Bei Mainz fehlt: Müller (Trainingsrückstand)
Bei Hamburg fehlen: Choupo-Moting (Magen-Darm-Virus), Aogo (Schambeinentzündung), Diekmeier (Fersenentzündung), Petric (Bluterguss in der Wade), Stepanek, Torun (beide Reha nach Kreuzbandriss), Castelen (Knie-OP), Son (Mittelfußbruch), Elia (Fersenentzündung)
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Sonstiges: Die große Frage: Welche Elf zaubert Tuchel diesmal aus dem Hut? Der Mainz-Coach kann, was Feldspieler angeht, aus dem Vollen schöpfen. Simak könnte nach überstandenen Rückenproblemen wieder im Kader stehen. Allagui (spielte mit Tunesien in Togo) kommt wegen der weiten Reise eher nicht für die Startelf in Frage. Dem HSV gehen langsam die Spieler aus. Dazu ist Jarolim (Faserriss) mehr als fraglich und droht auszufallen. Pitroipa sitzt mit Oberschenkelproblemen wohl nur auf der Bank. Deshalb probte Veh im Training bereits mit Raute im Mittelfeld.
Statistik: Mainz schoss in jedem Heimspiel mindestens zwei Tore, lag bei den letzten sechs Erfolgen aber nie zur Pause in Führung. Das Gleiche gilt für den HSV, der wie der Spitzenreiter (4:6 Tore) in der ersten Halbzeit ein negatives Torkonto hat. Im zweiten Durchgang erzielten Mainz (14) und Hamburg (11) aber die meisten Tore aller Klubs. Die Norddeutschen glichen in den letzten vier Partien jeweils einen Rückstand aus. Mainz, für das Top-Scorer Lewis Holtby bereits sieben Treffer vorbereitete, und Hamburg erzielten mit sechs und drei die meisten Jokertore. HSV-Trainer Armin Veh verlor keines seiner vier Duelle mit Mainz.
Mainz 05 - Hamburger SV: Die Bilanz