Da Kandidatenvorschläge spätestens vier Wochen vor der Wahl vorliegen müssen, kann die Wahl des Nachfolgers des umstrittenen Amtsinhabers Johannes Kaluza frühestens Ende Februar stattfinden.
Der 62-Jährige hatte bislang nur angekündigt, nach den offensichtlichen Dissonanzen im Vorstand den Weg für Neuwahlen freizumachen.
"Johannes Kaluza muss vorher eine Erklärung abgeben, dass er sein Amt niederlegt. Eine Verständigung hierüber ist bisher nicht erfolgt", teilte der Klub mit. Der Aufsichtsratssitzung am Montagabend sei er aus gesundheitlichen Gründen ferngeblieben.