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Für die Kollegen der Bild hatte der Bayern-Sieg vor allem mit Heynckes' "Anpfiff" in der Halbzeitpause zu tun.
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Anderes Wort, selbe Message: auch bei der Sport Bild rechnet man Don Jupp die Wende gegen Sevilla zu.
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Nüchtern machen es die Kollegen beim kicker: Hier steht Siegtorschütze Thiago im Mittelpunkt.
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Auch bei Sport1 steht der Spanier in Spanien im Fokus. Und auch CR7s Wundertor wird gehuldigt.
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Bei der Süddeutschen Zeitung wird Sevillas Mithilfe bei den Toren nicht verschwiegen. Auch Torero-Franck und Mofafahrer Müller sind ein Thema.
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Ein Blick ins Ausland: Dort dominiert natürlich Ronaldos Fallrückzieher, bei der BBC sogar doppelt. Für die Bayern und Star Ribery bleibt wenig Platz.
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Das selbe Bild beim Guardian: Ronaldo groß, die Bayern klein.
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Die Daily Mail fragt, ob Ronaldos Treffer gar der großartigste CL-Treffer aller Zeiten war. Die Bayern hätten gegen "Uniteds Eroberer" Sevilla schon einen Fuß in der nächsten Runde.
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Auch die Kollegen des Mirror interssieren die Münchner wenig - eher Ronaldo und sein "unglaublicher Fallrückzieher".
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"Von welchem Planeten kommst du?", fragt die AS Cristiano Ronaldo - und ruft einen Treffer aus, der in die Geschichte des Fußballs eingehen wird.
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Die Bayern hingegen hätten Muskeln gezeigt, Sevilla die Beine im Pizjuan versagt...
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"Cristiano hat den Himmel gewonnen", jubelt die Marca. Auch hier interessiert Sevilla eher wenig. Kurz und knapp: "Von einem Giganten abgeschossen."
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In der Printausgabe spricht die Marca einfach nur von DEM TOR
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Etwas mehr Gleichberechtigung gibt's bei der Mundo Deportivo. CR7 "zerstört" Juve, die Bayern "lassen sich in Sevilla nicht überraschen".
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El Pais spricht von einem "weiteren Denkmal", dass sich Ronaldo mit seinem Tor gesetzt hat
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Das "Tor seines Lebens" habe Ronaldo mit dem 2:0 in den Augen der El Mundo erzielt.
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Auch die L'Equipe sieht in Ronaldo einen Außerirdischen, der von einem anderen Planeten kommt. Und die Bayern?
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Die haben mit dem 2:1 auswärts ein "gutes Geschäft" gemacht.
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"Alle stehen für Ronaldo": Bei der Gazzetta huldigt man ebenso Cristiano, der Juventus "demoliert" hat.
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