FC Augsburg: Rettig verteidigt Transferpolitik

SID
Andreas Rettig ist seit 2006 Manager beim FC Augsburg
© Getty

Manager Andreas Rettig hat vor dem Spiel am Freitag gegen Bayer Leverkusen die Transferpolitik des Bundesliga-Neulings FC Augsburg verteidigt.

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Manager Andreas Rettig hat vor dem Spiel am Freitag gegen Bayer Leverkusen die Transferpolitik des Bundesliga-Neulings FC Augsburg verteidigt.

"Es war nicht mehr möglich, denn es gibt keine Ersatz für wirtschaftliche Vernunft", sagte er am Donnerstag. Die Schwaben hatten ihre schwächelnde Offensive zum Ende der Wechselperiode lediglich mit Dawda Bah von HJK Helsinki verstärkt und waren dafür kritisiert worden.

Beim Versuch, den ersten Bundesliga-Sieg zu erringen, sei der Neuzugang bereits eine Option. "Aber er ist nicht gleich ein Garant, denn er muss sich erst eingewöhnen", sagte Trainer Jos Luhukay, der weiterhin personelle Probleme hat.

Torsten Oehrl, Marcel de Jong, Marcel Ndjeng, Patrick Mayer und Kapitän Paul Verhaegh werden fehlen. Die Stürmer Stephan Hain und Nando Rafael sind gerade erst ins Mannschaftstraining zurückgekehrt und wohl noch keine Alternative für die Startelf.

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