20.09.2010 um 20:56 Uhr
Geschrieben von mrpink27
València CF 2004
Springen wir nach dem ersten Teil gleich rein ins letzte Jahr von Benítez in Valencia.
Die Erfolgssaison 2003 / 2004
In der Saison 2003/2004 konnte Valencia das kleine internationale Double gewinnen. Am 36. Spieltag war die Meisterschaft nach einem 2:0 beim FC Sevilla in trockenen Tüchern. Die Defensive fand zu alter Stärke zurück und im Angriff lief es auch rund: Erster in der Liga mit 71 Toren, 20 mehr als beim Titelgewinn zwei Jahre zuvor! Vicente schoss 12 Tore in der Liga und wurde in Spanien zum Spieler des Jahres gewählt und Mista erzielte sogar 19 Treffer.
77 Punkte, fünf Punkte vor Barcelona und als Belohnung auch eine um 20 Tore bessere Tordifferenz als die Katalanen. Dazu erreichte Valencia auch noch das UEFA-Pokal-Finale gegen Olympique Marseille.
Benítez setzte im Finale natürlich auf sein 4-2-3-1. Marseille spielte mit einer Dreierkette in der Abwehr, zwei offensiven Außenverteidigern und Drogba als einzelne Spitze.
Drei Innenverteidiger bilden zwar eine solide Defensive, sind aber keine gute Lösung gegen Mannschaften mit nur einem zentralen Stürmer und offensiven Flügelspielern.
Startaufstellungen im UEFA CUP Finale 2004
Erwähnenswert in der ersten Halbzeit des Finals waren eigentlich nur die vielen kleinen Fouls und der Mangel an Präzision vor dem Tor. Marseille hatte früh ein paar Schüsse am Tor vorbei gesetzt, war danach aber nicht mehr gefährlich. Auch Valencia kam nicht ins Spiel, denn außer Drogba waren alle Gegner mit der Verteidigung beschäftigt. Oft musste sich Marseilles Stürmer auf Außen um den Ball bemühen und wurde nur von Meriem und Marlet unterstützt. Die Spanier versuchten zu Beginn des Spiels nach Ballgewinnen einige Male weite Bälle über den hoch stehenden Barthez zu schlagen, so war der Ball dann auch schnell wieder weg.
Aimar saß nach einer Verletzung nur auf der Bank. Mista und Angulo wechselten sich als Stoßstürmer ab, die Spielmacherqualitäten von Aimar ließen sie aber vermissen. Rufete konnte bei Vorstößen von Dos Santos ein paar Mal Marseilles freie linke Seite nutzen um - leider zu ungenaue - Flanken zu schlagen.
Diese von beiden Mannschaften mittelmäßige Halbzeit konnte nur mit dem zum ganzen Spiel passenden Höhepunkt enden: Foulelfmeter! Die einzige wirklich gefährliche Torchance durch Mista wurde von Fabien Barthez in der 45. Minute am Fünfmeterraum brutal unterbunden. Barthez musste vom Feld und der junge Jérémy Gavanon durfte den Ball nach Vicentes Elfmeter aus dem Tor suchen.
Mit einem Tor Vorsprung und einem Mann mehr, Meriem musste dem neuen Torwart weichen, hatte Valencia zu Beginn der zweiten Hälfte kein Problem das Spiel zu kontrollierten. José Anigo stellte die Franzosen kaum um, aus dem 5-4-1 wurde zunächst einfach ein 5-3-1, später ein Art 4-3-2. Man kann sich Fragen ob die taktischen Anpassungen im Laufe der zweiten Halbzeit dem Rückstand oder nur dem Platzverweis geschuldet waren.
Auch wenn Marseilles Außenverteidiger Dos Santos und Ferreira versuchten weiter nach vorne zu drücken, hatten Curro Torres und Amedeo Carboni mehr Platz für Angriffe. Carboni zeigte ein paar wunderbare Pässe in die Spitze auf der linken Seite, Torres kam zu einem Torschuss. In der 58. Minute konnte Mista einen Konter über links, nach Vorlage von Vicente, zum 2:0 abschließen. Marseille war vorher aufgerückt und hatte versucht Druck für den Ausgleich aufzubauen.
