1200 Fans in Frankfurt

Von esl
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Frankfurt - Mehr als 1.200 Zuschauer fieberten auf dem ersten Intel Friday Night Game der neuen Saison mit ihren eSport-Stars. 

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Den Anfang machten die beiden "Counter Strike:Source"-Teams von Team Alternate und hoorai. 16:11 entschieden die Gießener Vizemeister von Team Alternate das Spiel für sich.

"Am Ende hatten wir die besseren Nerven und konnten als Anti Terror klar dominieren", sagte Alternate-Teammanagerin Susanne "Lady" Fietzek. "Aber hoorai hat ein sehr starkes Spiel gespielt! Interessanter hätte das erste iFNG der Season XII nicht verlaufen können."

Auch beim unterlegenen Team hoorai steckt man nach der Auftakt-Niederlage nicht den Kopf in den Sand. "Trotz der Niederlage war es ein super Event und wir möchten uns bei allen Zuschauern bedanken, die entweder vor Ort oder vor dem Home-PC mit uns mitgefiebert haben", erklärte Team-Manager Lorens "Melf" Thomsen.

Duell der Teamkollegen

In Warcraft 3 erlebten die Zuschauer ein spannendes Spiel, das von viel Taktik und Ehrgeiz geprägt war. Der Aufsteiger Daniel "XLord" Spenst trat gegen Marc "yaws" Förster an.

Schon auf der ersten Map spielte der Aufsteiger "XLord" seinen Vorteil gegen seinen Teamkameraden "yaws" aus. Beide treten für das Gießener Team Alternate an. Auch die zweite Map gewann der Youngster "XLord" und steht mit diesem 2:0 Sieg an der Tabellenspitze.

Saisoneröffnung ein voller Erfolg

Um 23 Uhr folgte dann der Höhepunkt des Abends: Das Counter-Strike Spiel zwischen hoorai.XQ und n!faculty auf der Spielemap de_nuke.

Beide Clans stellten ihre Aufstellung zu Beginn der Saison um. Der Frankfurter Tim "silver" Hochgrebe spielte überzeugend für sein neues Team hoorai. Bereits in der ersten Halbzeit holte das Team sieben Runden als Angreifer. In der zweiten Halbzeit zog das Team hoorai davon und entschied das Spiel mit 16:10 für sich.

"Die Saisoneröffnung im Kongresszentrum Frankfurt ist ein voller Erfolg", fasst ESL-Pressesprecher Ibrahim Mazari. "Über 1.200 Zuschauer kamen, um die eSport Stars zu bejubeln und live anzufeuern."