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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
23.12.2013 | 3071 Aufrufe | 5 Kommentare | 7 Bewertungen Ø 8.4
Formel 1 2013
Vettelwirtschaft, Episode 4
Ein Rennjahr, zerstückelt in Kategorien, verbunden in Extremen

Ich freue mich sehr, im Zuge des mySPOX-Jahresrückblicks die Formel-1-Saison 2013 näher beleuchten zu dürfen. Auf diesem Wege wünsche ich allen Lesern ein frohes Fest und schöne Tage!


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In der Retrospektive wird die Formel-1-Saison 2013 vor allem mit der erdrückenden Dominanz des Sebastian Vettel verknüpft werden. Dabei spaltete sich der nunmehrige Vierfach-Champion erst nach der Sommerpause in der Art und Weise vom Feld ab, die sich im Gedächtnis festgebrannt hat. Zuvor war die Serie so ausgeglichen und unvorhersehbar wie schon im ersten Halbjahr 2012 - eine Folge der knifflig zu entschlüsselnden Pirelli-Reifen. Als Vettel in Fahrt kam, pulverisierte er sämtliche Bestmarken. Neun Siege am Stück, für gewöhnlich in einer Manier, die wie Donnerschläge für die Rivalen wirkten. Vor dem Finale in Brasilien kapitulierte Lewis Hamilton dann endgültig. Vettel, sagte er sinngemäß, würde sogar auf Schnee gewinnen. Was Lewis nicht bedachte: Siege auf Schnee wären für ein österreichisches Team nichts Neues gewesen...



Rennen des Jahres


Wer an 2013 zurückdenkt, tut sich schwer, ad hoc ein überzeugendes sportliches Argument zu bestimmen, zu politisch angehaucht war das Gros der Grand Prix. Im Gegensatz zur totalen Vettel-Dominanz im Herbst gestaltete sich die erste Saisonhälfte noch auffallend ausgeglichen, und der Lauf in Malaysia blinkt in grellen Lettern auf dem Radar. Trotz der unsäglichen Stallorder-Affäre lieferte der Bullen-Kampf auf Biegen und Brechen nämlich Momente, die den stillen Beobachter fesselten. Mann gegen Mann, Rad an Rad, das wollen die Fans sehen. Vettel und Webber boten packenden Rennsport - eine Seltenheit in der an echter Zweikampfführung verweichlicht gewordenen Formel 1.



Gewinner des Jahres


Da ist Sebastian Vettel, klar. 13 Siege insgesamt (Einstellung des Schumacher-Rekords), davon neun am Stück (einmalig), der neue alte Weltmeister distanzierte die Konkurrenz nach Belieben. Da ist selbstredend das Red-Bull-Team, das dem Establishment erneut die Auspuffrohre zeigte und dabei einen Entwicklungssprung vollzog, "der völlig unnatürlich war", wie Nico Rosberg feststellte. Und da ist Mercedes, Arbeitgeber des demoralisierten Rosberg. Der britisch-schwäbischen Connection gelang die größte Steigerung von allen. Nach einem indiskutablen Saisonende 2012, als man auf WM-Rang fünf ins Ziel stolperte, verbesserten sich die Silberpfeile in ungeahnte Spähren, gewannen drei Rennen (zwei Rosberg, eins Hamilton), holten acht Pole Positions (fünf Hamilton, drei Rosberg) und mehr als doppelt so viele Punkte wie im Vorjahr. Auch wenn das Beste nicht zum Schluss kam: Mercedes schwang sich zur zweiten Kraft auf.



Verlierer des Jahres


Ferrari und Fernando Alonso schafften im vierten Versuch zum dritten Mal nur den Vize-Titel. In der WM der Konstrukteure fielen sie gar hinter Mercedes auf Platz drei zurück. Es war eine weitere enttäuschende Saison von und für Ferrari, das seit dem 2007er Triumph stagniert. Irgendwie symptomatisch, dass mit der mythenbehafteten Scuderia die traditionelle Speerspitze der Formel 1 kriselt. Denn das große Ganze, das ja eigentlich mal ein Sport war, produzierte negative Schlagzeilen in Massenware: Finanzielles Wehklagen der Teams, verspätete oder unbezahlte Gehälter, Brieftasche-vor-Talent-Problematik, Ecclestones Anklage, Dauerärger um Pirelli - die einstmals vor Pracht strotzende Serie setzte ihren Abwärtstrend fort.



