschland 1990: Auch Deutschlands Trikot 1990 war durchaus gewöhnungsbedürftig. Die gezackte Deutschland-Fahne auf der Brust sorgte aber dennoch für Erfolg.
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Deutschland 1994: Vier Jahre später waren die Deutschland-Farben immer noch da, diesmal aber in Lätzchenform direkt unter dem Hals. Auch Bodo Illgners Torwarttrikot ein Hingucker.
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Deutschland 1994: Bodo Illgner hatte das Muster anscheinend in mehreren Farben dabei. Auch in gelb-rot-schwarz trat er auf.
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Südkorea 1994: Sehr farbenfroh waren auch die Trikots von Südkorea 1994.
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Kroatien 1998: Die Flagge unter den Achseln und der sehr weite Schnitt machen Kroatiens Trikot von 1998 zu einem Klassiker.
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England 1990: England trat 1990 zwar klassisch in weiß auf, bei genauerem Hinsehen entdeckt man aber doch ein paar gewöhnungsbedürftige Muster auf dem Jersey.
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Argentinien 1986: Während die Feldspieler um Maradona klassisch und schlicht in blau-weiß gekleidet. Keeper Nery Pumpido mochte es da schon etwas aufsgefallener.
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