1. FC Köln - FC St. Pauli

Von SPOX
Kölns Trainer Zvonimir Soldo (l., mit Co-Trainer Michael Henke) steht gegen St. Pauli unter Druck
© Getty

Schon nach zwei Spieltagen steht Kölns Trainer Zvonimir Soldo wieder im Kreuzfeuer der Kritik. Gegen Aufsteiger St. Pauli muss nach zwei Pleiten endlich ein Sieg her, ansonsten wird es schon früh sehr eng für Soldo. Der Kroate erwägt deshalb eine offensivere Ausrichtung als zuletzt.

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Bei Köln fehlen: Mohamad (Rot-Sperre), Chihi, Schorch (Trainingsrückstand)

Bei St. Pauli fehlen: Asamoah, Drobo-Ampem (beide Trainingsrückstand)

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Sonstiges: Beim FC ersetzt Zugang Andrezinho den zuletzt schwachen Miso Brecko rechts in der Viererkette. Taner Yalcin kämpft mit Sebastian Freis um den Startplatz im Sturm neben Novakovic. Coach Soldo will zwei Stürmer und dahinter Lukas Podolski aufstellen.

St. Pauli erwägt kaum Veränderungen - bis auf eine: Im Tor hat Zugang Thomas Kessler seine Verletzung (Sehnenabriss im kleinen Finge) auskuriert und drängt ins Team. Mathias Hain droht deshalb die Bank.

Statistik: Köln stellt mit sieben Gegentoren die löchrigste Abwehr. Zudem weist der FC den Rekord von 158 Heimniederlagen in der Bundesliga auf. Während Köln fünf Gegentore in der der letzten halben Stunde kassierte, wurde St. Paulis Abwehr als einzige der Liga noch keinmal in der ersten Halbzeit bezwungen. Die Hanseaten erzielten alle drei Saisontreffer auswärts und in den letzten zehn Minuten.

1. FC Köln - FC St. Pauli: Die Bilanz