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WM bei mySPOX


Gründer: GNetzer | Mitglieder: 56 | Beiträge: 5
08.07.2010 um 12:06 Uhr
Geschrieben von Rheodred
Schade! Und komplett unnötig!
Halbfinale der WM Deutschland-Spanien 0:1

Was vor dem Turnier niemanden überrascht hätte, stellt sich nun nach dem Turnierverlauf tatsächlich etwas anders dar, wenn auch die offiziellen Äusserungen aus der Teamführung und von vielen Experten sich lesen, als hätten wir noch vor der WM und niemand hätte gesehen, wie Deutschland sich im Turnier präsentiert hat und in welcher Verfassung Spanien ist.

"Spanien ist eben die beste Mannschaft der Welt."
"Man hat gesehen, dass Spanien eben doch noch ein Tick weiter ist."
"Die Spanier haben ihre beste Turnierleistung gezeigt und sind halt einfach zu stark."

So oder so ähnlich lesen sich die Einlassungen von Beckenbauer, Kahn & Co., auch die offiziellen Stellungnahmen seitens der Teamführung lesen sich ähnlich.
Bezogen auf die Stimmung im Lande und den Fußballhorizont des durchschnittlichen Fanmeilen Protagonisten sind diese Äusserungen wahrscheinlich sogar richtig, wenn auch -sachlich durchleuchtet- bestenfalls ein Teil der Wahrheit.
Das man die Niederlage an der Stärke des Gegners fest macht und nicht etwa an den eigenen Verfehlungen, zeugt vom behutsamen Umgang mit dieser jungen, sympathischen deutschen Mannschaft und vom festen Willen, ihr Zeit zum Reifen zu geben. Die interne Beurteilung fällt sicherlich -hoffentlich- etwas anders aus.
Deutschland wurde nämlich gestern nicht von Spanien besiegt, sondern auf Grund der Angst vor der eigenen Courage.
Das dies auch bei einigen Spielern durchklingt, zeugt von einer der großen Stärken dieser Truppe, nämlich Kritikfähigkeit und Lernwilligkeit.
"Vielleicht hat uns da auch ein bisschen der Mut gefehlt." heisst es da nämlich unisono von z.B. Philip Lahm und Manuel Neuer.
Streicht man das "vielleicht" und ersetzt das "ein bisschen" durch "über weite Strecken", kommt man nämlich der Wahrheit viel mehr auf den Grund. Der zweite Grund ist das Fehlen von Thomas Müller, das uns unserer Konterstärke zusammen mit der falschen Taktik komplett beraubt hat, wobei ich einfach mal voraus setze, dass diese falsche Taktik nicht so vom Trainerstab vorgegeben, sondern vom mentalen Defizit unserer Mannschaft quasi "erzwungen" wurde.

