"Wir möchten es auf einem Sonntag machen, und dafür gab es kaum Termine im November", begründete Vorstandschef Bernd Hoffmann die Entscheidung. Aus Klub-Gremien hatte es Kritik an der Verlegung gegeben, weil der Vorstand damit versuche, bei sportlich schlechten Ergebnissen der Bundesliga-Mannschaft zu kneifen.
"Das ist auch eine Überlegung", gab Hoffmann zu, "am liebsten würde ich die Versammlung im Juli nach Abschluss unseres Geschäftsjahres machen, aber da sind die Wirtschaftsprüfer mit der Bilanz noch nicht so weit".
Ein mittelständisches Unternehmen mit Millionen-Umsätzen müsse sich frei von kurzfristigen sportlichen Erfolgen machen.