Florian Keller von den Nürnberg Ice Tigers hat beim dritten Play-off-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga am Dienstagabend bei den Adler Mannheim eine Gehirnerschütterung erlitten.
Bei der 2:3-Niederlage seines Teams wurde Keller in der 25. Minute von einem von der Bande zurückprallenden Puck nach einem Befreiungsschlag von Blake Sloan am Kopf getroffen.
Keller wieder aus Krankenhaus entlassen
Nach einer rund zehnminütigen Behandlung auf dem Eis wurde er in ein Mannheimer Krankenhaus eingeliefert, das er aber nach den Untersuchungen wieder verließ.
Der Nürnberger Mannschaftsarzt brachte Keller in seinem Auto noch am Dienstagabend wieder nach Hause. In der "best-of-seven"-Serie führt Mannheim mit 2:1.
Die Playoffs im Überblick