© getty
Mit 1860, Uerdingen und Cottbus haben es drei ehemalige Bundesligisten zurück in den Profifußball geschafft. Klar, dass den Emotionen freier Lauf gelassen wird - genau wie dem einen oder anderen Tropfen alkoholhaltiger Erfrischungsgetränke.
© getty
TSV 1860 München: Nach dem 3:2-Sieg beim 1. FC Saarbrücken holten die Löwen dank Toren von Mölders und Seferings einen 0:2-Rückstand im heimischen Grünwalder Stadion auf.
© getty
Ein friedlicher Platzsturm war die Folge. Die Löwen sind nach all den Jahren des sportlichen Tiefflugs wieder enger zusammengerückt.
© getty
Der Macher der neuen Sechziger Identität: Ex-Kapitän und Aufstiegstrainer Daniel Bierofka.
© getty
Der Papa der Mannschaft, Sascha Mölders, der die Rückkehr der Löwen in den Profifußball mit drei Treffern in den beiden Aufstiegsspielen mit ermöglichte, zeigt auch beim Feier, wo es langgeht.
© getty
Mensch, packt doch mal die Handys weg!
© getty
Wo Sieger jubeln, trauern Verlierer: Saabrückens Kapitän Marco Kehl-Gomez kann nicht fassen, dass es nach einer eigentlich fabelhaften Saison nicht zum Aufstieg gereicht hat.
© getty
Wunderschöne Szene: Die Fans der Saarbrückener trösten ihre Spieler.
© getty
Mindestens genauso schön: ein prall gefülltes Spielfeld im Grünwalder Stadion feiert ihre Mannschaft, die sich auf die Ersatzbank gerettet hat.
© getty
Energie Cottbus: Nach einem 3:2-Sieg im Hinspiel bei Weiche Flensburg erkämpfte sich Energie vor heimischer Kulisse ein 0:0. Schon vor dem Anpfiff herrschte eine besondere Atmosphäre im Stadion der Freundschaft.
© getty
Die erste Sektdusche bekam Trainer Pele Wollitz ab. Auf der PK. Klassiker. Er versucht seinem Schicksal erst noch zu entkommen ...
© getty
... muss sich dann aber relativ schnell geschlagen geben.
© getty
Dann eben mitfeiern! Der Fotograf bekam offensichtlich auch ein paar Tröpfchen ab.
© getty
Na, ist das herrlich? Regionalliga ist Fußball!
© getty
In allen Stadien begehrt: das Tornetz.
© getty
KFC Uerdingen: Nicht ganz so friedlich ging es beim Uerdinger Aufstieg zu. In Mannheim wurde gezündelt. So lange, bis Schiedsrichter Pattrick Ittrich die Partie beim Stand von 2:1 für die Krefelder abbrach.
© getty
Die totgesagten Mannheimer wollten es allen zeigen. Am Ende blieb Waldhof erneut nur der Verbleib in Liga drei. Da half selbst die starke Fan-Choreo nicht.
© getty
Als der Nicht-Aufstieg so gut wie sicher schien, griffen die Mannheimer dann zu anderen "Fan-Utensilien". Nicht zwingend ein Problem, wären die Feuerwerkskörper nicht auf dem Platz gelandet.
© getty
Einsatzkräfte versuchten die Situation zu beruhigen.
© getty