Formationen Mitte der zweiten Hälfte
Auch mit Marlet und N’Diaye in offensiveren Positionen hatte Marseille Probleme ins Spiel zu finden. Valencia konnte meistens den Ball durch die Defensivreihen laufen lassen und mit langen Bällen hinter Marseilles Abwehr kommen. Die Einwechslung von Aimar gab der Offensive dann noch mehr Ballsicherheit. Mista, Angulo und Aimar wechselten nicht nur auf den zentralen Positionen ständig sondern bezogen die Rechtsaußenposition mit ein. Links blieb Vicente als Vorlagengeber, er zog aber auch ab und an nach innen. Vor beiden Toren gab es noch Szenen, aber am gefährlichsten wurde es für Valencia durch einen Freistoß von Drogba und einen Fernschuss von N’Diaye.
Das Endspiel ist leider durch eine Ansammlung von Fouls als mittelmäßig in Erinnerung geblieben, obwohl Benítezs Team seine Stärken ausspielen konnte: Ballbesitz, Kombinationen und bei Gelegenheit Konter. Das härteste der vielen Foulspiele führte zum Platzverweis, zum Elfmeter und zum 1:0. Valencia erhöhte noch auf 2:0 und kontrollierte das Spiel über weite Strecken. Die Belohnung war ein ungefährdeter Sieg und der Gewinn des UEFA Pokals.
Rafael Benítez verließ im Sommer 2004 Valencia um beim FC Liverpool anzuheuern. In Valencia hatte er konsequent auf ein 4-2-3-1 System gesetzt und mit attraktivem Fußball eine der besten Mannschaften der letzten Dekade und wohl die beste valenzianische Mannschaft überhaupt geformt. Auch in Liverpool setzte er auf sein Erfolgssystem und gewann sogar die Champions League 2005. In diesem Jahr übernimmt er Inter Mailand, ob sich sein System mittlerweile für ihn überlebt hat oder ob er es schafft auch den Italienern einen ähnlichen Offensivfußball beizubringen wie zu besten Zeiten in Valencia wird sich zeigen.
Das 4-2-3-1 machen ihm heute viele Mannschaften nach. In der Bundesliga ist die Kombination aus zwei defensiven Mittelfeldspielern mit einer 3-1 aufgeteilten Offensive Normalität. Bei der WM spielten mit Spanien, den Niederlanden, und Deutschland drei der vier Halbfinalisten Varianten des 4-2-3-1.
In Valencia folgte auf Benítez im Sommer 2004 Claudio Ranieri als Trainer. Zwar konnte der europäische Super Cup gewonnen werden, die Saison 2004/2005 verlief aber enttäuschend und die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb wurde verpasst.
Morgen geht es in dieser Blogpokal-Serie zum ersten Mal um einen deutschen Verein, ein Überraschungsgast wird sich Bayer Leverkusen vorknöpfen.
Hoffentlich hat Euch mein Ausflug in den spanischen Fußball gefallen. Lasst Euren Gedanken in den Kommentaren freien Lauf und die Taktikecke freut sich wenn Ihr in unserer Gruppe vorbeischaut.
Die Erfolgssaison 2003 / 2004
In der Saison 2003/2004 konnte Valencia das kleine internationale Double gewinnen. Am 36. Spieltag war die Meisterschaft nach einem 2:0 beim FC Sevilla in trockenen Tüchern. Die Defensive fand zu alter Stärke zurück und im Angriff lief es auch rund: Erster in der Liga mit 71 Toren, 20 mehr als beim Titelgewinn zwei Jahre zuvor! Vicente schoss 12 Tore in der Liga und wurde in Spanien zum Spieler des Jahres gewählt und Mista erzielte sogar 19 Treffer.
77 Punkte, fünf Punkte vor Barcelona und als Belohnung auch eine um 20 Tore bessere Tordifferenz als die Katalanen. Dazu erreichte Valencia auch noch das UEFA-Pokal-Finale gegen Olympique Marseille.
Benítez setzte im Finale natürlich auf sein 4-2-3-1. Marseille spielte mit einer Dreierkette in der Abwehr, zwei offensiven Außenverteidigern und Drogba als einzelne Spitze.