Kontroverse des Jahres


Sebastian Vettel wurde nicht zum Liebling der Nation. Nicht in Italien, das ist logisch, da Ferrari-Land. Allerdings ebenso wenig in Singapur, in Kanada wie Australien, schon gar nicht in England, nicht einmal uneingeschränkt am heimischen Nürburgring. Spätestens als der Deutsche zu seinem exorbitanten Erfolgstrip ansetzte, murrte das Volk unüberhörbar auf. Überspitzt gesagt führte das mitunter zu einer bizarren Würze, als sich die Spannung hauptsächlich aus der Frage bezog, ob Vettel bei der obligatorischen Siegeszeremonie abermals Pfiffe ernten würde... Lange mimte der Weltmeister den Relaxten, Buhrufe seien ja gewissermaßen eine ironische Art Auszeichnung, meinte er: "Die Fans wollten Fernando vorne sehen. Je mehr gepfiffen wird, desto besser war der Tag für uns." Später enthüllte Red-Bull-Teamchef Christian Horner, wie schwer Vettel der auf ihn projizierte Unmut im Magen lag. Immerhin: Ihren Klimax hatte die unschöne Thematik in Singapur erreicht, danach wurde dem Klassenbesten ausschließlich verdienter Applaus zuteil.



Aufsteiger des Jahres


Eindrucksvoll zeigte Romain Grosjean, dass er doch lernfähig ist. Das Crash-Kid a.D. glänzte mit Ruhe, Cleverness und einer Parade an Podien, sodass dem Lotus-Piloten sicherlich die erfreulichste Entwicklung attestiert werden kann. Noch beachtlicher trumpfte Nico Hülkenberg auf, und das in einem Auto, das bis September in der Fliegengewichtsklasse einzustufen war. Ein gewaltiger Schub des Teams und die persönliche Null-Fehler-Toleranz verhalfen dem Deutschen noch zum zehnten Rang in der Gesamtwertung. In Monza qualifizierte er sich als Dritter, es war der Startschuss zu einer Serie, die mit einem vierten Platz in Korea ihren Höhepunkt erreichte. 44 seiner 51 Punkte fuhr Hülkenberg im zweiten Saisonabschnitt ein. Die Nackenschläge ereigneten sich auf dem Transfermarkt. Ferrari entschied sich nach einem Verhandlungsmarathon für Kimi Räikkönen als Massa-Ersatz, anschließend musste der vergleichsweise mittellose Hülkenberg erfahren, dass ohne opulente Gönner offenbar keine Top-Cockpits zu erlangen sind - ein Armutszeugnis für die selbsternannte Königsklasse.



Enttäuschung des Jahres


Was wurde Lewis Hamilton vor Jahresfrist belächelt, als er den komfortablen McLaren-Sitz gegen die turmhohe Aufgabe beim damaligen Durchschnittsteam Mercedes eintauschte. Heute müssen die Kritiker Abbitte leisten. Denn gemessen an den eigenen Ansprüchen war es für McLaren eine katastrophale Saison. Verloren die Engländer mögliche Weltmeisterschaften 2012 durch eine Reihe technischer Pannen, erlebte man 2013 das dürftigste Jahr in drei Dekaden. Keinen einzigen Podestplatz konnten die Chrompfeile ergattern, das passierte zuletzt 1980. Jenson Button und Sergio Pérez kamen sich mehr als einmal ins Gehege, kämpften aber primär gegen sich und mit dem Wagen. Buttons vierter Platz in Brasilien war McLarens bestes Ergebnis. Da diente ein aufgestellter Zuverlässigkeitsrekord bestenfalls als schwacher Trost. Mit einer beispiellosen Ankunftsquote von 99,17 Prozent übertrumpfte man den BMW-Wert der Saison 2008 (98,3 Prozent).



