In those days: GP Kanada 1999
Wall of Fame? Wall of Shame!
Was eint Ricardo Zonta, Damon Hill, Michael Schumacher und Jacques Villeneuve? Von diversen WM-Titeln in verschiedenen Rennserien mal abgesehen, dürfen sie sich - was Kanada angeht - als Männer der ersten Stunde sehen. In diesem Fall aber sicher eine zweifelhafte Ehre.
Freitagstraining zum Großen Preis von Kanada 2011: Sebastian Vettel lernt sie kennen. Auf direktem Weg. Ohne große Umschweife. Und der Weltmeister lässt nichts anbrennen, geht gleich in medias res. Soll heißen: Ran an den Mann. Nein, die Frau. Ach was - die Mauer...
Eigentlich klingt ihre Betitelung harmlos. Wenig romantisch zwar, aber in selbem Maße auch nicht gerade Schrecken verbreitend: "Turn 15". Was sich allerdings dahinter verbirgt, weiß der Red-Bull-Pilot allerspätestens seit seiner unliebsamen Bekanntschaft von vor zwei Jahren. Blicken wir noch ein ganzes Stück weiter zurück in die (Rennsport-) Vergangenheit, präziser ins Jahr 1999, wird klar, dass Vettel nicht allzu viel Gram verspüren braucht. Erstens hat er beileibe kein Champions-Monopol auf die berüchtigte Wand, und zweitens sah er wie erwähnt davon ab, der Weltöffentlichkeit seinen innigen Mauerkuss im Rennen darzubieten. Manch anderer Weltmeister bewies da in der letzten Kanada-Ausgabe des vergangenen Jahrtausends ein schlechteres Timing.
Kein gemütlicher Nachmittag
Lauf Nummer sechs der 99er Saison führt die Formel 1 am 13. Juni nach Montréal. Mika Häkkinen hatte mit seinem McLaren-Mercedes in den vorherigen fünf Rennen jeweils die Pole Position erringen können - die WM-Gesamtführung aber hält Michael Schumacher inne. Im vierten Versuch bei Ferrari, 20 Jahre nach Jody Scheckter, lechzten die Tifosi gierig nach der Fahrerkrone. Auf dem "Circuit Gilles Villeneuve", einer inmitten des St. Lorenz-Stroms gelegenen, bremsenmordenden Stop-an-Go-Piste, lässt es sich für den deutschen Superstar wie auf Bestellung an.
Seiner überraschenden Samstags-Bestzeit folgt ein hastiger Sprint zur ersten Kurve. Obwohl er sich schwerfälliger als Häkkinen aus den Startblöcken löst, wirft sich Schumacher dem Finnen mit einem mutigen Schwenker in den Weg. Fragwürdig, aber erfolgreich - der Ferraristo behält seine Spitzenposition. Die Führung übernimmt jedoch ein Mercedes: Das Safety-Car. Denn der traditionelle Unfall in der Senna-Haripin bleibt nicht aus. Jean Alesi und Jarno Trulli sorgen dabei für eine kuriose Duplizität der Ereignisse. Wie vor Jahresfrist kommen sich die beiden auf fast identische Weise ins Gehege. "Trulli ist ein Idiot", wütet der heißblütige Sauber-Pilot Alesi gegen den Prost-Mann, der sich zu Unrecht auf die Anklagebank verbannt sieht: "Jean soll sich abregen und sein Gehirn wieder einschalten..."
In der Geschichte des Kanada-Grand Prix von 1999 nimmt das Privatduell der aufgebrachten Hinterbänkler allerdings nur eine untergeordnete Rolle ein. Dafür drängt sich eine bestimmte Passage einfach zu sehr in den Vordergrund - Turn 15. Nachdem das Rennen wieder freigegeben wird, ist es der amtierende GT-Champion Ricardo Zonta, der Michael Schumachers Vorwärtsdrang bereits drei Umläufe später zügelt. In der engen, extrem rutschigen Rechts-Links-Kombination vor der Zielgeraden verliert der Brasilianer seinen BAR aus der Kontrolle und kracht heftig in die Streckenbegrenzung, die sich unmittelbar am Straßenrand befindet. Dass Pace-Car-Pilot Oliver Gavin keinen entspannten Nachmittag verleben würde, war ihm mutmaßlich schon zuvor klar. Dass er jedoch derart viel für seinen Stundensatz leisten muss, hätte sich der professionelle Rennfahrer wohl auch nicht gedacht. In Runde acht darf er sein Sicherheitsfahrzeug wieder am Ende der Boxengasse parken - vorläufig.