Drei Innenverteidiger bilden zwar eine solide Defensive, sind aber keine gute Lösung gegen Mannschaften mit nur einem zentralen Stürmer und offensiven Flügelspielern.
Erwähnenswert in der ersten Halbzeit des Finals waren eigentlich nur die vielen kleinen Fouls und der Mangel an Präzision vor dem Tor. Marseille hatte früh ein paar Schüsse am Tor vorbei gesetzt, war danach aber nicht mehr gefährlich. Auch Valencia kam nicht ins Spiel, denn außer Drogba waren alle Gegner mit der Verteidigung beschäftigt. Oft musste sich Marseilles Stürmer auf Außen um den Ball bemühen und wurde nur von Meriem und Marlet unterstützt. Die Spanier versuchten zu Beginn des Spiels nach Ballgewinnen einige Male weite Bälle über den hoch stehenden Barthez zu schlagen, so war der Ball dann auch schnell wieder weg.
Aimar saß nach einer Verletzung nur auf der Bank. Mista und Angulo wechselten sich als Stoßstürmer ab, die Spielmacherqualitäten von Aimar ließen sie aber vermissen. Rufete konnte bei Vorstößen von Dos Santos ein paar Mal Marseilles freie linke Seite nutzen um - leider zu ungenaue - Flanken zu schlagen.
Diese von beiden Mannschaften mittelmäßige Halbzeit konnte nur mit dem zum ganzen Spiel passenden Höhepunkt enden: Foulelfmeter! Die einzige wirklich gefährliche Torchance durch Mista wurde von Fabien Barthez in der 45. Minute am Fünfmeterraum brutal unterbunden. Barthez musste vom Feld und der junge Jérémy Gavanon durfte den Ball nach Vicentes Elfmeter aus dem Tor suchen.
Mit einem Tor Vorsprung und einem Mann mehr, Meriem musste dem neuen Torwart weichen, hatte Valencia zu Beginn der zweiten Hälfte kein Problem das Spiel zu kontrollierten. José Anigo stellte die Franzosen kaum um, aus dem 5-4-1 wurde zunächst einfach ein 5-3-1, später ein Art 4-3-2. Man kann sich Fragen ob die taktischen Anpassungen im Laufe der zweiten Halbzeit dem Rückstand oder nur dem Platzverweis geschuldet waren.
Auch wenn Marseilles Außenverteidiger Dos Santos und Ferreira versuchten weiter nach vorne zu drücken, hatten Curro Torres und Amedeo Carboni mehr Platz für Angriffe. Carboni zeigte ein paar wunderbare Pässe in die Spitze auf der linken Seite, Torres kam zu einem Torschuss. In der 58. Minute konnte Mista einen Konter über links, nach Vorlage von Vicente, zum 2:0 abschließen. Marseille war vorher aufgerückt und hatte versucht Druck für den Ausgleich aufzubauen.
Auch mit Marlet und N’Diaye in offensiveren Positionen hatte Marseille Probleme ins Spiel zu finden. Valencia konnte meistens den Ball durch die Defensivreihen laufen lassen und mit langen Bällen hinter Marseilles Abwehr kommen. Die Einwechslung von Aimar gab der Offensive dann noch mehr Ballsicherheit. Mista, Angulo und Aimar wechselten nicht nur auf den zentralen Positionen ständig sondern bezogen die Rechtsaußenposition mit ein. Links blieb Vicente als Vorlagengeber, er zog aber auch ab und an nach innen. Vor beiden Toren gab es noch Szenen, aber am gefährlichsten wurde es für Valencia durch einen Freistoß von Drogba und einen Fernschuss von N’Diaye.
Das Endspiel ist leider durch eine Ansammlung von Fouls als mittelmäßig in Erinnerung geblieben, obwohl Benítezs Team seine Stärken ausspielen konnte: Ballbesitz, Kombinationen und bei Gelegenheit Konter. Das härteste der vielen Foulspiele führte zum Platzverweis, zum Elfmeter und zum 1:0. Valencia erhöhte noch auf 2:0 und kontrollierte das Spiel über weite Strecken. Die Belohnung war ein ungefährdeter Sieg und der Gewinn des UEFA Pokals.