Deutschland spielte unfassbar ängstlich und dadurch über mindestens 60 Minuten viel zu tief, was durch den Umstand verschlimmert wurde, das man obendrein auch noch viel zu eng stand.
Die Viererkette postierte sich mehr oder weniger durchgängig im Bereich des eigenen Strafraumes, höchstens mal fünf Meter davor.
Dazu kam, dass sich die Mittelfeldreihe der Doppelsechs und der beiden Aussen auch maximal 10 Meter weiter vorne postierte.
Somit überließ man nicht nur den Spaniern gute 2/3 des Feldes, man nahm sich auch selbst die Möglichkeiten zum Kontern.
Selbst bei Ballgewinn gab es kaum Möglichkeiten, sich frei zu spielen, weil die Mittelfeldspieler in der Halbposition praktisch mit den beiden zentralen Spielern auf einer Linie agierten (somit nach vorne nicht anspielbar, oder so nah waren, dass keinerlei Raumgewinn entstehen konnte) und die beiden einzigen Offensivspieler (Özil/Klose) vollkommen allein auf weiter Flur und somit meistens sofort gegen drei bis fünf Gegenspieler standen, da die Spanier mit ihrer taktischen Disziplin ihre Halbpositionen sofort im Eiltempo nach hinten zogen.
Die Folge war, dass die wenigen Bälle, die von hinten lang nach vorne gespielt wurden und genau genug waren, dass sie den eigenen Mitspieler erreichten, trotzdem schnell wieder verloren wurden. Zwar hat Klose mehrfach bravourös ein oder sogar zwei Gegenspieler auf engstem Raume sogar ausgedribbelt, aber in totaler Ermangelung von nachrückenden Spielern dann trotzdem den Ball folgerichtig gegen den dritten, spätestens den vierten Roten wieder verloren.
Hier kam auch noch erschwerend hinzu, dass Trochowski einfach nicht die Laufstärke, noch die Antizipationsschnelligkeit eines Thomas Müller hat und Podolski auf der anderen Seite damit komplett ausgelastet war, Jerome Boateng irgendwie durch seinen rabenschwarzen Tag zu bringen.
25% gewonnene Zweikämpfe bei Boateng sind hier mehr als genug Anhaltspunkt.
Nur in den letzten 10 Minuten der ersten Hälfte und ab kurz vor dem Siegtor gelang es der deutschen Mannschaft, die eigene Lähmung etwas abzuschütteln und sich weiter nach vorn zu verschieben.
Dermaßen bespielt zeigten die Spanier auch prompt diverse Schwächen, klärten Bälle überhastet zu Eckbällen oder ließen sich mehrfach (Capdevila gegen Jansen) einfach ausspielen. Denn wenn man sie bearbeitet und beschäftigt, sind sie alles andere als unschlagbar.
Auch die Tatsache, dass sich Spanien ganze 1,5 Torchancen erspielen konnte (Distanzschüsse aussen vor gelassen) macht deutlich, dass diese spanische Mannschaft weit von der Extraklasse der letzten drei Jahre entfernt ist.
Es gab das -letztlich zu tiefe- Zuspiel auf Villa in der 6. Minute, dass manuel Neuer abfangen konnte und eine einzige gefährliche Flanke, als zwei oder sogar drei Spanier knapp am Ball vorbei gerutscht sind.
Ansonsten besagte Verlegenheitsschüsse aus der Distanz, teils grotesk vertändelte Konter (Pedro) und eine Kopfballchance nach Eckstoß (Puyol um die 15. Minute)
Das also das Tor letztlich durch einen individuellen Fehler nach einer Standarsituation fiel, verwundert auf dieser Basis kaum. Verfolgt man die Karriere des Carles Puyol, so findet man pro Spielzeit zwei, drei Treffer, die er genau auf diese Art und Weise erzielt hat, nämlich in dem er bei Eckstössen erst verspätet und dafür mit um so mehr Wucht von der Strafraumkante aus einläuft und zum Kopfball kommt.
Sicherlich war das auch Löw & Co. bekannt und man kann davon ausgehen, dass es jemanden gab, dem dieser Raum um den Elfmeterpunkt bei Ecken zugeteilt war.
Letztlich war es also der Mangel an Mut im Kollektiv und die schlechte Tagesform von zwei, drei Spielern, die den Spaniern ihren Sieg ermöglicht hat, nicht die unbändige Stärke der Iberer.
Das Leute wie Xavi, Iniesta und Co. sich den Ball nahezu rauschhaft in die Füße spielen können, wenn man Ihnen so viel Platz gibt, war klar. Doch selten versteanden es die Spanier so schlecht, Ballbesitz in Torgefahr umzumünzen, wie in diesem Turnier.
Da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Um es klar zu sagen: auch ich breche nicht den Stab über unsere Jungs, denn dieser mangel an Zutrauen ist zum Einen durch die Jugend/Unerfahrenheit erklärbar, zum Anderen damit, dass wir es einfach nicht gewohnt sind, gegen "große" Teams spielerisch voll mithalten zu können. Wir müssen uns erst daran gewöhnen, dass diese Mannschaften gegen uns auf einen schlechten Tag unsererseits hoffen müssen und nicht umgekehrt.

Von daher an unsere Jungs: lernt daraus, an euch selbst zu glauben und belohnt euch selbst mit einem Sieg im letzten Spiel und mit dem Torrekord für Miro. Und wenn ihr das nächste Mal in ein Turnier geht, dann habt ihr auch das Selbstverständnis, jeden Gegner "weghauen" zu können!

Und an Oranje: Lernt aus unserem Spiel, macht Euer Spiel und schenkt der BuLi ein paar Weltmeister! Hup!
Aufrufe: 11117 | Kommentare: 148 | Bewertungen: 36 | Erstellt:08.07.2010
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KOMMENTARE
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xxlhonk
09.07.2010 | 19:05 Uhr
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xxlhonk : 
09.07.2010 | 19:05 Uhr
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xxlhonk : 
@uncle jack

Diese Daten sind die Summe aus 90 Min.
und wenn man sich anschaut, wie tief Spanien nach dem 1-0 gestanden hat, wird das mathematisch betrachtet (Mittelwertbildung blabla) schon ungefähr stimmen.
Genau wie mit dem Ballbesitz.
Danke für den link.
ich werde mir bei Gelegenheit mal die wirklich wichtigen Facts anschauen:
Gewonnene Zweikämpfe
Pässe (gespielt und angekommen).

