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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
25.10.2010 um 12:25 Uhr
Geschrieben von Dr_D
Süd Korea GP 2010 - Alles toll?
"Ach, was muß man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Bernie hießen;"
(ein wenig frei nach W. Busch)

Na gut, Kinder sind es nicht mehr und Max heißt jetzt Jean, aber was vor und beim Korea GP so abging ist für mich diesen Blog wert.

Was war nicht alles zu lesen und hören VOR dem Süd Korea GP.
Alles noch nicht fertig, die reinste Baustelle.
Alles provisorisch.
In letzter Minute zusammen gezimmert.

Als man da die Bilder von der Strecke und aus dem Paddock sah, meinte man, da ist doch mit Tricktechnik gearbeitet worden. Alles Wunderbar, so sprach auch J. Schulz (Sky) des Öfteren.
"Die Koreaner haben einen Super Job gemacht."

Oberflächlich betrachtet schon, aber wenn man sich mal anschaut, was alles nicht ganz so toll war am Wochenende kann man zu einem anderen Ergebnis kommen.

Die FIA nimmt eine Strecke normalerweise 90 Tage vor dem Rennen ab. Das war nicht möglich, da die Strecke nicht fertig war. Also wurde der Termin verschoben, mehrmals, zuletzt auf nach dem Japan GP. Also erfolgte die Abnahme weniger als 2 Wochen vor dem geplanten Renntermin. Eine Absage war so fast unmöglich geworden. Ein schlauer Schachzug.

Alles schien ja auf den ersten Blick auch ganz gelungen, von den Kleinigkeiten der ziemlich gefährlichen Boxeneinfahrt und dem Kerb in Turn 16 mal abgesehen. Sogar Gras wuchs schon am Streckenrand.

Die Trainings liefen auch ohne Zwischenfälle, aber als es am Sonntag regnete zeigte sich, daß der neue Belag so für ein Rennen eigentlich nicht geeignet ist. Das Wasser floß kaum ab, was bei neuem Belag aber vollkommen normal ist, auch die Drainage war nicht ganz auf der Höhe. Das alles hätte man verhindern können, wenn die Strecke rechtzeitig fertig gewesen wäre.

Das schlimmste folgte aus meiner Sicht aber noch. Das Rennen wurde hinter dem Safetycar gestartet, was eigentlich auf Grund der Intensität des Regens ein Witz war, aber es stellte sich heraus, das selbst bei geringem Tempo es zu gefährlich war weiter zu fahren, da die Fahrer nicht mal den Vordermann erkennen konnten.

Also wurde gewartet bis der Regen aufhörte. Das ganze dauerte fast 1 Stunde, dann wurde wieder hinter dem Safetycar gestartet. Quälend lang dauerte es bis zur Freigabe des Rennens. Mehr als ein Viertel des Rennes wurde hinter dem Safetycar zu Beginn absolviert. Alles nur, weil die Piste erst etwas vom Wasser befreit werden mußte. Das besorgten die F1 fahrzeuge. Ist das im Sinne des Rennsports?
Weiter warten konnte man übrigens auch nicht, da die Startzeit so spät gewählt war, das die letzten Runden des Rennens bereits unter sehr diffusem Licht absolviert wurden.

Alles in Allem ist das für mich kein F1 Renn so wie ich es sehen möchte. Ich befürchte nur, das sich das Ganze so oder ähnlich immer wiederholen kann, da die FIA und Ecclestone nur aufs Geld schauen und ihnen der Sport immer mehr am A… vorbei geht.

Und warum stellen eigentlich die berichtenden Journalisten die Bedingungen nicht mal in Frage? Ist kritischer Journalismus nicht erwünscht? Muß man alles in den höchsten Tönen loben, auch wenn es nicht alles Gold ist was glänzt?

Nachtrag: Ich weiß nicht ob klar geworden ist woran sich meine Kritik festmacht. Klar, es ist schwierig eine so große Fläche zu entwässern. Das ist wohl recht gut gelungen. Klar spielt das Wetter in diesen Breiten manchmal verrückt. Klar ist die Strecke ( Layout ) und die Perepherie fertig geworden. Zufahrtstrassen? Das alles ist positv.

