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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: StateFarm
08.10.2014 | 4508 Aufrufe | 13 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 7.5
Aus der mySpox-Preview-Reihe
Season Preview: Los Angeles Lakers
Was geht bei den Lakers für die Saison 2014/2015?

6. Februar 2014, Quicken Loans Arena zu Cleveland, Ohio. Die Lakers reisen mit genau acht aktiven Spielern zu den Cavs, mehr gibt der Rumpfkader einfach nicht mehr her. Das Unheil nimmt seinen Lauf: Nick Young muss verletzungsbedingt den Court verlassen, Chris Kaman, zuvor noch die prall gefüllte Lakers Bench als Couch genutzt - nun ausgefoult. Als Jordan Farmar verletzt in die Kabine muss, sieht sich Robert Sacre gezwungen zu vollenden, was selbst die eingefleischten NBA-Fans bisher noch nicht erlebt haben: "Sacre: 6th Foul, fouled out." Ratlose Gesichter im gesamten Lakers-Squad. Man erkennt, dass man nun nur noch vier Spieler zur Verfügung hat. Nach einiger Aufklärungsarbeit der Referees geht's weiter, die Lakers müssen nun für jedes Foul zwei weitere Freiwürfe zahlen.

Nach dem Spiel erkennt man ein feines Lächeln in vielen Gesichtern des Lakers-Akteure. Das Spiel spiegelte auf unterschiedliche Art und Weisen bereits im Februar die gesamte Saison der Lakers wider. Mit einer durch Verletzungen ausgedünnten - und ohnehin nicht starken - Truppe treibt man sich durch die Saison, hin und wieder mit einem Höhepunkt wie Swaggy P's 360°-Layup oder eben diesem Spiel in Cleveland, dass man ironischer Weise sogar gewann. Am Ende der Saison steht der Lakers-Record auf dem dritt schlechtesten Zählerstand der Franchise-Geschichte und die Erkenntnis, dass das wichtigste Ereignis der Saison am 26. Juni im Barclays Center stattfinden wird.

Was ist neu?

An diesem 26. Juni, tief in der Nacht deutscher Zeit, kriegen die Lakers-Fans hierzulande dann wieder einen Grund, die Mundwinkel mal wieder minimal nach oben zu ziehen. Julius Randle war soeben ein Laker geworden. Der Forward, kommend von der University of Kentucky, soll als höchster Lakers-Draftpick seit Jahren Hoffnung auf eine gute Zukunft vermitteln. Genau auf seiner Position tut sich noch einiges weiteres im Sommer in Tinseltown. Pau Gasol verlässt L.A., Shooting Guard Jodie Meeks zieht ein durchaus lukrativer Vertrag nach Detroit. Chris Kaman wechselt nach einem enttäuschenden Jahr zu den Blazers, Jordan Farmar bleibt im Staples Center, tauscht allerdings die Farben und Kendall Marshall und Kent Bazemore zieht es nach Milwaukee bzw. Atlanta. Carlos Boozer, Ed Davis und Randle sind die neuen großen Jungs in L.A., dazu kommt Jeremy Lin als Geschenk aus Houston. Ebenfalls per Draft wurde Combo-Guard Jordan Clarkson verpflichtet, welcher den Backcourt etwas mehr Tiefe geben soll. Am wichtigsten sind jedoch die Re-Signings der Überzeuger der letzten Saison: Mit Nick Young, Jordan Hill, Xavier Henry, Wes Johnson und Ryan Kelly wurde allesamt verlängert, auch Steve Nash ist zumindest vorübergehend wieder an Board.

Alles in den Schatten stellt jedoch die viel erwartete Rückkehr der Black Mamba. Durch Kobe's Rückkehr haben die Lakers nun wieder eine elitäre erste Scoring-Option, vor allem aber auch wieder einen emotionalen Leader. Den Abgang Pau Gasol's versucht man primär mit physicher Präsenz zu ersetzen, spielerisch sind die Herren Boozer, Randle und Davis dem Spanier (noch) unterlegen. Durch Jeremy Lin bekommt man einen Spieler, der defensiv anständig ist und zudem das Pick&Roll sauber spielen kann und wird.

Den Abgang Meeks kompensiert ein fitter Kobe quasi automatisch, der Verlust Chris Kaman's ist eigentlich keiner.

