In Hamburg...
21.09.2012 | 12:00 Uhr
DerDugen :
alles andere als einen sieg kann ich mir nicht vorstellen; hsv ist allerdings nach vorne recht gut gewesen; nach hinten zu schwach
DerDugen :
alles andere als einen sieg kann ich mir nicht vorstellen; hsv ist allerdings nach vorne recht gut gewesen; nach hinten zu schwach
21.09.2012 | 12:09 Uhr
DerDugen :
fänd ich schade, wenn fink gehen müsste, letztes spiel hat mut gemacht
DerDugen :
fänd ich schade, wenn fink gehen müsste, letztes spiel hat mut gemacht
21.09.2012 | 14:29 Uhr
Andrezinho :
Dann möchste ich mal einiges aufklären was hier zum Boykott in HH geschrieben wurde.
Zunächst mal heißt die Kampagne nicht Kein Zwanni für nen Steher sondern Kein Zwanni - Fußball muss bezahlbar sein. Die Aktion bezieht sich ausdrücklich auch auf die Sitzplätze, gerade jetzt in HH, der ursprüngliche Name Kein Zwanni für nen Steher den man in aller Eile zum Derby vor 2 Jahren als bei dem Boykott alles schnell gehen musste gewählt hatte wurde mitlerweile verworfen um auszudrücken, dass die Sitzplätze auch bezahlbar sein müssen.
Die Kampagne ist zudem nicht wie hier geschrieben wurde eine Aktion von den Ultras. Die Kampagne wurde natürlich von Ultras des BVB ins Leben gerufen und auch geleitet, allerdings schließen sich fast alle Fanclubs die man aus Dortmund kennt an. Es ist keine Ultras Aktion sondern ein Fanbündnis.
Und warum man zunächst in den Block geht und ihn dann verlässt, wo ja einige gesagt haben das der HSV dann sein Geld hat und alles gut ist:
Der BVB vergibt Auswärtsdauerkarten, wenn man eine hat MUSS man zu jedem Auswärtsspiel fahren und ins Stadion gehen, deswegen nehmen sich die Auswärtsdauerkarteninhaber ihre Karte gehen vorher rein und verlassen mit Anpfiff das Stadion. In HH ist es aber auch mehr auf die Sitzer, aufgerufen wurde dazu keine Sitz und Stehplatzkarten zu kaufen, die ADKler gehen rein und kommen wieder raus, sodass der ganze BVB Block leer bleibt. Man erfüllt also nur seine Pflicht.
Andrezinho :
Dann möchste ich mal einiges aufklären was hier zum Boykott in HH geschrieben wurde.
Zunächst mal heißt die Kampagne nicht Kein Zwanni für nen Steher sondern Kein Zwanni - Fußball muss bezahlbar sein. Die Aktion bezieht sich ausdrücklich auch auf die Sitzplätze, gerade jetzt in HH, der ursprüngliche Name Kein Zwanni für nen Steher den man in aller Eile zum Derby vor 2 Jahren als bei dem Boykott alles schnell gehen musste gewählt hatte wurde mitlerweile verworfen um auszudrücken, dass die Sitzplätze auch bezahlbar sein müssen.
Die Kampagne ist zudem nicht wie hier geschrieben wurde eine Aktion von den Ultras. Die Kampagne wurde natürlich von Ultras des BVB ins Leben gerufen und auch geleitet, allerdings schließen sich fast alle Fanclubs die man aus Dortmund kennt an. Es ist keine Ultras Aktion sondern ein Fanbündnis.
Und warum man zunächst in den Block geht und ihn dann verlässt, wo ja einige gesagt haben das der HSV dann sein Geld hat und alles gut ist:
Der BVB vergibt Auswärtsdauerkarten, wenn man eine hat MUSS man zu jedem Auswärtsspiel fahren und ins Stadion gehen, deswegen nehmen sich die Auswärtsdauerkarteninhaber ihre Karte gehen vorher rein und verlassen mit Anpfiff das Stadion. In HH ist es aber auch mehr auf die Sitzer, aufgerufen wurde dazu keine Sitz und Stehplatzkarten zu kaufen, die ADKler gehen rein und kommen wieder raus, sodass der ganze BVB Block leer bleibt. Man erfüllt also nur seine Pflicht.
21.09.2012 | 17:15 Uhr
praesidinho :
Andrezinho, wenn ich dich noch ergänzen darf.
Der HSV war auch äußerst geschickt beim VVK. Man hätte auf der HP sowohl ne Karte für Nürnberg als auch für Dortmund kaufen können. Ein Gästesitzplatz hat gegen Nürnberg um die 40 EUR gekostet, der gleiche Platz kostet gegen Dortmund 90.
Zum Thema der HSV hat sein Geld: das hätte er auch so, selbst wenn die Leute keine Karten genommen hätten. Da wären dann andere gekommen, vielleicht durch den Erfolg angezogene Modefans, die u. U. keine Stimmung gemacht hätten. Somit wäre der Block voll, aber keine Stimmung, was auf die Fanclubs und Ultras zurück fällt.
Finde die Aktion i. O. Sie zeigt, wie es hier schon geschrieben wurde, wie es werden kann, wenn sich nur noch wenige den Besuch eines Fußballspiels leisten können.
praesidinho :
Andrezinho, wenn ich dich noch ergänzen darf.
Der HSV war auch äußerst geschickt beim VVK. Man hätte auf der HP sowohl ne Karte für Nürnberg als auch für Dortmund kaufen können. Ein Gästesitzplatz hat gegen Nürnberg um die 40 EUR gekostet, der gleiche Platz kostet gegen Dortmund 90.
Zum Thema der HSV hat sein Geld: das hätte er auch so, selbst wenn die Leute keine Karten genommen hätten. Da wären dann andere gekommen, vielleicht durch den Erfolg angezogene Modefans, die u. U. keine Stimmung gemacht hätten. Somit wäre der Block voll, aber keine Stimmung, was auf die Fanclubs und Ultras zurück fällt.
Finde die Aktion i. O. Sie zeigt, wie es hier schon geschrieben wurde, wie es werden kann, wenn sich nur noch wenige den Besuch eines Fußballspiels leisten können.
21.09.2012 | 22:55 Uhr
Shearer87 :
Der Block wird eh nie und nimmer leer bleiben ich kenne schon reichlich Leute die an der Aktion nicht teilnehmen werden und der HSV bekommt doch sein Geld was wollen die mehr? Die AuswärtsDK die paar werden da auch nicht stören
Shearer87 :
Der Block wird eh nie und nimmer leer bleiben ich kenne schon reichlich Leute die an der Aktion nicht teilnehmen werden und der HSV bekommt doch sein Geld was wollen die mehr? Die AuswärtsDK die paar werden da auch nicht stören
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XtheMadness :
Das ist aber auch nicht in Ordnung