"Einen besseren Trainer, was die Identifikation mit dem Klub angeht, was die tägliche Arbeit in allen Bereichen angeht, den kann man sich bei Werder nicht wünschen", sagte der Sportdirektor des VfL Wolfsburg dem Weser-Kurier.
Ob ein Kurswechsel seinem abstiegsbedrohten Ex-Klub weiterhelfen würde, wollte Allofs jedoch nicht ausschließen. "Am Ende steht Thomas Schaaf, der das für sich entscheiden muss. Er muss selbst beurteilen, inwieweit er seine Vorstellungen umsetzen kann."
Allofs war an der Seite von Schaaf über 13 Jahre lang als Geschäftsführer für Bremen verantwortlich gewesen, ehe er im vergangenen November nach Wolfsburg gewechselt war.
Gemeinsam hatte das Duo 2004 das Double aus Meisterschaft und Pokal gewonnen. Am Samstag (18.30 Uhr/Sky und Ligatotal!) empfängt Wolfsburg den Tabellennachbarn Bremen.
Werder Bremen im Steckbrief