Rafael Benítez verließ im Sommer 2004 Valencia um beim FC Liverpool anzuheuern. In Valencia hatte er konsequent auf ein 4-2-3-1 System gesetzt und mit attraktivem Fußball eine der besten Mannschaften der letzten Dekade und wohl die beste valenzianische Mannschaft überhaupt geformt. Auch in Liverpool setzte er auf sein Erfolgssystem und gewann sogar die Champions League 2005. In diesem Jahr übernimmt er Inter Mailand, ob sich sein System mittlerweile für ihn überlebt hat oder ob er es schafft auch den Italienern einen ähnlichen Offensivfußball beizubringen wie zu besten Zeiten in Valencia wird sich zeigen.
Das 4-2-3-1 machen ihm heute viele Mannschaften nach. In der Bundesliga ist die Kombination aus zwei defensiven Mittelfeldspielern mit einer 3-1 aufgeteilten Offensive Normalität. Bei der WM spielten mit Spanien, den Niederlanden, und Deutschland drei der vier Halbfinalisten Varianten des 4-2-3-1.
In Valencia folgte auf Benítez im Sommer 2004 Claudio Ranieri als Trainer. Zwar konnte der europäische Super Cup gewonnen werden, die Saison 2004/2005 verlief aber enttäuschend und die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb wurde verpasst.
Morgen geht es in dieser Blogpokal-Serie zum ersten Mal um einen deutschen Verein, ein Überraschungsgast wird sich Bayer Leverkusen vorknöpfen.
Hoffentlich hat Euch mein Ausflug in den spanischen Fußball gefallen. Lasst Euren Gedanken in den Kommentaren freien Lauf und die Taktikecke freut sich wenn Ihr in unserer Gruppe vorbeischaut.
Aufrufe: 3957 | Kommentare: 24 | Bewertungen: 21 | Erstellt:20.09.2010
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KOMMENTARE
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22.09.2010 | 11:49 Uhr
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mrpink27 : @FabianPramel
Nun gut, ob ich über Valencia oder ein anderes Team schreibe is eigentlich egal. Ich denke nicht, dass bei einer Überschrift mit Valencia oder Benitez alle vor Freude vom Stuhl fallen.Klar, bei den Bayern oder anderen deutschen Vereinen besteht vielleicht mehr Interesse. Nur wollte ich über ein gutes Team schreiben, das aber nicht unbedingt jedem in Deutschland im Gedächtnis ist. Dafür war Valencia und die Kombination mit 4-2-3-1 gut geeignet. Es ist nicht brandaktuell hat aber trotzdem einen Bezug zum heutigen Fußball.
Es war zwar in der Überlegung ob ich als erster oder zweiter blogge, hat da aber irgendwer gedacht, "Mit Valencia machen wir nen richtig geilen Einstieg"? Nein. (Ich nicht.)
Es waren auch andere Teams (Tschechien, Freiburg) und Themen in der Diskussion. Aber nicht immer haben die Leute genug Zeit (Zeit zum Unterstützen bleibt hoffentlich). Es hätten also auch ein paar andere Teams hier vorgestellt werden können.
Vielleicht sollten wir einfach eine Umfrage machen was die Leser für Blogs von der Taktikecke wollen und weniger darauf achten was uns interessiert. So öffnen wir uns mehr nach außen, riskieren natürlich etwas mehr. Jeder kann uns anschreiben.
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21.09.2010 | 22:08 Uhr
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Taktiker :
@mrpinkDas mt den Klickzahlen liegt vor allem an den zwei gleichzeitig online gestellten Blogs. Tut mir persönlich sehr leid für dich, gerade weil du dir äußerst Mühe gegeben hast und ein wirklich starkes Ding rausgehauen hast. Nimms nicht zu schwer, Fragen hat dein Blog für mich zumindest keine offen gelassen, so scheint es auch den anderen zu gehen, vielleicht deshalb keine Diskussion.
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21.09.2010 | 19:27 Uhr
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toller blog 2x10p.
1
21.09.2010 | 18:59 Uhr
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BadBlue :
Starker Blog.Wenn ich diese Namen auf Seiten Valencias sehe krieg ich Leuchtende Augen.
Alte Zeiten, einfach Geil.