Umfeld

Das große Highlight des Lakers-Sommer gab es für einige Lakers-Fans am 30. April. Es war der Tag, an dem selbst Mike D'Antoni genug von den Lakers hatte und seinen Rücktritt als Headcoach bekannt gab. Solange man keinen (besseren) Nachfolger präsentiert hatte, erschienen die Jubelstürme etwas verfrüht, mit Byron Scott entschied man sich nach langen Verhandlungen für die unspektakuläre und sichere Lösung, schließlich kennt Scott die Organisation bereits bestens. Scott ist aber auch die kleine Lösung, er bietet das niedrigste Potenzial aller zuvor gehandelten Kandidaten. Für die zwei kommenden Übergangsjahre aber eine für wohl sämtliche Parteien versöhnliche Lösung.

GM Mitch Kupchak füllte den Roster im Sommer mit Spielern, die besser in das Anforderungsprofil der Lakers passen und eventuell einige "Needs" abdecken könnten. Auch die Auswahl von Randle im Draft ist sehr nachvollziehbar und nach dem vorherigen Verlauf des Drafts eine gute Entscheidung. Lediglich die Verpflichtung von Carlos Boozer, nachdem dieser von den Bulls entlassen wurde, erschließt sich bisher nicht. Der Veteran könnte Randle unnötigerweise einige Minuten im Frontcourt abgreifen, bringt aber bis auf Erfahrung und körperliche Präsenz keinen wirklichen Pluspunkt mit nach L.A.

Schwächen

Es grenzt nach den Auftritten der Lila-Gelben im letzten Jahr schon an Ironie, dass das D-League Team der Lakers ausgerechnet "D-Fenders" heißt. Schließlich wurde "verteidigen" in Tinseltown im letzten Jahr einstimmig ausgebürgert, folgerichtig fand man sich auf dem drittletzten Platz des Defensive Rating (107,9) wieder. Obwohl die Lakers mit 32,0 Rebounds pro Spiel im Mittelfeld der NBA lagen, erlaubte man fahrlässiger Weise die meisten 2nd Chance Points der ganzen Liga (15,8). Generell mangelt es etwas am Einsatz in der (Transition) Defense, so ließ man seinen Gegner mit 16,7 die meisten Fastbreak-Points aller Teams erzielen.

Allgemein mangelt es defensiv in allen Belangen, so lässt man seinen Gegnern die meisten Offensiv-Rebounds (13,0), die zweitmeisten Punkte (109,2) und indiskutable 62,9% aller Würfe in der Restricted Area erfolgreich abschließen. Das Ergebnis dieser phasenweise echten Arbeitsverweigerung ist die bereits erwähnte Schelle im Defensiv Rating und eine Opp eFG% von 51,3%. Nur ein kleiner Vergleich, um die Bedeutung des Defensiv Rating zu untermauern: In den letzten beiden Monaten der Saison lag das Defensiv Rating der Lakers bei 110,8 bzw. 113,3 in diesem Zeitraum gewannen die Lakers Sage sieben ihrer 22 Spiele gewinnen, darunter einige Klatschen, auf die selbst Mike Woodson mit keinem ratlosen Gesicht mehr antworten hätte können.

Man hofft in Tinseltown, dass Wesley Johnson sich relativ schnell zu einem überdurchschnittlichen Wing-Defender entwickelt und Jordan Hill mithilfe von Boozer immerhin für etwas Präsenz unter dem eigenen Korb sorgt. Ein wirklicher Shotblocker fehlt den Lakers ohnehin auf dem Court. Auch beim Rebounding gibt es eine menge Probleme, in etlichen Kategorien liegt man auf den letzten Plätzen im Ligavergleich, darunter auch der letzte Platz im ligaweiten Ranking der REB%. Hier sollen die Neuverpflichtungen im Frontcourt Abhilfe schaffen. Auch Jeremy Lin ist defensiv brauchbar, Kobe wird je nachdem, wie sein Fitnesszustand ist auch mindestens durchschnittlich verteidigen. Mit Lin-Kobe-Johnson-Boozer-Hill hätte man immerhin ein einziges Lineup, welches durchschnittlich verteidigen kann.

Offensiv war halt D'Antoni-Style angesagt. Viele Wurfversuche (85,1), noch mehr Dreierversuche (24,8). 100,98 Possesions pro Spiel sind ein weiterer Tribut für den Ex-Coach, dessen Offensive vielleicht mitunter planlos, aber nicht wirklich schlecht lief. Anhand der vielen Possesions gemessen lief sie eher ineffektiv, ein Blick auf das Spielermaterial lässt aber auch die Frage laut werden, wer außer Gasol oder Swaggy P hätte Verantwortung übernehmen sollen? Viele haben es versucht, geschafft niemand wirklich. Allgemein wirkte die Offense viel zu sehr auf (lange) Jumpshots und Harakiri-Drives ausgelegt, wodurch man viel zu wenige Fouls zog (22,4 FTA pro Spiel) und schwierige Würfe nahm (35% FG% bei Pull Up Shots). Nur 39,9% aller Punkte konnten in der Zone erzielt werden, 12,5 Punkte pro Spiel per Drive sind definitiv zu wenig. Die eFG% von 50,5% (NBA-Rang 13) kann sich daher sogar noch einigermaßen sehen lassen, das Offensive Rating von 101,9 erscheint ausbaufähig.

