Bei Nürnberg fehlen: Rakovsky (nicht berücksichtigt), Nilsson (Reha), Bunjaku (Lauftraining)
Mak oder Eigler? Jetzt den Club aufstellen!
Bei Freiburg fehlen: Salz (nicht berücksichtigt), Mujdza (Mittelfußbruch), Bickel (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk), S. Brandstetter (Adduktorenreizung)
Makiadi statt Dembele? Jetzt Freiburg aufstellen!
Sonstiges: Der Club wird ordentlich umbauen: Im Tor feiert Schäfer nach dreimonatiger Verletzungspause sein Comeback. Im Training standen zudem Frantz und Maroh im A-Team. Die zuletzt angeschlagenen Pinola und Feulner werden zurückkehren, auch Eigler ist wieder fit und wäre rechts im Mittelfeld eine Alternative.
Freiburg braucht dringend Siege und könnte daher wohl das System mit zwei Stürmern wie zuletzt beim Heimspiel gegen Leverkusen praktiziert beibehalten. Die defensivere Variante wäre mit Makiadi im Mittelfeld, der entweder zentral oder links spielen könnte.
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Statistik: Die Franken sind zwar seit vier Runden zu Hause ungeschlagen, gewannen aber nur eins der letzten neun Heimspiele (1:0 gegen Augsburg am 27. August) und verloren auch die letzten beiden Heimpartien gegen Freiburg. Das Liga-Schlusslicht Freiburg verlor sechs der letzten sieben Partien und erzielte bei den letzten drei Niederlagen in Folge insgesamt nur einen Treffer. Auswärts kassierte Freiburg den Liga-Höchstwert von 19 Gegentoren und holte lediglich zum Saisonauftakt beim 2:2 in Augsburg einen Punkt. Die Nürnberger, die in den letzten vier Spielen fünf Gegentore per Kopf kassierten, sind erstmals mit Trainer Dieter Hecking sechs Partien in Folge sieglos.
1. FC Nürnberg - SC Freiburg: Die Bilanz