Schön das du dir dieses Spiel rausgesucht hast und taktisch durchleuchtet hast.
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21.09.2010 | 18:50 Uhr
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mrpink27 :
Zweiteiler - EinteilerIch hab versucht erst nur einen Blog zu schreiben, bin dann aber schnell an die Längenbegrenzung gestoßen. Die Entscheidung war dann einen zweiten Blog zu nutzen um etwas ausführlicher zu werden und im zweiten Blog einen etwas anderen Schwerpunkt zu legen (durch den Spielbericht). Ich kann verstehen, wenn jemand nach dem ersten Blog genug gelesen hat. Man kann ihn ja bewerten und die Kommentare hier anfügen.
Aber ich sehe auch die Zugriffszahlen im Vergleich zu meinen Kollegen und mache mir meine Gedanken.
Dazu muss ich sagen, dass der Kommentarbereich nicht nur zum Loben hier ist. Es ist ja auch langweilig, daher halte ich Kritik, Fragen oder Diskussionen nicht nur für angebracht sondern bitte darum.
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21.09.2010 | 18:22 Uhr
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Voegi :
sehr feines, fundiertes blog. stark!einziger mangel: doppelblog. manchmal ist weniger ja mehr. so isses was viel.
aber dennoch: kenntnisreiche, überzeugende analyse. chapeau!
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21.09.2010 | 17:33 Uhr
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mrpink27 : @xxlhonk
Verstehe deine Kritik.Ich denke zwar, dass man den Blog auch ohne Blogpokalhintergrund gut lesen kann. Ob der interessiert liegt dann beim Leser.
Für uns ist das auch Neuland. Kein Plan ob ich hier Ideen in den Raum werfen sollte mit denen andere Gruppen dann "arbeiten".
Aber ein zentraler Blog in der Gruppe, der das Thema (die Themen), den Blogpokal erklärt o.ä. wäre nicht verkehrt. In den Blogs kann man auf einen zentralen Punkt verweisen und muss nicht alles neu erklären (ob das dann jemand liest ist ne andere Frage). So ein Blog kann als Sternförmige Verbindung dienen und nicht (nur) wie bisher eine Serie oder Reihe aufsetzen. Eigentlich die klassiche Web-Architektur: Baumstrukturen, Querverbindungen usw.
ich hab versucht zu weiterführenden Themen o.ä. zu verlinken, noch mehr wäre dann vielleicht auch zuviel gewesen.
Es gibt sicher so einiges zu verbessern, in der Gruppe, in den Blogs, in der Organisation usw.
Ich persönlich hab nicht unbedingt Lust in jedem Blog den Blogpokal usw. neu zu erklären, denn entweder kürzt es den eigentlichen Inhalt oder man wird noch länger als jetzt schon.
p.s. Ich würde mir natürlich auch wünschen, dass mehr Leute den Blog lesen und auch gerne kommentieren. Leider liegt es außerhalb meines Einflussbereichs. Als Taktikecke liegt der Fokus natürlich (zumindest zum Teil) auf irgend etwas mit Taktik.
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21.09.2010 | 16:59 Uhr
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xxlhonk :
@LaPulgaDen habe ich nicht gelesen.
Leider...
Und hier haben bisher auch nur Mitglieder der TAKTIKER gelesen.
Bzw. kommentiert.
Ist auch anders, als ich es erwartet habe.
Wie gesagt, mein Fehler.
Dafür kann die Gruppe nichts.
Aber es ist halt für Quereinsteiger nicht wirklich nachvollziehbar.
Aber das gehört hier alles nicht her.
Hier geht es um Valencia und/oder Benitez, oder?
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21.09.2010 | 16:51 Uhr
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La_Pulga :
@xxlhonk: Das mag auch daran liegen, dass das Ganze irgendwie etwas ungeordnet erscheint... Also so die gesamt Organisation... Pramel hat in seinem Auftaktblog ja beschrieben worum es geht...
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Statistik
der blog ist einfach spitze, schade, dass er nur von so wenigen gelesen wird, hirer hätten viele ihren horizont erweitern können.
20 punkte dafür
ps: einen längeren beitrag zum thema gebe ich später ab, wenn ich die zeit hoffentlich dafür finde.