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Zum Finale noch eine Premiere: Beim letzten Stopp der X-Fighters World Tour 2014 betreten die Fahrer der prestigeträchtigsten FMX-Serie der Welt erstmals afrikanischen Boden. Die Kulisse von Pretoria begrüßt die FMX-Künstler
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Und noch ein anderer sagt: "Hallo!" Die Statue vom ehemaligen südafrikanischen Staatspräsidenten Nelson Mandela ragt über dem Kurs der Red Bull X-Fighters in Südafrikas Hauptstadt
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In Südafrika durften auch zwei lokale Helden X-Fighters-Luft schnuppern. Einer davon: Der Südafrikaner Nick de Wit, der vor heimischer Kulisse auf Rang elf flog
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Ein anderer Afrikaner schob sich sogar noch einen Platz weiter nach vorne: Alastair Sayer aus Botswana überzeugte bei seinem ersten X-Fighters-Event als Zehnter
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Als WM-Gesamtführender war Levi Sherwood nach Südafrika gereist. Zu Beginn schien es so, als könne er den Zweikampf mit Rivale Josh Sheehan aufnehmen...
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...doch dann stürzte der Neuseeländer im Qualifying und musste seine Träume vom WM-Titel begraben. Durch eine Knöchelverletzung behindert sprang beim Event nur der zwölfte Platz raus
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So mussten es andere Fahrer mit dem WM-Zweiten Sheehan aufnehmen. Beispielsweise Thomas Pages, der den Australier dank seines grandiosen Bike-Flips in Madrid noch besiegt hatte
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Pages flog allerdings bereits im Viertelfinale raus. Im französischen Duell setzte sich letztendlich Remi Bizouard in der Sonne Südafrikas durch
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Dort traf Bizouard auf den Spanier Dany Torres und hatte keine Chance. Mit einer astreinen Vorstellung zog Torres vor dem historischen Union Building ins Finale ein
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Im Finale wartete kein Geringerer als Josh Sheehan, der sich schon vor dem Duell gegen Torres zum neuen Weltmeister kürte
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Der US-Amerikaner Adam Jones hatte sich Sheehan im Halbfinale in den Weg gestellt, hatte aber keine Chance gegen den Australier. Immerhin: Der dritte Platz bedeutete für Jones zum ersten Mal Podium in dieser Saison
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Das Podium war Josh Sheehan nicht genug. Mit seinem Double-Backflip stellte er wieder alle in den Schatten und siegte auch im Finale gegen Dany Torres
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Das bedeutete den Sieg in Pretoria und gleichzeitig den Titel der Red Bull X-Fighters World Tour 2014. Sheehan ist außer sich vor Freude
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Bei der Siegerehrung waren die Veranstalter wie immer kreativ. Torres (l.), Sheehan (m.) und Jones (r.) jubelten mit traditionellen, afrikanischen Schildern als Trophäen
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