Eine Garantie für einen Einsatz im Spiel gegen den FC Energie Cottbus ist das für Thomas Schaaf aber nicht. "Da gibt es noch ein Fragezeichen", sagte der Werder-Trainer.
Gebrochene Nase hält Frings nicht auf
Nach drei sieglosen Partien wird beim deutschen Vizemeister fest mit dem ersten "Dreier" gerechnet. "Es gibt Signale aus der Mannschaft, dass sie es besser als zuletzt machen will", sagte Schaaf.
Er warnte davor, die ebenfalls noch sieglosen Lausitzer zu unterschätzen. "Cottbus steht gewöhnlich sehr defensiv und man wünscht sich ein schnelles Tor. Ansonsten braucht man viel Geduld sowie Geschlossenheit bei den Torchancen", erklärte der Werder-Coach.
Im Mittelfeld will Torsten Frings trotz seines Nasenbeinbruchs auflaufen. Eine Carbon-Maske als Gesichtsschutz lehnte er ab.
Regisseur Diego, der mit Brasilien nur ein enttäuschendes 0:0 gegen Bolivien erreichte, wird auch in Bremen zurückerwartet. Sein Mitwirken von Beginn an ist nicht sicher. "Ich kann erst eine Entscheidung treffen, wenn ich ihn sehe", sagte Schaaf.
Per Mertesacker im Profil