Klubs knacken alten Transferrekord

SID
Bayern-Neuzugang Arjen Robben kostete 24 Millionen Euro
© Getty

Die 18 Klubs der Bundesliga haben in dieser Transferperiode über 216 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben und damit einen neuen Rekord aufgestellt.

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Die Klubs der Bundesliga haben einen Transferrekord aufgestellt. Die 18 Teams investierten bis zum Ende der ersten Transferperiode insgesamt 216,4 Millionen Euro in neue Spieler.

Damit wurde die alte Bestmarke aus der Saison 2007/2008 mit Ausgaben von 203,71 Millionen Euro um über 12 Millionen Euro überboten.

Bayern investiert 74 Millionen

Großinvestor in diesem Jahr ist abermals Rekordmeister Bayern München. Der Branchen-Primus gab allein 74 Millionen Euro für neue Spieler aus, um nach einer schwachen Saison wieder den Sprung an die Ligaspitze zu schaffen.

Allein 30 Millionen Euro überwiesen die Münchner für Nationalstürmer Mario Gomez an den VfB Stuttgart - der teuerste Transfer der Bundesligageschichte.

Am zweitmeisten investierte der Hamburger SV. Die Hanseaten gaben knapp 28 Millionen Euro aus.

Die Teams und Spieler der Bundesliga