Entweder er oder ich
Ruhe kehrt nur kurz ein. Schumacher unternimmt einen weiteren Versuch, sich von seinem finnischen Schatten zu distanzieren, dahinter folgen Eddie Irvine (Ferrari), David Coulthard (McLaren-Mercedes), Giancarlo Fisichella (Benetton) sowie Heinz-Harald-Frentzen im gelben Jordan. Dessen Teamkollege Damon Hill wird nach ganzen sieben unfallfreien Umrundungen die nächste Beute der gefräßigen Wand vis-à-vis der Kommandostände. Ausnahmsweise bleibt Gavin beschäftigungslos, da es Hill gelingt, seinen zerstörten Wagen eigenständig aus der Gefahrenzone zu schleppen. Mit bittersüßer Miene erklärt der Brite: "Der Mauer kann man ja leider nicht die Schuld geben."
Ein simpel-komischer Fakt, den der Leader alsbald unterschreiben muss. Denn nun ist die Reihe an Schumacher: Er bremst spät, erwischt den Randstein falsch und schmettert den Ferrari in die "Wall of Shame". Kleinlaut kommentiert er: "Anscheinend unterläuft mir jedes Jahr ein großer Fehler. Ich bin auf den Dreck geraten. Ein Jammer, das Auto funktionierte perfekt." Mika Häkkinen ist der Nutznießer. Sein Sieg ist danach nie in Gefahr. Selbst die Champions-Mauer schüchtert den schweigsamen Blonden nicht ein. Dafür gibt es interessante Enthüllungen: "Michaels Ausfall kam nicht überraschend. Wir fuhren in der ersten Rennhälfte einfach zu hart am Limit. Ich wusste, dass früher oder später entweder ihm oder mir ein Fehler passieren würde."
Von Langeweile kann trotz Monotonie an der Spitze keine Rede sein. Turn 15 hat noch nicht genügend Opfer gefordert. Jacques Villeneuve bewegt seinen BAR-Supertec erst jenseits von Gut und Böse und will dann, bei der Hatz auf Ralf Schumachers Williams, wie so oft mehr aus seinem störrischen Fahrzeug herausholen als drin steckt. Konsequenz: Als vierter Weltmeister des Tages geht der Lokalmatador auf Tuchfühlung zum brachialen Gestein. Und dies so wuchtig, dass die weit verbreiteten Trümmerteile den erneuten Einsatz des Safety-Cars unabdingbar machen. Oliver Gavin arbeitet für sein Geld. Ehrlich.
Als Häkkinen in Runde 40 wieder das Tempo vorgibt, driftet Ferrari-Nummer zwei Eddie Irvine an bekannter Stelle am Rande des Abflugs entlang. Für David Coulthard das Signal zur Attacke: Seite an Seite rasen "DC" und "Crazy Eddie" von einem Crash-Gebiet ins nächste, zum neuralgischen Fleckchen Erde des Trulli-Alesi-Tête-à-têtes. Selber Ort, ähnlicher Ausgang. Keiner will nachgeben, beide rumpeln durch die Wiese. Auf den Positionen acht und neun kehren der Nordire und der Schotte auf den Asphalt zurück.