Gut, dass die Offense der Lakers Verstärkung erhalten hat. Mit Kobe kommt ein elitärer Scorer zurück, der Verantwortung übernehmen, aus vielen Lagen scoren und aus ebenso so vielen Lagen für andere kreieren kann. Auch die Verpflichtung von Jeremy Lin wird sich hier bezahlt machen, der Guard kann und wird das Pick&Roll laufen ohne Ende, mit Julius Randle hat er dafür sogar schon einen schnellen Partner gefunden, mit dem er das Brett attackieren kann.

Stärken

Ohnehin war dann doch nicht alles schlecht, was in Lila-Gelb rumlief und gerade den Ball hatte. Denn defensiv lief dann wirklich nichts. In der Offense lief der Ball recht gut und uneigennützig, den gegebenen Möglichkeiten angepasst eben. So kam man auf 24,5 Assists pro Spiel (Platz vier in der Liga). Generell spielte man zwar nicht allzu viele Pässe (306,5 pro Spiel), man kreierte jedoch regelmäßig für seine Teammates (48,5 Assist Möglichkeiten, Rang 2) und erzielte auf diese Art und Weise einen Großteil seiner Punkte (63,9% FG Assisted, Rang 3). Das Resultat sind 58 Punkte pro Spiel, die durch Assist heraus gespielt werden. Dies wird durch den Fakt, dass die Lakers über die Saison mit vielen Verletzungen zu kämpfen hatten und insgesamt 19 Spieler und 250 Lineups auf dem Court standen wirklich recht eindrucksvoll.

Eine weitere Stärke der Lakers-Truppe 13/14 (die beiden Wörter "Stärken" und "Lakers 13/14" in Kombination sind mir irgendwie Suspekt) war freilich das Shooting bzw. Vor allem der Dreier. 29,6 Punkte pro Spiel aus dem Catch and Shoot (4.) und 27,5% aller Punkte durch erfolgreiche Dreipunktewürfe belegen dies.

Um noch einmal auf das Ballmovement zurückzukehren: Selbst effektiv wurde gepasst, 18,2 "Dimes" pro 100 Possessions (Rang 4) und 1,62 Assists/TO (8.) bedeuten Top 10 Platzierungen in zwei wichtigen Kategorien und der Beweis, dass Mike D'Antoni mit dem vorhandenen Spielermaterial offensiv eigentlich ganz gut gearbeitet hat. Es fehlte zwar der Topspieler, der die Hauptlast trug, dafür versteckte sich aber kein Spieler und jeder versuchte, seinen Teil zum mäßigen Erfolg beizutragen - auch wenn einige Akteure an so manchem Punkt sicherlich an ihre Grenzen gekommen sind.

Das selbstlose Ballmovement könnte durch den Weggang von Gasol und durch das Comeback von Kobe durchaus wieder in stocken kommen, dafür erhält man jedoch wieder Flexibilität und die Aussicht auf mehr Effektivität.

Und dann gibt es sie doch noch, die Sensation! Die Lakers belegten in der abgelaufenen Saison in einer defensiven Statistik einen Top 5 Rang in der Association!!! Thanks gehen raus an Pau Gasol, Robert Sacre und Jordan Hill, die unter Einsatz ihres Lebens 5,4 Blocks pro Spiel fabrizierten...

Spieler im Fokus

"With the seventh pick in the 2014 NBA Draft the Los Angeles Lakers select their player to watch for the 2014-2015 NBA season." Sürpis, sürpris, dass es sich hier nicht um Kobe Bean Bryant handelt! Aber über den wird schon genug geredet, außerdem passt Julius Randle hier viel besser hinein. Langfristig wird der höchste Lakers-Draftpick seit James Worthy (1982) ganz einfach eine größere Bedeutung für die sportliche Zukunft der Lakers haben. Ganz unbestritten ist der ehemalige Kentucky Wildcat aber nicht. Überzeugt er schnell? Entpuppt er sich als Longshot? Rookie of the Year? Die Anlagen dazu hat er. Natürlich ist die Konkurrenz-Situation mit einem NBA-Veteranen aus Aschaffenburg vor, und einem Ed Davis (nicht zu vergessen: Ryan Kelly everyone!) nicht ganz einfach, von ihm wird aber erwartet, dass er die Situation annimmt und sich durchbeißt. Einen Platz in der Rotation sollte der 19-jährige sicher haben. Wie "NBA-ready" er wirklich ist, wird sich zeigen und einen nicht ganz unbedeutenden Teil der Lakers-Zukunft ausmachen. One should keep an eye on him!

