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Jahresrückblick 2014


Gründer: Voegi | Mitglieder: 22 | Beiträge: 3
Von: TheMaker
05.01.2015 | 3058 Aufrufe | 4 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 9.5
Bayer 04 Jahresrückblick 2014
Wildwasserfahrt am Rhein
Wir blicken zurück auf ein aufregendes Jahr mit Transferschlammschlacht, Trainerkarussell und vieles mehr

Das Jahr 2014 hatte bei Bayer 04 einiges zu bieten: Trainerwechsel, Transfer-Schlammschlacht und eine komplett neue taktische Ausrichtung. Die einzige Konstanz war, dass absolut nichts konstant war.

Von Vizekusen zum Punktelieferant

Als das Jahr 2014 begann stand die Werkself nach einer fantastischen Hinrunde auf Platz zwei mit vier Punkten Vorsprung auf Gladbach und zehn Punkten Rückstand auf Bayern München. Die Ruhe und die Klasse des Spielers Sami Hyypiä konnte er anscheinend auch auf seine Spieler übertragen. Es war die zweitbeste Hinrunde in der Bundesliga-Geschichte der Werkself. Es gab nur zwei Wermutstropfen zum Abschluss: die 0:1 Niederlagen gegen Frankfurt und Bremen. Auch auf dem Transfermarkt wurde man aktiv und holte sich einen viel umworbenes Talent mit Julian Brandt. Außerdem wurde Dominik Kohr verliehen, Andres Guardado ausgeliehen und Seung-Woo Ryu verpflichtet, was wohl eher am Hauptsponsor lag, auch wenn er aktuell in braunschweig Leistung zeigt.

Die Leverkusener machten mit einer Niederlage gegen Freiburg weiter, wo sie aufgehört hatten, aber die Siege gegen Stuttgart und Mönchengladbach waren Zeichnen, die keinen Absturz vermuten ließen. Doch dann kam der erste Aufschrei bei Bayer mit dem Ausscheiden im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten Kaiserslautern. Selber hatte man noch gesagt, dass der DFB Pokal der einzig mögliche Titel für Bayer sei, das Spiel deutete aber keinerlei Titelhunger an. Was man zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte: Es war der Auftakt einer Serie von Niederlagen und der Anfang von Hyypiäs Ende bei Bayer. Nach einem kleinen Debakel gegen Paris im Hinspiel (0:4), war auch endgültig klar, dass die Champions League Saison für Leverkusen vorbei ist, ein ordentlicher Abschied bei der 1:2 Niederlage lies nicht darüber wegschauen, dass die Champions League Saison für Bayer nicht gerade gut gelaufen ist (Man erinnere sich an die Spiele gegen Manchester United). Bayer kam aber auch in der Liga nicht mehr in die Spur zurück. Gegen Hannover und Braunschweig konnte jeweils nur ein Punkt mitgenommen und gegen Augsburg noch ein Dreier, ansonsten hagelte es fünf Niederlagen und der Grund war ausnahmsweise nicht nur die Defensive. Die Offensive um Kießling, Son und Sam lies jegliche Spielfreude vermissen und wirkte regelrecht lethargisch. Die Ruhe des Trainers tat ihr Übriges, denn auch die Fans glaubten nicht mehr, dass der Trainer seine Jungs richtig heiß machen konnte, da er auf der Bank selber keinerlei Regungen zeigte. Es passte nicht mehr, auch wenn Völler und Schade es nicht wollten, der Keil zwischen Fans und Hyypiä war da und auch die Spieler schienen nicht für ihren Trainer zu kämpfen. Nach der Niederlage gegen Hamburg Anfang April zog man die Reißleine. Die eine Hälfte, des Trainerduos der letzten Saison, hatte versagt, mit Sascha Lewandowski sollte die andere Hälfte die Saison noch retten. Leverkusen war gerade auf Platz 5 zurückgefallen und 7 Punkte hinter den Dritten, die Champions League Qualifikation war das Ziel.