Posse des Jahres


Die Reife(n)prüfung. Das nervtötende Dauerthema hatte etliche Ausprägungen und eine endlos scheinende Frequenz. Angefangen vom Glücksspiel zu Saisonbeginn, als die Teams über Wochen und Monate im Dunkeln stocherten, wie die Pirelli-Pneus am Geschicktesten anzuwenden sind. Angesichts des horrenden Verschleißes probierten sich die Tüftler an den verwegensten Rennstrategien, was eine Orgie an Boxenstopps implizierte. Wer einigermaßen gutmütig mit seinen Sohlen hantierte, gewann meist das Rennen. Dann flog ein geheimer Reifen-Test von Mercedes in Barcelona auf, der eigentlich gar nicht geheim sein sollte, aber trotzdem zunächst unbemerkt über die Bühne gegangen war. Heftig lamentierte insbesondere Red Bull einen vermeintlichen Vorteil der Silbernen, man traf sich vor Gericht wieder und schied, wie üblich, im Unfrieden. Als in Silverstone fünf Reifen platzten, drohte Chaos. Die Piloten fürchteten um ihre Sicherheit, ein Boykott des anstehenden GP Deutschland geisterte durch den Blätterwald. Pirelli bewegte sich aus der Schusslinie, indem hastig standfestere Reifen geliefert und ab dem Rennen in Ungarn auf die bewährten Konfigurationen von 2012 zurückgegriffen wurden. Das nahm einerseits den zirkusreifen Überraschungseffekt aus dem Reifen-Roulette und spielte zum Zweiten Red Bull in die Karten. Ab Saisonmitte waren die Österreicher nicht mehr zu halten. Pirelli brachte das schwarze Gold und erhielt den schwarzen Peter. Business as usual in einer WM der Egoisten.



Skandal des Jahres


Trotz einer an Nebenkriegsschauplätzen nicht gerade armen Saison sticht der "Sieger" dieser Kategorie unzweifelhaft hervor. Schon im zweiten Saisonrennen, dem Grand Prix von Malaysia, generierte das Red-Bull-Duo Sebastian Vettel und Mark Webber genügend Diskussionsstoff für die komplette Runde. Weil Vettel listig die Teamorder missachtete, den führenden Webber entgegen der Anweisung attackierte und letztlich überholte, ließ sich der Australier zu jener Geste hinreißen, die Stefan Effenberg 1994 seine Nationalmannschaftskarriere kostete. Multi 21, der verschlüsselte Code über die - erdachte - interne Reihenfolge, wurde zum Unwort des Jahres. Und Sebastian Vettel zu einem schlecht beratenen Fähnchen im Winde. Kroch er unmittelbar nach dem Rennen kleinlaut zu Kreuze, hörte sich sein Tenor eine Woche darauf völlig anders an: "Mark hatte es wegen Vorkommnissen in der Vergangenheit nicht verdient, dass ich Zweiter werde. Ich würde es wieder tun."



Kuriosum des Jahres


Komische Szenen gab es einige, mal beabsichtigt, mal unfreiwillig. Am Nürburgring etwa, als ein gestrandeter Marussia rückwärts die Strecke hinabrollte; oder in Malaysia, als Lewis Hamilton der Macht der Gewohnheit unterlag und die McLaren-Box ansteuerte; oder in Monaco, als Kimi Räikkönen ein rarer Augenblick öffentlicher Entrüstung durchzog. Katharsis reinigte Geist und Seele, nachdem Sergio Perez äußerst rabiat zum Überholvorgang angesetzt hatte: "Vielleicht sollte man ihm eine runterhauen, dann versteht er es." Ungekrönter Meister der skurrilen Disziplin war allerdings ein übereifriger koreanischer Fahrzeuglenker. Ohne Vorankündigung tauchte plötzlich ein wuchtiger Feuerwehrlaster auf der Geraden auf, um den in Brand geratenen Boliden von Mark Webber zu löschen. Gottlob erkannten alle Piloten rechtzeitig die lauernde Gefahr.



