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Nach dem Thibodeau-Beben in der NBA: New York Knicks kassieren Absagen für Gespräche mit Top-Trainern

Alex WalshThe Sporting NewsFinn FichtnerSPOX
11. Juni 202509:47
Houston Rockets v Golden State Warriors - Game SixGetty Images
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Die Suche nach einem neuen Cheftrainer gestaltet sich für die New York Knicks kompliziert. Es gibt mehrere Headcoach-Kandidaten, darunter auch einige, die derzeit noch bei anderen NBA-Teams unter Vertrag stehen. Dies gilt vor allem für Jason Kidd von den Dallas Mavericks, um den die Gerüchte in den letzten Tagen immer heißer wurden. Bei Kidd sollen die Knicks noch nicht um Erlaubnis für ein Interview gefragt haben, während sie diesbezüglich von anderen Teams kürzlich eine Absage kassierten.

Trainersuche der Knicks: Absagen aus Houston und Minnesota

Shams Charania von ESPNberichtet, dass die Knicks Chris Finch interviewen wollten, die Minnesota Timberwolves dies aber nicht gestattet haben. Aus der Sicht von Minnesota ist das völlig verständlich. Sie standen gerade zum zweiten Mal in Folge im Finale der Western Conference und Finch gilt als Erfolgsgarant.

Gleiches gilt für die Houston Rockets und deren Coach Ime Udoka. Auch in Houston hatte New York für Gespräche mit dem Coach angefragt, der jedoch dafür ebenfalls von seiner Franchise keine Freigabe erhielt. Udoka ist seit 2023 in Houston tätig und hatte die Rockets zuletzt wieder in Playoffs geführt, scheiterte aber bereits in der ersten Runde an den Golden State Warriors

Normalerweise werden eher mit angestellten Co-Trainern als Cheftrainern solche Verhandlungen geführt, wenn sie noch unter Vertrag stehen. Bei Head Coaches ist dies unüblich. Dementsprechend wäre derzeit wohl einer der vielen kürzlich entlassenen Trainer wie Mike Brown, Mike Malone oder Taylor Jenkins eine realistischere Option.

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