Gleiche Mannschaft nur anders & die große Transferschlammschacht

Was folgte wunderte dann doch den ein oder anderen und warf ein wenig anderes Licht auf das Trainerduo der Vorsaison. Während Hyypiä die Mannschaft anscheinend nicht mehr erreichte kam Lewandowski, sah und siegte. Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen Hertha, folgte ein klares 4:1 gegen Nürnberg und ein Unentschieden gegen Dortmund. Mit Lewandowski schien auch Julian Brandt bereits in der ersten Mannschaft angekommen zu sein, wobei er auch unter Hyypiä schon viel spielen durfte. Mit zwei Siegen zum Abschluss holte Lewandowski das Optimum heraus und brachte Leverkusen in die Champions League Qualifikation, aber dann ging das Theater erst richtig los. Nicht wenige Fans wollten Sascha Lewandowski gerne langfristig als Trainer sehen, aber die Chef Etage sah sich nach jemand Anderem um. Im Wettrennen um den Trainer Roger Schmidt konnte man sich am Ende gegen Eintracht Frankfurt durchsetzen, der seines Zeichens für pure Offensive stand und man sich auf interessante Spiele freuen durfte. Als erfahrener Fan wartet man erst mal ab, was der Trainer nun wirklich mit sich bringt und das hängt natürlich immer vom Kader ab.

Die Transfers im Sommer bei Leverkusen hatten es in sich, während Josip Drmic und Wendell schon länger als Zugänge fest standen, wurde es bei einigen etwas später. Die große Story des Sommers ging aber um einen Zugang: Hakan Calhanoglu. Natürlich kann man hier jetzt alles nochmal aufrollen, aber belassen wir es mal bei einer Kurzzusammenfassung: Leverkusen macht ein Angebot, HC10 will wechseln, HSV lehnt dennoch ab. HC10 will den Wechsel forcieren, geht nicht zum Training, lässt sich krank schreiben, macht sich noch ein wenig mit anderen Sachen unbeliebt, Leverkusen bietet erneut und der HSV ist froh ihn los zu sein. Als Fan hat man da auch ein mulmiges Gefühl, bei einem solchen Spieler freut man sich nicht wirklich mehr auf eben diesen, weil eben auch die menschliche Komponente eine wichtige Rolle spielen sollte und eben nicht nur die fußballerische. Bei der menschlichen Komponente hat Hakan leider auf ganzer Linie versagt bei diesem Wechsel. Dieses ganze Theater sorgte dann für einen unglaublichen Medienrummel um die Leverkusener und nur wenige kümmerten sich um einen weiteren Neuzugang: Tin Jedvaj und der Rückkehrer Karim Bellarabi. Bei den Abgängen standen einige schon länger fest: Sidney Sam, Jens Hegeler und Junior Fernandes. Hinzu gingen einige Talente, teilweise auf Leihbasis, andere Wege, da die U23 aufgelöst wurde. Ein Topabgang gab es dann aber noch: Emre Can ging nach nur einem Jahr für 12 Millionen auf die Insel an die Anfield Road.

Neuer Trainer, neues System, neue Energie

Viel hatte sich also verändert und schon in den Testspielen konnten die Fans sehen, dass das neue System extrem risikofreudig ist, besonders bei einer nicht immer sicheren Abwehr. Dann aber standen die ersten Pflichtspiele auf dem Programm: Eine souveräne Kießling Gala im DFB Pokal, folgte das Hinspiel gegen Kopenhagen. Eines viel auf: die Chancenverwertung muss noch deutlich besser werden. Der 3:2 Sieg auswärts war eigentlich viel zu wenig, aber wenigstens konnte man doch endlich mal im Free-TV live gewinnen. Was folgte ist Geschichte, im wahrsten Sinne: Topspiel zum Ligastart in Dortmund. 1...2...3...4...5...6...7...8...9 Tor! Bellarabi mit dem schnellsten Tor der Bundesliga-Geschichte, auch danach folgte ein überzeugender Auftritt mit dem 2:0 als Krönung. Auf einmal blickt die Welt nach Leverkusen als ernstzunehmenden Gegner, Schmidt als Toptrainer und Karim Bellarabi als neuem Star. Das Wechseltheater um Calhanoglu schon fast vergessen, folgte ein 4:0 gegen Kopenhagen mit dem erstem Tor von HC10.

Im darauffolgenden Spiel war dann Tin Jedvaj im Mittelpunkt als er gegen Hertha zunächst das eigene Tor trifft, nur um wenig dann auch ins richtige Tor zu schießen. Eben dieser Junge Kroate spielte sich auch den Rest der Hinrunde in die Herzen der Werkself-Fans und Karim Bellarabi spielte sich sogar in die deutsche Nationalmannschaft, das schafft ja nicht jeder Leverkusener....

