Aksel Lund Svindal liegt nach der Abfahrt der Super-Kombi in Führung. Der Norweger ist damit auf einem guten Weg zur Verteidigung seines WM-Titels.
Aksel Lund Svindal ist bei der alpinen Ski-WM in der Super-Kombination auf einem guten Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung. Der favorisierte Norweger führt nach der Abfahrt auf der Kandahar in Garmisch-Partenkirchen mit 1:59,49 Minuten vor dem Schweizer Beat Feuz (0,63 Sekunden zurück) und Super-G-Weltmeister Christof Innerhofer aus Italien (1,18).
In aussichtsreicher Position für eine WM-Medaille vor dem Slalom um 14.00 Uhr liegt auch Silvan Zurbriggen (Schweiz/1,62). Die weiteren Kandidaten Bode Miller (2,52), Ted Ligety (beide USA/2,85) und Benjamin Raich (Österreich/3,01) weisen bereits einen größeren Rückstand auf. Vom Deutschen Skiverband (DSV) war kein Läufer am Start.
"Ich muss im Slalom kämpfen, keine Frage", sagte Favorit Svindal nach der Kombi-Abfahrt am Montag. Der Start des 28-Jährigen war nach einem verunglückten Sprung bei der Abfahrt am Samstag kurz gefährdet gewesen. Svindal hatte über Schmerzen in beiden Knien geklagt, konnte am Sonntag aber Entwarnung geben.
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