Frentzens Montréal-"Souvenir"
Wenn die einen daran scheitern, sich über die Vorfahrt zu einigen, spült das andere nach vorne. Frentzen und Fisichella sind die Profiteure. Für den Mönchengladbacher hat das turbulente Drehbuch jedoch eine besondere Schlusspointe vorgesehen - eine besonders schmerzhafte. Vier Runden vor der karierten Flagge explodiert ihm bei über 200 km/h die linke hintere Bremsscheibe. Ein Defekt, der aus Frentzen im Bruchteil einer Sekunde einen hilflosen Passagier macht. Breitseits schlägt der havarierte Jordan in den Reifenstapeln ein. Der Deutsche verliert das Bewusstsein, aber glücklicherweise nur kurz. Die Ärzte im Krankenhaus erkennen keine weiteren Blessuren. Das Unglaubliche: Zwei Wochen darauf sollte "HHF" das nicht minder verrückte Regen-Chaos in Frankreich gewinnen - und das, wie erst später bekannt wird, mit zwei angebrochenen Kniescheiben, die vom High-Speed-Abflug aus Montréal resultierten...
Es passt zu diesem turbulenten GP Kanada, dass er mit einem Novum endet. Oliver Gavin neutralisiert das Rennen zum vierten Mal und biegt in der letzten Runde in die Boxen ab. Durch das Überholverbot bis zur Ziellinie kann es sich Mika Häkkinen leisten, Turn 15 mit Schrittgeschwindigkeit zu nehmen und entspannt die finalen Meter entlang zu rollen. Wie an der Perlenkette aufgereiht, mit Fisichella, Irvine - den seine beeindruckende Aufholjagd bis auf das Podium bringt -, sowie Ralf Schumacher, Johnny Herbert (Steward-Ford) und Pedro Diniz (Sauber-Petronas) im Schlepptau.
Michael Schumacher ist die WM-Führung los - einen Monat darauf im englischen Silverstone darf er sich glücklich schätzen, noch am Leben zu sein.
Bildquelle: spox
(es sind leider absolut keine spox-Fotos vom Kanada GP 1999 zu finden, sorry)
Freitagstraining zum Großen Preis von Kanada 2011: Sebastian Vettel lernt sie kennen. Auf direktem Weg. Ohne große Umschweife. Und der Weltmeister lässt nichts anbrennen, geht gleich in medias res. Soll heißen: Ran an den Mann. Nein, die Frau. Ach was - die Mauer...
Eigentlich klingt ihre Betitelung harmlos. Wenig romantisch zwar, aber in selbem Maße auch nicht gerade Schrecken verbreitend: "Turn 15". Was sich allerdings dahinter verbirgt, weiß der Red-Bull-Pilot allerspätestens seit seiner unliebsamen Bekanntschaft von vor zwei Jahren. Blicken wir noch ein ganzes Stück weiter zurück in die (Rennsport-) Vergangenheit, präziser ins Jahr 1999, wird klar, dass Vettel nicht allzu viel Gram verspüren braucht. Erstens hat er beileibe kein Champions-Monopol auf die berüchtigte Wand, und zweitens sah er wie erwähnt davon ab, der Weltöffentlichkeit seinen innigen Mauerkuss im Rennen darzubieten. Manch anderer Weltmeister bewies da in der letzten Kanada-Ausgabe des vergangenen Jahrtausends ein schlechteres Timing.
Kein gemütlicher Nachmittag
Lauf Nummer sechs der 99er Saison führt die Formel 1 am 13. Juni nach Montréal. Mika Häkkinen hatte mit seinem McLaren-Mercedes in den vorherigen fünf Rennen jeweils die Pole Position erringen können - die WM-Gesamtführung aber hält Michael Schumacher inne. Im vierten Versuch bei Ferrari, 20 Jahre nach Jody Scheckter, lechzten die Tifosi gierig nach der Fahrerkrone. Auf dem "Circuit Gilles Villeneuve", einer inmitten des St. Lorenz-Stroms gelegenen, bremsenmordenden Stop-an-Go-Piste, lässt es sich für den deutschen Superstar wie auf Bestellung an.