Was sollte die Werkself also stoppen? Eine Länderspielpause reicht da völlig, denn nach eben dieser zeigte man die Schwächen des neuen Systems: viele Gegentore, wenig Punkte. Letztendlich musste man feststellen, dass man die ganze Spielweise nicht einfach von heute auf morgen umstellen kann und man diese Saison nicht auf einmal alle Probleme von früher wie weggeblasen sind. Die Probleme waren in der Verteidigung und in der Chancenverwertung, Sachen die man schon etwas länger kennt als treuer Bayeranhänger. In der Liga holte man so in sechs Spielen nur einen Sieg gegen Augsburg, eine ähnliche Bilanz kostete Hyypiä den Job, der einzige Unterschied lag in der Art und Weise der Niederlagen und Unentschieden. In der Champions League lief es wesentlich besser. Nach vier Spieltagen hatte man mit drei Siegen das Weiterkommen so gut wie sicher und konnte mit einem Sieg aus den letzten beiden Spielen den Gruppensieg holen.

Der totale Wahnsinn und der Schlussakkord

Fehlt noch ein Wettbewerb und ein Spiel das absoluter Wahnsinn war. Der DFB Pokal lies die Werkself in Magdeburg gastieren, eine schöne Möglichkeit mal im Stadion zu sein, dachte ich zumindest. Es folgte eine grauenhafte Vorstellung, die in Son's roter Karte gipfelte. Nach 90 Minuten konnte man also nicht wie erhofft Kräfte sparen, sondern musste über weitere 30 Minuten gehen. In der 113. Minute war es dann soweit und man konnte sich langsam aus dem ersten Wettbewerb verabschieden. Man kämpfte sich aber wider Erwartens nochmal zurück in Form von Papadopoulos. Ein Elfmeterwahnsinn folgte. Als ich mir die elf Spieler ansah, sah ich nur zwei Spieler, die eigentlich sicher treffen sollten: Kießling und Spahic. Lotto spielen sollte ich also nicht, denn genau diese beiden scheitern und mit noch drei verbliebenen Schützen (2 vom FCM und 1 von Bayer), muss nur einer vom FCM treffen und unser Spieler muss auch erst mal verwandeln und es stehen nur noch junge Spieler zur Auswahl. Eher verzweifelt kommen noch Leno Sprechchöre auf, doch der Wahnsinn beginnt erst, denn der U21- Nationalkeeper pariert, der U19- Europameister Julian Brandt verwandelt und dann geht es endgültig um alles. Erinnerung an die letzte Saison kommen wieder hoch als Leno auch diesen Elfer pariert und damit sich wieder als Elfermeterkiller zeigt, doch welche Schützen bleiben Bayer noch? Ein weiterer U19-Europameister tritt an: Levin Öztunali hämmert den Ball ohne Kompromisse ins Netz, aber auch Magdeburg lässt nicht locker und als ob die Spieler über 20 Jahren nicht mehr schießen wollen, tritt Tin Jedvaj an und verwandelt. Ein weiterer lenomenaler Moment und es ist überstanden. Also oft kann mein Herz das definitiv nicht machen, aber ähnlich wie die große Chance vom FC Magdeburg beim Elfmeterschießen nicht genutzt werden konnte, machte es dann leider Bayer selber in der Champions League.

Mit einer Niederlage gegen Monaco war man zwar weiter, nach einem Unentschieden gegen Benfica Lissabon musste man sicher aber mit Platz zwei zufrieden geben.

In der Liga hatte man sich wieder ein wenig gefangen und unter anderem Schalke und Hannover besiegt, aber gegen den HSV enttäuscht. Das heiß erwartete Rheinderby konnte man dann aber mit 5:1 am Ende souverän, aber am Anfang mehr als glücklich, gewinnen. Es folgten weitere gute Vorstellungen gegen Bayern und Gladbach für die man sich nicht belohnte. Kießling traf bei der Rückkehr nach Sinsheim nach dem Phantomtor zum entscheiden 1:0 und brachte so die drei Punkte an den Rhein. Zum Ende war die Kraft dann aber raus und es folgte eine schwache Leistung gegen Frankfurt, wo man mit Mühe und Glück einen Punkt retten konnte. Was bleibt was ist zu erwarten?

