Der Mercedes-Benz Sportpresse Club

Von Mercedes-Benz
Anlässlich des Österreich-Spiels fand der Sportpresse Club in Gelsenkirchen statt
© Getty

Mercedes-Benz unterstützt den Deutschen Fußballbund (DFB) seit Jahren bei seiner Pressearbeit und gründete mit dem Sportpresse Club einen Treffpunkt, den viele Journalisten heute nicht mehr missen wollen.

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Wenn der DFB seine Länderspiele absolviert, ist das Medieninteresse naturgemäß groß. Da die Mannschaft vor den Spielen inzwischen jedoch nahezu hermetisch von der Öffentlichkeit abgeschirmt wird und die Journalisten vor dem Spiel "Freizeit" haben, hat Mercedes-Benz 1992 den Sportpresse Club ins Leben gerufen.

Sportpresse Club als Informationsbörse

Der Sportpresse Club ist seitdem bei Heimspielen und großen Turnieren der deutschen Nationalmannschaft beliebter Treffpunkt für Medienvertreter und geladene Gäste.

Viele Journalisten sehen in ihm eine willkommene Gelegenheit, sich von Zeit zu Zeit mit Kollegen über die aktuellsten Entwicklungen im deutschen Fußball auszutauschen.

"Ich finde, das ist ein geniales Angebot von Mercedes, weil es einfach ein Treffpunkt ist. Man sieht Kollegen, die man vielleicht lange Zeit nicht mehr gesehen hat", ist auch DFB-Pressechef Harald Stenger vom Mercedes-Benz Sportpresse Club begeistert.

Hintergrundgespräche mit Experten

"Man kann sich über die Bundesliga unterhalten: Wenn dann der Hamburger Kollege mit dem Münchener Kollegen zusammen sitzt, wird es zu einem Umschlagplatz von Informationen. Besser geht's nicht", so Stenger weiter.

Um den Journalisten eine einwandfreie Berichterstattung zu ermöglichen, hat Mercedes-Benz keine Mühen gescheut. Für das Freundschaftsspiel gegen England im November 2008 beispielsweise waren rund 300 Journalisten akkreditiert, die vor dem Anpfiff im Sportpresse Club auf kompetente Experten trafen.

Sammer lobt Sportpresse Club

Besonders für DFB-Sportdirektor Sammer ist der Sportpresse Club ein wichtiges Instrument, von dem sowohl der Fußball als auch die Medien profitieren können.

"Ich beneide Journalisten nicht unbedingt. Sie müssen eine Situation oder ein Spiel aus ihrer Sicht bewerten und dann objektiv darüber berichten. Das halte ich für eine ganz hohe Kunst", so Sammer.

Der Mercedes-Benz Sportpresse Club trägt also einen großen Teil dazu bei, den Journalisten die Arbeit angenehmer zu gestalten.

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