Hier noch eine ganz andere Sache/These, die das Spiel gegen Spanien eindeutig gezeigt hat.
Es war richtig von Löw, dass man gegen Ghana auf Sieg gespielt hat, auch als Serbien schon raus war.
Denn so haben unsere Jungs gegen Teams gespielt, die deutlich offensiver agieren und nicht nur tief stehen und reagieren.
Denn das unsere Jungs damit (noch) nicht klar kommen, war gegen Serbien, Ghana und auch Spanien nach dem 0-1 gut zu sehen.
Damit hat man da alles richtig gemacht, denn wäre man Gruppenzweiter geworden, hätte man gegen die Amis und Japaner spielen müssen.
Und die stehen immer extrem verdichtet und tief.
Und das wäre dann die schwere Nuss geworden.
Zumal ein Ausscheiden gegen England oder Argentinien anders aufgenommen worden wäre, als ein Aus gegen USA oder Japan.
Da hat man mich und meine Meinung dass man gegen Ghana sich das 1-1 hätte abholen sollen/müssen nachhaltig widerlegt.
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UncleJack
09.07.2010 | 18:57 Uhr
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UncleJack : @Rheodred:
09.07.2010 | 18:57 Uhr
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UncleJack : @Rheodred:
Danke für die Antwort. Also, wie gesagt, auch ich hatte den Eindruck, daß da mit den FIFA Daten etwas nicht stimmt. Hier ist der Link zu allen FIFA Match Documents für Deutschland - Spanien:

http://www.fifa.com/worldcup/matches/round=249719/
match=300111114/documents.html

Die Datei Actual Formation enthält, was mich verwirrt. übrigens scheint mir auch die Possession (Deutschland 49%; Spanien 51%) nun, sagen wir einmal: verdächtig. Die Frage ist, ob man den FIFA Daten im Allgemeinen nicht trauen kann, oder ob hier ein mehr oder weniger einmaliger Fehler aufgetreten ist.
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midget
09.07.2010 | 14:34 Uhr
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midget : 
09.07.2010 | 14:34 Uhr
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midget : 
jep, wegen einer wette!
da ging es darum dass ich sagte die holländer kämen weiter als england. die wette hab ich gewonnen und von daher bin ich wieder ein freier mann :)
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taneu
09.07.2010 | 14:29 Uhr
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taneu : 
09.07.2010 | 14:29 Uhr
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taneu : 
midget: du drückst den Spaniern den Daumen? hattest du nciht vor kurzem das Logo des niederländischen Fußballverbands im Avatar?
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midget
09.07.2010 | 14:08 Uhr
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midget : 
09.07.2010 | 14:08 Uhr
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midget : 
hab jetzt nicht alle kommentare gelesen, ich denke aber mal nach zwei tagen abstand, kann man diesen blog immer noch unterschreiben.

es werden zwar sehr viele stimmen laut, die die spanier als die "übermannschaft" sehen, doch wenn ich mir diese verdammten 90 minuten noch mal ansehe, und das habe ich gestern abend gemacht, finde ich die analyse rheoreds noch hervorragender als zu beginn.

spanien war zu knacken. etwas fehlcoaching, systemfehler und "schiss in der botz" führten zu diesem bemitleidenswerten auftritt der deutschen.
wenn man mal das vorherige auftreten zum maßstab nimmt.

in die selbe kerbe haut auch marcel reif mit einem ganz ausgezeichneten kommentar:
http://www.tagesspiegel.de/sport/fussball-wm2010/marcel-reif-ist-enttaeuscht-von-loews-taktik-gegen-spanien/1878990.html

und nichts wird mich davon abbringen ähnlich zu denken, auch wenn ich den spaniern am sonntag die daumen drücke.
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KalleGrabowsky
09.07.2010 | 10:15 Uhr
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KalleGrabowsky : @ Rheodred: Bomben Analyse
09.07.2010 | 10:15 Uhr
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KalleGrabowsky : @ Rheodred: Bomben Analyse
Du hast 100% recht. Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber ich hätte schon in der Halbzeit echt kotzen können.
Wir haben dieses Spiel verdummt!
Ich hab auf dieser Website vor dem Spiel den Artikel "So können wir sie schlagen" gelesen und hatte dabei schon ein sehr mulmiges Gefühl. Ich hatte gehofft, dass es nicht so kommt, aber sie haben tatsächlich genau so gespielt. Hauptaussage in diesem Artikel war, dass die Schweiz alles hervorragend gemacht hätte, weil sie sich hinten reingestellt haben und den Spaniern den Platz fürs Passspiel genommen hätten.
Hallo? Das war das erste Spiel!!
Ich hab das CL-Halbfinale gesehen und festgestellt, dass Inter permanent Hardcore-Pressing gespielt hat - letztenendes genau so, wie es Villa mit unseren Verteidigern gemacht hat. Hätten wir das genauso mit denen schon in der ersten HZ gemacht, wären die sicher auch ins Schwimmen geraten. Unsere Spielweise nach dem Siegtor bestätigt meine Meinung.

