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Die Spurs-Cap tief ins Gesicht gezogen -schämen musste sich Tim Duncan aber nicht. Er ist die klare erste Wahl im Draft von 1997
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Duncan und David Robinson bilden von nun an in San Antonio die Twin Towers
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Mit Erfolg: 1999 gewannen Duncan und die Spurs in den Finals gegen die New York Knicks den ersten Titel. Es ist der Beginn einer Ära
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Auch in Europa erfreuten sich die Twin Towers großer Beliebtheit
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Legenden unter sich beim All Star Game 2000 in Oakland
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Kevin Garnett war einer von Tmmys härtesten Konkurrenten. Ihre Duelle waren stets hart umkämpft
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Abseits des Feldes hatten die zwei allerdings ihren Spaß
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Auch mit dem Diesel lieferte sich The Big Fundamental einige epische Schlachten in den Playoffs
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2003 konnte bei der Championship Parade wieder über den Alamo River geschippert werden. Diesmal wurden die New Jersey Nets in die Schranken gewiesen.
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Die Nets hatten Duncan wenig dagegen zu setzen. Sein Running Hook Shot wurde zu einem unverwechselbaren Move
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Auch Tony Parker war damals schon Teil der Meistertruppe
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Ein weiterer Dauer-Rivale: Mit Dirk Nowitzki kreuzte Duncan in den Playoffs nicht nur einmal die Klingen
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Auch mit Dirk pflegt Duncan ein gutes Verhältnis. Nach dem Rücktritt von Timmy sagt Nowtzki gar: "Duncan ist der beste Power Forward aller Zeiten."
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Gamewinner! In den Playoffs 2005 trifft Duncan gegen die Seattle SuperSonics den entscheidenden Wurf, der die Spurs in die Conference Finals hievt
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Die Finals 2005 gegen die Detroit Pistons waren wahre Defensivschlachten. Sieben Spiele braucht es, um einen Sieger zu ermitteln
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Die Spurs hatten das bessere Ende für sich. Timmy D. wird MVP und Coach Gregg Popovich weiß, bei wem er sich zu bedanken hat
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Duncan hatte in all den Jahren bei den Spurs nie einen anderen Trainer als Popovich. IHre Symbiose war der Grundstein des Erfolgs in San Antonio
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Neben dem Feld engagierte sich Duncan viel in der Community. Niemand repräsentierte die Spurs wie er es tat
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Der vierte Streich! 2007 ging es gegen den aufstrebenden LeBron James und die Cleveland Cavaliers. Die Spurs blieben extrem cool und fegten die Cavs mit4-0 weg. Ring No.4 für Timmy
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Es folgte eine lange Durststrecke. Erst 2013 schaffen es Timmy & Co. wieder in die Finals. Es wartete: das Starensemble aus Miami
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Es wurde die bitterste Niederlage in Duncans Karriere. Die Heat gewannen in sieben Spielen, nachdem Ray Allen in Spiel 6 mit einem legendären Dreier die Meisterschaft der Spurs in letzter Sekunde verhindert hatte
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Ein Jahr später folgte die Revanche. Die Big Three um Duncan, Parker und Ginobili schlugen zurück und demontierten völlig überforderte Heatles
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Mehr Ringe passen auch nicht mehr an eine Hand. Da lächelt selbst der sonst so zurückhaltende Duncan zur Abwechslung mal
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Der Meister und sein Schüler. Kahwi Leonard soll die Spurs nach Tim Duncan in eine neue Ära führen
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Denn: Nach 19 Jahren, 19 Playoff-Teilnahmen, 5 Titeln, 3 Finals MVP und 2 MVP-Trophäen ist Schluss für The Big Fundamental
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