Keller: Acht Endspiele für Schalke 04

Von Ruben Zimmermann
Keine Sorgen um seine persönliche Zukunft. Jens Keller hat vor allem die Champions League im Visier
© getty

Jens Keller hat in einem Interview mit der "Bild" betont, dass er sich mit Schalke 04 unbedingt für die Champions League qualifizieren möchte. Über seine persönliche Zukunft mache er sich hingegen keine Sorgen.

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"Wir haben noch acht Endspiele um die Champions League", sagte Keller, der nach der Verletzung von Klaas-Jan Huntelaar in den kommenden Wochen nun vor allem auf Ciprian Marica hofft." Ciprian macht im Training einen sehr guten Eindruck. Er war schon vor der Meniskus-Operation in Form. Ich hoffe, dass nichts mehr passiert. Wir müssen ihn in Watte packen", erklärte der 42-Jährige.

"Keine Anspannung"

Auf seine eigene Zukunft angesprochen, hielt sich Keller bedeckt. "Ich spüre keine Anspannung, habe ja einen Anschlussvertrag. Aber an Spekulationen, dass ich die Amateure übernehme, beteilige ich mich nicht."

Zuletzt war gemeldet worden, dass Armin Veh in der kommenden Saison den Trainerposten bei Schalke 04 übernehmen würde. Der Trainer von Eintracht Frankfurt hat einen Abgang bisher nicht ausgeschlossen.

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