Seiner überraschenden Samstags-Bestzeit folgt ein hastiger Sprint zur ersten Kurve. Obwohl er sich schwerfälliger als Häkkinen aus den Startblöcken löst, wirft sich Schumacher dem Finnen mit einem mutigen Schwenker in den Weg. Fragwürdig, aber erfolgreich - der Ferraristo behält seine Spitzenposition. Die Führung übernimmt jedoch ein Mercedes: Das Safety-Car. Denn der traditionelle Unfall in der Senna-Haripin bleibt nicht aus. Jean Alesi und Jarno Trulli sorgen dabei für eine kuriose Duplizität der Ereignisse. Wie vor Jahresfrist kommen sich die beiden auf fast identische Weise ins Gehege. "Trulli ist ein Idiot", wütet der heißblütige Sauber-Pilot Alesi gegen den Prost-Mann, der sich zu Unrecht auf die Anklagebank verbannt sieht: "Jean soll sich abregen und sein Gehirn wieder einschalten..."
In der Geschichte des Kanada-Grand Prix von 1999 nimmt das Privatduell der aufgebrachten Hinterbänkler allerdings nur eine untergeordnete Rolle ein. Dafür drängt sich eine bestimmte Passage einfach zu sehr in den Vordergrund - Turn 15. Nachdem das Rennen wieder freigegeben wird, ist es der amtierende GT-Champion Ricardo Zonta, der Michael Schumachers Vorwärtsdrang bereits drei Umläufe später zügelt. In der engen, extrem rutschigen Rechts-Links-Kombination vor der Zielgeraden verliert der Brasilianer seinen BAR aus der Kontrolle und kracht heftig in die Streckenbegrenzung, die sich unmittelbar am Straßenrand befindet. Dass Pace-Car-Pilot Oliver Gavin keinen entspannten Nachmittag verleben würde, war ihm mutmaßlich schon zuvor klar. Dass er jedoch derart viel für seinen Stundensatz leisten muss, hätte sich der professionelle Rennfahrer wohl auch nicht gedacht. In Runde acht darf er sein Sicherheitsfahrzeug wieder am Ende der Boxengasse parken - vorläufig.
Entweder er oder ich
Ruhe kehrt nur kurz ein. Schumacher unternimmt einen weiteren Versuch, sich von seinem finnischen Schatten zu distanzieren, dahinter folgen Eddie Irvine (Ferrari), David Coulthard (McLaren-Mercedes), Giancarlo Fisichella (Benetton) sowie Heinz-Harald-Frentzen im gelben Jordan. Dessen Teamkollege Damon Hill wird nach ganzen sieben unfallfreien Umrundungen die nächste Beute der gefräßigen Wand vis-à-vis der Kommandostände. Ausnahmsweise bleibt Gavin beschäftigungslos, da es Hill gelingt, seinen zerstörten Wagen eigenständig aus der Gefahrenzone zu schleppen. Mit bittersüßer Miene erklärt der Brite: "Der Mauer kann man ja leider nicht die Schuld geben."
Ein simpel-komischer Fakt, den der Leader alsbald unterschreiben muss. Denn nun ist die Reihe an Schumacher: Er bremst spät, erwischt den Randstein falsch und schmettert den Ferrari in die "Wall of Shame". Kleinlaut kommentiert er: "Anscheinend unterläuft mir jedes Jahr ein großer Fehler. Ich bin auf den Dreck geraten. Ein Jammer, das Auto funktionierte perfekt." Mika Häkkinen ist der Nutznießer. Sein Sieg ist danach nie in Gefahr. Selbst die Champions-Mauer schüchtert den schweigsamen Blonden nicht ein. Dafür gibt es interessante Enthüllungen: "Michaels Ausfall kam nicht überraschend. Wir fuhren in der ersten Rennhälfte einfach zu hart am Limit. Ich wusste, dass früher oder später entweder ihm oder mir ein Fehler passieren würde."
Von Langeweile kann trotz Monotonie an der Spitze keine Rede sein. Turn 15 hat noch nicht genügend Opfer gefordert. Jacques Villeneuve bewegt seinen BAR-Supertec erst jenseits von Gut und Böse und will dann, bei der Hatz auf Ralf Schumachers Williams, wie so oft mehr aus seinem störrischen Fahrzeug herausholen als drin steckt. Konsequenz: Als vierter Weltmeister des Tages geht der Lokalmatador auf Tuchfühlung zum brachialen Gestein. Und dies so wuchtig, dass die weit verbreiteten Trümmerteile den erneuten Einsatz des Safety-Cars unabdingbar machen. Oliver Gavin arbeitet für sein Geld. Ehrlich.
