Auch nach den Tests aus dem Finale gab es keine Beanstandungen. Vor und während der EM wurden 286 Proben von Sportlern entnommen. An dem Turnier hatten insgesamt rund 370 Fußballer teilgenommen.
Erstmals hatten die von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) anerkannten Experten nicht nur den Urin, sondern auch das Blut der Sportler untersucht, um unter anderem auch Bluttransfusionen oder Wachstumshormone nachweisen zu können.