Comeback des Jahres


Wie aus heiterem Himmel wurde im Juli bekannt, dass die Formel 1 in der kommenden Saison wieder in Österreich gastieren wird. Auf dem ehemaligen A1 - und heutigen Red-Bull-Ring machte der rasende Zirkus zuletzt 2003 Station, und angesichts der Expansion gen Osten hatte nichts auf eine Rückkehr hingedeutet. Dank des tatkräftigen Einsatzes von Oberbulle Dietrich Mateschitz aber werden am 22. Juni 2014 die Motoren in der Steiermark aufheulen. Wir dürfen uns freuen. Die hiesige Wirtschaft übrigens auch.



Spruch des Jahres


Kimi Räikkönen hielt 2013 mit sonderbaren Statements merklich hinterm Berg - vielleicht ein Produkt des "coolen" Klimas im nicht mehr ganz so coolen Lotus-Team. Dafür bewies Sebastian Vettel, dass er (verbal) durchaus neben die Ideallinie geraten kann. Inmitten der hochgekochten Debatte um Pfiffe und Buhrufe netzte er vor dem GP Korea zu einem Eigentor ein. "Wenn die anderen nach Hause gehen und sich die Eier in den Pool hängen, sind wir noch da und arbeiten am Auto", grinste der Weltmeister schelmisch. Es sollte ein flapsiger Kommentar sein, mit Charme und Witz, doch nicht nur bei Nico Rosberg sträubten sich die Lachmuskeln gegen Aktivität. "Abgehoben" sei Vettel, bemerkte der Deutsche angesäuert, "er sollte sich weniger Gedanken über meine Eier machen und mehr auf sich schauen." Die Gürtellinie aber unterschritt auch Nico: "Mein Team arbeitet sich den Hintern ab..."



Gretchenfrage des Jahres


Die Formel 1 ist ein Experimentierlabor. Es werden merkwürdige bunte Linien in noch merkwürdigeren Grafiken studiert, es wird kalkuliert und koordiniert, geplant und geschätzt. Alles für das Resultat. Letztlich lässt sich die Rechnerei auf eine unbekannte Variable minimieren: Die Reifen. Man muss kein Mathematikgenie sein, um die Gleichung zu begreifen, und im Grunde ist es gar keine Gleichung, eher ein Widerspruch. Er geht so: Kurzlebige Reifen, wie in der ersten Saisonhälfte, führen zu einer hanebüchenen Lotterie und beeinflussen das Geschehen mit künstlichen Eingriffen. Das ist unerwünscht und schlecht für die Show. Langlebige Reifen, wie in der zweiten Saisonhälfte, führen zu einer langweiligen Prozession und beeinflussen das Geschehen mit einschläfernder Monotonie. Das ist unerwünscht und schlecht für die Show. Entscheiden Sie bitte selbst.



Hypothese des Jahres


Ja, was hätte er (an)richten können in diesem getunten Mercedes, der emeritierte Michael Schumacher? Diejenigen, die dem Rekordweltmeister gewogen sind, ziehen eifrig Quervergleiche: Schumacher war Nico Rosberg 2012 ebenbürtig, dieser war es Lewis Hamilton in dieser Saison, folglich hätte Schumacher mit Hamilton mithalten können, und weil der Brite zu den besten Fahrern zählt, hätte auch die 44-jährige Renn-Institution lang vermisste Erfolge eingeheimst. Diejenigen, die Schumachers zweites Karriereende herbeigesehnt hatten, sagen indes: Rosberg hat den Altmeister in drei Mercedes-Jahren geschlagen, Hamilton hat nun Rosberg besiegt, hätte das ohne sein Pech (Silverstone!) noch viel deutlicher getan, folglich wäre der Renn-Opa erneut ein Statist im Ensemble gewesen. Wie dozierte einst die große Philosophin Andrea Nahles: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...