Fazit: Genau wie Du beschreibst, haben wir dieses Spiel deshalb verloren, weil wir aufgrund unserer schlechten Taktik Spanien aufgebaut haben.

Hätten wir Pressing gespielt - selbst wenn die halbe Mannschaft in der 80. Minute stehend k.o. ist - bin ich mir sicher, Spanien hätte niemals so gespielt, wie es dann gekommen ist.

Wir hätten das Spiel gewonnen.
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Rheodred
09.07.2010 | 08:49 Uhr
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Rheodred : 
09.07.2010 | 08:49 Uhr
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Rheodred : 
@ Uncle Jack: Vorab: ich kenne diese FIFA Funktionalität nicht.
Aber es kann sich da -abseits aller eventuellen Taktiken- nur um einen Fehler handeln.
Alleine die Tatsache, dass sich über zwei Drittel des kompletten Spiels in der deutschen Hälfte abspielte, führt diese Aussage ad absurdum.
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UncleJack
09.07.2010 | 05:39 Uhr
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UncleJack : Actual Formation?
09.07.2010 | 05:39 Uhr
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UncleJack : Actual Formation?
SEHR interssanter blog und etliche interessante Kommentare. Vielen Dank!

Mal eine Frage aber zu der folgenden Aussage:

"Die Viererkette postierte sich mehr oder weniger durchgängig im Bereich des eigenen Strafraumes, höchstens mal fünf Meter davor. Dazu kam, dass sich die Mittelfeldreihe der Doppelsechs und der beiden Aussen auch maximal 10 Meter weiter vorne postierte."

Den Eindruck hatte ich vom Fernsehn her eigentlich auch so ein bischen aber wenn man sich die "Actual Formations" für dieses Spiels auf der FIFA Webseite ansieht, dann ist man dann doch überrascht davon wie hoch z.B. die deutsche Viererkette - im Durchschnitt (?) - gestanden haben soll. Fast genauso hoch wie die spanische. Hmmm.

Kann man den FIFA Daten nicht trauen? Oder interpretiere ich sie falsch?
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Holla
08.07.2010 | 16:27 Uhr
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Holla : 
08.07.2010 | 16:27 Uhr
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Holla : 
Gute Analyse, seh die Sache aber ein bischen anders. Zum einen war es sicher beabsichtigt grade vor dem Tor bzw. 16er viele Spiele zu positionieren (2IV, 2AV + 2DM). Trotz einer eigentlich schwachen Leistung, die wie du schon richtig gesagt hast aus zuviel Respekt zustande kam, hat es die Mannschaft trotzdem geschafft zumindest wenig Torchancen zu zulassen. Das Spanien elend viel Ballbesitzt hatte und wir teilweise ziemlich doof aussahen ist dabei egal, aber sie kommen nunmal vornehmlich durch die Mitte und haben durch Flanken über Außen weniger Chancen.

Eigentlich fande ich Boateng auch nicht so schlecht wieviele ihn hier sehen. Ich hätte lieber Jansen für Poldi eingewechselt. Denn meiner Meinung nach kam der Druck über Ramos durch ein sehr schlechtes Spiel von Poldi. Wäre Boateng bei der Ecke dagewesen hätten wir zumindest einen Kopfballstärken Spieler gegen Puyol gehabt und das Tor wäre vielleicht nicht gefallen.

Zudem finde ich es schlimm das jetzt gesagt wird Spanien ist einfach eine Klasse besser, an einem anderen Tag, mit Müller oder wenn Kroos das Ding gemacht hätte wäre es vielleicht nicht so. Und wieeeee schlecht müssen dann erst England und Argentinien sein...die haben von uns den Sack vollgekriegt.
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donluka
08.07.2010 | 16:04 Uhr
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donluka : 
08.07.2010 | 16:04 Uhr
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donluka : 
Sehr gute Analyse! Kann ich so unterschreiben!
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