Runder Tisch berät über Schiedsrichter-Fragen

SID
Fußball, Schiedsrichter
© DPA

München - Nach dem ersten Runden Tisch zu Schiedsrichter-Fragen haben hochrangige Vertreter der Bundesliga und des DFB für die Zukunft zwei Treffen pro Jahr vereinbart.

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Die Teilnehmer von Bayern-Manager Uli Hoeneß bis hin zu EM-Schiedsrichter Herbert Fandel berichteten in München von einer teilweise "emotionalen" Aussprache. Am wichtigsten sei "mehr Verständnis füreinander", hieß es unisono.

Fandel forderte erneut, dass sich Spieler, Trainer und Manager nach dem Spiel erst nach einer Bedenkzeit zum Schiedsrichter äußern. "Die Emotionen sollten dem Verstand weichen." Hilfsmittel wie der Videobeweis werden nicht als Allheilmittel angesehen.