Und sonst so?


Gaben sich Force India und Sauber zur Saisonmitte die Klinke in die Hand. Während die Inder bis dahin über den eigenen Erwartungen unterwegs waren, nach der Reifen-Änderung zum Ungarn-GP jedoch total absackten, beschritten die Schweizer den umgekehrten Weg: Erst Stillstand, dann Fortschritt.


Drehte Sebastian Vettel 640 Führungsrunden mit insgesamt 3331 Kilometern. Nico Rosberg kommt als Zweitplatzierter dieser Wertung auf 104 Umläufe.


Behalf sich Mark Webber in Singapur dem Alonso-Anhalter - per Renn-Taxi zurück an die Box, Verwarnung inklusive.


Schnitt Traditionsmannschaft Williams beschämend ab. Fünf mickrige Punkte aus 19 Läufen standen am Ende zu Buche. Miserabel ist gar kein Ausdruck.


Gab es bloß acht verschiedene Fahrer auf dem Podium: Vettel (16 mal), Alonso (9), Räikkönen (8), Webber (8), Grosjean (6), Hamilton (5), Rosberg (4), Massa (1).


Beendete Marussia-Pilot Max Chilton als erster Rookie überhaupt seine Debütsaison ohne einen einzigen Ausfall. Auch ein Rekord.


Pendelten sich inflationäre Zustände ein: 951 Boxenstopps, 985 Überholmanöver, 33.200 verbrauchte Reifen.


Wurde Kimi Räikkönen sechsmal Zweiter. So oft wie kein anderer Fahrer.


Teilten vier verschiedene Piloten die Pole Positions untereinander auf: Vettel (9 mal), Hamilton (5), Rosberg (3), Webber (2).


Gewann Nico Hülkenberg das Quali-Duell gegen Sauber-Kollege Esteban Gutiérrez mit 18:1. Kein Verhältnis war so einseitig.


Sorgte Regen nicht für Segen. Die Welttournee von Australien nach Brasilien bescherte der Formel 1 das nasse Element nur in den Trainingssitzungen. In Melbourne, Monte Carlo, Montreal, Spa und Sao Paulo tröpfelte, regnete oder schüttete es in den Qualifyings - nie jedoch im Rennen. Schade für die Spannung.


Schraubten sich die Red-Bull-Mechaniker beim Grand Prix der USA zu einem Boxenstopp-Weltrekord: 1,923 Sekunden dauerte der Reifenwechsel bei Mark Webber, damit wurde die magische Zwei-Sekunden-Schallmauer zum ersten Mal durchbrochen.


Hätte Sebastian Vettels Monster-Punktzahl (397) alleine für den Gewinn der Konstrukteurs-WM gereicht. Die Ausbeute von Mercedes summierte sich auf 360 Zähler. Es ist die wohl bezeichnendste Statistik der Vettelwirtschaft 2013...



Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Sanstoitniloi
26.12.2013 | 15:47 Uhr
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26.12.2013 | 15:47 Uhr
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Wie kann man jemandem der kurz vor seiner Hochzeit steht nur vorwerfen daß er ungeliebt sei?
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peace0104
24.12.2013 | 11:47 Uhr
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peace0104 : 
24.12.2013 | 11:47 Uhr
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peace0104 : 
10 Punkte! sehr schöner Text
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Red_7
24.12.2013 | 00:36 Uhr
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Red_7 : 
24.12.2013 | 00:36 Uhr
0
Red_7 : 
Like it.

Wie alle Deine Blogs...
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RoyRudolphusAnton
23.12.2013 | 20:12 Uhr
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23.12.2013 | 20:12 Uhr
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aber gerne doch
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Voegi
MODERATOR
23.12.2013 | 18:17 Uhr
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Voegi : 
23.12.2013 | 18:17 Uhr
0
Voegi : 
sehr sehr starker auftakt der rückblickreihe.
danke roy für diesen unterhaltsamen, abwechslungsreichen, launigen und umfassenden überblick!!!
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