Die Partnerschaft der beiden Vereine soll unter anderem einen Wissens- und Mitarbeiteraustausch sowie den Aufbau eines Nachwuchsleistungszentrums in Peking beinhalten. Ziel ist es, einen Beitrag zur langfristigen Weiterentwicklung des chinesischen Fußballs auf Vereins- und Verbandsebene zu leisten.
Hintergrund ist die Fußballkooperation zwischen den beiden Ländern, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am vergangenen Freitag besiegelt hatten.
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Den Auftakt der Zusammenarbeit zwischen der Eintracht und dem FC Peking bildet der Besuch einer zehnköpfigen chinesischen Delegation am Rande des Punktspiels der Frankfurter am 9. Dezember gegen 1899 Hoffenheim (20.30 Uhr/Sky).
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