Willkommen in Milton Keynes. Hinter dieser Glasfassade wurde das Weltmeister-Auto von Sebastian Vettel gebaut
SPOX-Redakteur Alexander Mey hatte die seltene Chance, vor Ort einen Einblick ins Red-Bull-Werk zu bekommen
Das Herzstück der Fabrik, die Endfertigung. Hier sind die Fahrer häufig gesehene Gäste. Außerdem werden fleißig Boxenstopps geübt
Am Anfang der Entwicklungskette steht die Design-Abteilung. Unter der Leitung von Adrian Newey arbeiten bei Red Bull 180 Leute an den Grafik-Computern
Das gläserne Auto. Mit Hilfe einer Management-Software des deutschen Siemens-Konzerns lassen sich alle Entwicklungsschritte bei Red Bull koordinieren
In der Manufaktur ist Handarbeit gefragt. Alles, was am Auto aus Aluminium oder Titan ist, wird hier hergestellt
Wo gehobelt oder gefräst wird, fallen Späne. Das ist bei Metall nicht anders als bei Holz
Red Bull arbeitet schon intensiv am Auto für die kommende Saison. Im Februar 2011 soll der Bolide fertig sein
Die Manufaktur ist der einzige Bereich der Fabrik, in dem Besucher selbst Fotos machen dürfen. Der Rest ist Geheimsache
Ein bisschen hat man bei der Besichtigung der Fabrik den Eindruck, man ist bei der NASA. Alles futuristisch, alles steril. Für den normal Sterblichen eine fremde Welt