Fazit

Wirkliche Euphorie ist wird um das Staples Center herum nicht herrschen. Aber Besserung wird eintreten, gerade defensiv konnte man einigermaßen auf die Needs reagieren, allerdings wäre es auch fatal gewesen, wenn dies nicht so wäre. Byron Scott wird versuchen defensiv ein einheitliches Konzept zu integrieren, der Erfolg dessen könnte neben der Form von Kobe durchaus entscheiden über Erfolg und Misserfolg. Da die Lakers wohl zu gut sind, um ihren eigenen Pick für den Draft 2015 (momentan in Besitz der Suns, Top 5 protected) zu bekommen. Dementsprechend wird der sportliche Erfolg und die Entwicklung der Rookie die oberste Priorität in Tinseltown sein. Gerade die Rollenspieler wie Wesley Johnson, Nick Young oder Jeremy Lin könnten von Kobe Bryant profitieren, da sie weniger in der Pflicht stehen werden. Nach 82 Spielen halte ich die Plätze acht bis 13 für möglich, realistischer aber Platz zehn bis zwölf in der Western Conference. In jedem Fall sollte man aber mehr als die 27 Siege aus der Vorsaison holen.

KOMMENTARE
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Dino_Thunder
MODERATOR
08.10.2014 | 17:15 Uhr
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08.10.2014 | 17:15 Uhr
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Hm, jetzt kommts: Ich finde den Blog nur halb gelungen - warum kannst du dir sicher vorstellen.

Fachlich sehr gut bis auf zwei Sachen; jede Menge Stats, interessant und locker geschrieben, kann man fast alles zustimmen.

- Der SiF-Absatz geht sowohl quantitativ als auch qualitativ etwas unter. Ersteres ist natürlich nicht schlimm, bloß ich vermisse da schon Stärken&Schwächen von ihm + evtl. College Stats. Würde man nie von ihm gehört haben wäre man fast genauso schlau wie vorher

- Die Bewertungen bis aufs Umfeld sind definitiv zu hoch. Bei den restlichen Kategorien fehlen 1 1/2 Punkte zur Höchstmarke was nur vereinzelt vorkommt, schreibst aber gleich das es für die PO's nicht reicht; Im Prinzip kann man da bis aufs Umfeld (und selbst da kann man dieses jahr ernsthaft bei den Lakers unter 4 Bälle vertreten) da überall mindestens nen halben Ball abziehen.

Zu den Lakers: Deine realistische Einschätzung 10-12 und mehr als 27 Siege unterschreibe ich, aber mit Glück Platz 8? Nein, never, sorry, auch mit Glück nicht. Der Kader ist mit seinen 20 PF's nicht gerade ausgeglichen, zudem spielt die die Hälfte (Nash, Boozer, Young, vermutlich Randle, Lin) überhaupt keine Defense.

So und kommen wir zum unangenehmen Teil, trotz des überragenden fachlichen
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Strangelove
08.10.2014 | 16:58 Uhr
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08.10.2014 | 16:58 Uhr
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Lese mir den blog später durch, aber bitte Keule, ändere noch mal die Bewertungen. Holy shit, bis aufs Umfeld musste beim Rest krass runtergehen. 3,5 Bälle für eine der wacksten S5s und einer der wacksten Bänke? Nicht im Ernst...
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StateFarm
08.10.2014 | 16:38 Uhr
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StateFarm : 
08.10.2014 | 16:38 Uhr
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StateFarm : 
Erst einmal ein großes Danke an ausLe für die tollen Grafiken!

Paar Anmerkungen meinerseits:

Ich habe mich sehr lang gefasst, und versucht möglich viele Schwächen zu belegen und einen runden Artikel zu bieten. Bei den Schwächen in der D hätte ich sogar noch endlos weiter schreiben können, da die Stärken dann aber doch recht begrenzt sind, musste ich das Verhältnis irgendwie wahren.

Ich hoffe mal, dass meine Gedanken und Zuversicht/Pessimismus nachvollziehbar sind. In jedem Fall danke für's Lesen und Kommentare, Bewertungen, konstruktive Kritik etc...

PS: Bei den Bewertungen habe ich vielleicht etwas hoch gepokert, gibt vielleicht den einen oder anderen, der in jeder Kategorie mind. einen halben Ball abziehen würde, aber meine Meinung spiegeln sie wieder.
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