Nach einem 4:3 bei den Columbus Blue Jackets haben die Vancouvers Canucks mit dem deutschen Nationalspieler Christian Ehrhoff die Playoffs in der NHL weiter fest im Blick.
Christian Ehrhoff und die Vancouver Canucks haben ihr vorletztes Spiel vor der Olympia-Pause gewonnen. Das Team aus der Gastgeberstadt der 21. Winterspiele setzte sich bei den Columbus Blue Jackets mit 4:3 durch und fuhr damit den vierten Sieg im siebten von 14 Auswärtsspielen in Serie ein. Mit nun 76 Punkten sind die Canucks viertbestes Team der Western Conference und steuern klar auf Playoff-Kurs.
Während in Vancouver die olympische Eröffnungsfeier über die Bühne ging, mussten die Canucks in Ohio lange einem Rückstand hinterlaufen und lagen zeitweise mit 1:3 hinten. Erst im Schlussdrittel gelang den Gästen, bei denen Ehrhoff 25:23 Minuten auf dem Eis stand, die Wende.
Schubert und Goc weiter verletzt
Ohne den weiterhin verletzten Christoph Schubert gewannen die Atlanta Thrashers 3:2 bei Minnesota Wild. Nach dem 26. Saisonsieg rangieren die Thrashers in der Eastern Conference auf dem zehnten Platz.
Auch Stürmer Marcel Goc konnte das Lazarett der Nashville Predators noch nicht verlassen und bei der 2:5-Pleite seines Teams bei den New Jersey Devils nicht mitwirken. Die Preds liegen im Westen auf dem siebten Platz.
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