Fazit:

Es war ein sehr ereignisreiches Jahr mit 3 Trainern, einem komplett neuen Spielsystem und drei Wettbewerben. Die Rückrunde der Saison 13/14 lief nicht sonderlich gut, konnte aber doch noch zufriedenstellend beendet werden. Die Hinrunde 14/15 muss man ein wenig differenziert betrachten, da man ein Spielsystem nicht von heute auf morgen ändert. Persönlich habe ich es etwas schlimmer erwartet als es kam, aber man profitierte auch von den Patzern anderer, sodass 28 Punkte für Platz drei reichen, das wäre in der Vorsaison Platz 6 gewesen. Das System wird aber immer besser von allen angenommen und kommt Spielern wie Bellarabi und Son sehr entgegen. Rudi Völler sagte schon, dass man sehr gut im Zeitplan ist, und so sehe ich das auch. Man ist noch in allen drei Wettbewerben, aber leider in allen mit Beigeschmack, es hätte überall besser laufen können bzw. müssen, aber trotzdem kann man als Fan zufrieden sein mit dem wie 2014 für uns gelaufen ist.

Vorschau auf 2015:

2015 beginnt gleich wieder mit dem Kracher gegen Dortmund, auch wenn es Platz drei gegen Platz 17 ist, das wird gleich ein harter Prüfstein. Im DFB Pokal wartet ein Deja-vu mit Kaiserslautern, wo man auf Rache brennt, und in der Champions League wartet Atletico Madrid, das wird hart, aber aus meiner Sicht nicht unlösbar. Im Kader kann man wohl keine großen Veränderungen erwarten, Levin Öztunali wird für 1,5 Jahre nach Bremen ausgeliehen, für mich fragwürdig, da ich ihn lieber mehr Spielzeit bei uns geben würde oder nur für ein halbes Jahr zunächst verleihen, man hat bei Kramer gesehen, wie schnell man Spieler gerne zurück hätte. Wenn das System sich noch besser über die Wintervorbereitung verinnerlicht wird und man ein wenig mehr Konstanz zeigt, kann man sich auf ein sehr schönes Jahr 2015 freuen. Man darf gespannt sein, was die Elf von Roger Schmidt 2015 zeigt, nur eines kann man wohl sicher sagen, Langeweile hat seltenheitswert.

KOMMENTARE
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chefkritiker
07.01.2015 | 23:29 Uhr
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07.01.2015 | 23:29 Uhr
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also soweit ich weiss,will Völler Lewandowski nicht.......habe gerade athletico gegen real gesehen...wir gewinnen bstimmt nicht,leider
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papatrert
06.01.2015 | 21:20 Uhr
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papatrert : 
06.01.2015 | 21:20 Uhr
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papatrert : 
Schöner Blog, von jemandem, der absolut verfolgt was in Leverkusen so passiert und passiert ist. Bin mit vielem einverstanden was du da schreibt außer damit:

"Nicht wenige Fans wollten Sascha Lewandowski gerne langfristig als Trainer sehen, aber die Chef Etage sah sich nach jemand Anderem um."

Das hast du wirklich völlig falsch dargestellt. Jeder in Leverkusen hätte gerne mit Lewandowski auf der Cheftrainer-Position weitergemacht, auch die Chefetage.
Aber Lewandowski ist kein Mann der gerne in der Öffentlichkeit steht und wollte diesen Job nicht auf Dauer ausüben, das hat er von Anfang an gesagt. Er ist nur als Feuerwehrmann eingesprungen um den Verein zu helfen.
Er arbeitet jetzt als Jugendkoordinator im Verein. Ich habe höchsten Respekt vor diesem Mann, der andere Werte im Leben höher stellt und lieber im Hintergrund arbeiten möchte.
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megaschnix
06.01.2015 | 14:52 Uhr
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megaschnix : 
06.01.2015 | 14:52 Uhr
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megaschnix : 
Schöner Rückblick.
Ich denke dass 2015 DAS Jahr für Bayer sein könnte.
Der Wahnsinn geht weiter.
Ich traue uns zu Atletico zu schlagen und ins Viertelfinale einzuziehen, genauso ist aber auch eine Klatsche möglich und das aus im DFB-Pokal.
Ich bin natürlich wie immer optimistisch und hoffe auf einen Titel im Pokal Championsleague Viertelfinale und die direkt Quali für die CL in der Liga.
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Voegi
MODERATOR
05.01.2015 | 12:05 Uhr
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Voegi : 
05.01.2015 | 12:05 Uhr
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Voegi : 
schöne rückschau auf ein bewegtes jahr.
bin gespannt, wohin bayers weg unter schmidt führen wird...
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