"Wir helfen Schott Jena, wo wir können. Aber selbst in dieser Notsituation verbieten unsere Statuten einen Heimrechtstausch", sagte DFB-Sprecher Stephan Brause. Ebenfalls sei es nicht gestattet, dass Schott Jena als Gastgeber in der Hamburger Arena auftritt. Derweil verwies Brause darauf, dass es noch weitere Stadien "zwischen Jena und Hamburg" gibt, die als Alternative infrage kommen.
Die Jenaer, die sich mit einem Sieg im Landespokalfinale gegen den Drittligisten Rot-Weiß Erfurt erstmals für den DFB-Pokal qualifiziert hatten, wollen als nächstes beim Halleschen FC anfragen, ob das Erstrundenspiel dort stattfinden kann. Ähnliche Anfragen in Gera und Leipzig waren gescheitert.
Die erste Runde des DFB-Pokals 2013/14