NBA - Warum die Philadelphia 76ers um Joel Embiid und James Harden mehr als nur ein Geheimfavorit sind

Robert Arndt
27. Februar 202310:11
SPOXgetty
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In der Eastern Conference gelten die Boston Celtics und die Milwaukee Bucks als die absoluten Top-Favoriten, doch in den vergangenen Wochen haben sich im Schatten der beiden Schwergewichte die Philadelphia 76ers gemausert. Können die Sixers den großen Zwei womöglich doch gefährlich werden?

Boston oder Milwaukee, Milwaukee oder Boston - das ist der Konsens nach der Trade Deadline, wenn es um die Favoriten im Osten in dieser Saison geht. Hier und da werden aber auch die Sixers genannt und die Partie zwischen den Celtics und Philly in der Nacht auf Sonntag unterstrich, dass Philadelphia näher an der Spitze ist, als viele das wahrhaben möchten.

Millisekunden verhinderten eine Verlängerung in Philadelphia, dennoch dürften die Sixers sich ob ihrer Championship-Ambitionen bestätigt fühlen. Dieses Team ist in der Lage, auch mit den absoluten Schwergewichten mitzuhalten. Überhaupt war es eine Partie mit Playoff-Charakter und womöglich eine Vorschau auf das, was uns in der Postseason erwarten wird.

Zwar zogen die Sixers in dieser Spielzeit zum bereits dritten Mal den Kürzeren gegen die Celtics (1-1 gegen die Bucks), doch es kristallisierte sich heraus, dass Philadelphia den besten Spieler auf dem Feld hatte. Joel Embiid machte mit 41 Punkten (12/21 FG, 17/18 FT) eines seiner besten Spiele und schien diesmal vorbereitet auf das, was Boston ihm entgegenwarf.

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