Als Häkkinen in Runde 40 wieder das Tempo vorgibt, driftet Ferrari-Nummer zwei Eddie Irvine an bekannter Stelle am Rande des Abflugs entlang. Für David Coulthard das Signal zur Attacke: Seite an Seite rasen "DC" und "Crazy Eddie" von einem Crash-Gebiet ins nächste, zum neuralgischen Fleckchen Erde des Trulli-Alesi-Tête-à-têtes. Selber Ort, ähnlicher Ausgang. Keiner will nachgeben, beide rumpeln durch die Wiese. Auf den Positionen acht und neun kehren der Nordire und der Schotte auf den Asphalt zurück.
Frentzens Montréal-"Souvenir"
Wenn die einen daran scheitern, sich über die Vorfahrt zu einigen, spült das andere nach vorne. Frentzen und Fisichella sind die Profiteure. Für den Mönchengladbacher hat das turbulente Drehbuch jedoch eine besondere Schlusspointe vorgesehen - eine besonders schmerzhafte. Vier Runden vor der karierten Flagge explodiert ihm bei über 200 km/h die linke hintere Bremsscheibe. Ein Defekt, der aus Frentzen im Bruchteil einer Sekunde einen hilflosen Passagier macht. Breitseits schlägt der havarierte Jordan in den Reifenstapeln ein. Der Deutsche verliert das Bewusstsein, aber glücklicherweise nur kurz. Die Ärzte im Krankenhaus erkennen keine weiteren Blessuren. Das Unglaubliche: Zwei Wochen darauf sollte "HHF" das nicht minder verrückte Regen-Chaos in Frankreich gewinnen - und das, wie erst später bekannt wird, mit zwei angebrochenen Kniescheiben, die vom High-Speed-Abflug aus Montréal resultierten...
Es passt zu diesem turbulenten GP Kanada, dass er mit einem Novum endet. Oliver Gavin neutralisiert das Rennen zum vierten Mal und biegt in der letzten Runde in die Boxen ab. Durch das Überholverbot bis zur Ziellinie kann es sich Mika Häkkinen leisten, Turn 15 mit Schrittgeschwindigkeit zu nehmen und entspannt die finalen Meter entlang zu rollen. Wie an der Perlenkette aufgereiht, mit Fisichella, Irvine - den seine beeindruckende Aufholjagd bis auf das Podium bringt -, sowie Ralf Schumacher, Johnny Herbert (Steward-Ford) und Pedro Diniz (Sauber-Petronas) im Schlepptau.
Michael Schumacher ist die WM-Führung los - einen Monat darauf im englischen Silverstone darf er sich glücklich schätzen, noch am Leben zu sein.
Bildquelle: spox
(es sind leider absolut keine spox-Fotos vom Kanada GP 1999 zu finden, sorry)
ø 8.8
KOMMENTARE
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09.06.2013 | 23:13 Uhr
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Red_7 :
Großartige Blogs aus Deiner Feder. Ein echter Zugewinn...
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09.06.2013 | 14:27 Uhr
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06.06.2013 | 22:24 Uhr
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06.06.2013 | 20:38 Uhr
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Voegi :
kleine korrektur:werden den blog dann wahrscheinlich am we bringen. und dann hoffentlich auch möglichst groß.
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06.06.2013 | 16:10 Uhr
-1
Voegi :
wieder grandios geschrieben.in der tat gibt es kein spox-fotos zum gp von kanada.
hoffe aber, dass wir den blog morgen größer angeteasert kriegen. und dann auch mit einem bild vom kanada-gp '99.
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06.06.2013 | 12:25 Uhr
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RBFriese :
Wie immer sehr informativ, ausführlich und unterhaltsam. Ich hab zu dem Thema gleich mal ein Video produziert: http://whokers.blogspot.de/2013/06/wall-of-fame_5.html
;)
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