ABER, durch die Verzögerungen konnte der Asphalt erst in letzter Minute aufgebracht werden. Dadurch und durch die wohl noch nicht 100%ige Drainage war die Strecke feuter als sie auf Grund die Regens sein müßte. Aber DIE FIA wollte diesen GP haben und das dieses Jahr. Der Start hinter dem Safytycar war in Anbetracht der Sicht absolut korrekt. Sicherheit geht vor..
Das das Rennen mehr als ein Viertel hinter dem Safetycar stattfand ist den Bedingungen geschuldet und das ist für mich eben zumindest fragwürdig. Das verfälscht etwas den sportlichen Wert. Aber der steht bei Ecclestone meiner Meinung sowieso im Hintergrund.

Auf den nächsten GP in Südkorea freue ich mich. Die Strecke, und ich sage das in aller Deutlichkeit, ist Klasse...
Aufrufe: 3335 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 15 | Erstellt:25.10.2010
ø 5.7
KOMMENTARE
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Red_7
28.10.2010 | 16:22 Uhr
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Red_7 : 
28.10.2010 | 16:22 Uhr
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Red_7 : 
Für ersteres ist vermutlich der Einsermann verantwortlich...
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Sebastinho
MODERATOR
27.10.2010 | 16:43 Uhr
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Sebastinho : 
27.10.2010 | 16:43 Uhr
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Sebastinho : 
Ich verstehe nicht, warum dein Blog so schlecht bewertet wird.

Ja, die Strecke ist klasse.
Ja, insgesamt verlief alles erstaunlich gut über die Bühne. Zumindest soweit man es als Zuschauer beurteilen kann.
Und das Rennen hat mir persönlich sehr gut gefallen, wenn man die lächerliche, erste Safety Car-Phase außen vor lässt.

Dennoch ist deine Kritik ist aus meiner Sicht definitiv berechtigt. Wobei man an dieser Stelle fairerweise sagen muss, dass es sehr wohl kritische Berichte einiger Journalisten gibt, die vor Ort berichten konnten.

Du hast es bereits genannt: mehrfaches Verzögern der Streckenabnahme und eine unfertige Drainage. Aber auch eine halbfertige Infrastruktur (Straßen, Hotels, etc.), die unter anderem für einen unglaublichen Stau bei der Streckenanfahrt sorgte.

Nicht falsch verstehen, prinzipiell bin ich bin froh, dass das Rennen stattfand. Aber die Art und Weise, wie es erzwungen wurde, ist nicht in Ordnung.
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Dr_D
26.10.2010 | 09:03 Uhr
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Dr_D : 
26.10.2010 | 09:03 Uhr
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Dr_D : 
@Bort
Klar Surer hatte auch kritischere Töne, aber den nimmt man manchmal nur schwach wahr.

Und spätes Startzeit und das Wetter mit den Verschiebungen als Pech zu bezeichnen, ich weiß nicht. Spätestens seit Malysia 2009 als das Rennen wegen Dunkelheit sogar abbrochen werden mußte, ist das nicht Pech, sondern wird billigend in Kauf genommen, um ein paar 100.000 Zuschauer mehr vor das TV Gerät zu bekommen.

Die Präferenzen verschieben sich halt immer mehr Richtung Geld.

Ob man das Rennen, wenn es einer der ersten Läufe der Saison gewesen wäre normal gestartet hätte, mag ich nicht beurteilen, jedenfalls war das starten hinter dem Safetycar absolut gerechtfertigt. Jedenfalls nach heutigen Maßstäben. Ich hab gestern Abend zufällig Bilder vom Kanada GP 1989 gesehen, da stand mehr Wasser auf der Strasse und niemand hat daran gedacht das Renn abzubrechen. Herr Surer hat auch einen bissigen Kommentar dahingehend abgegeben (sinngemäß): "Die heutigen Fahrer würden bei so einem Wetter nicht mal ins Auto steigen."
Na ja, Hamilton schon
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Bort
26.10.2010 | 08:45 Uhr
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Bort : 
26.10.2010 | 08:45 Uhr
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Bort : 
Fortsetzung...

Wobei DAS wiederrum meiner Meinung nach auch etwas damit zu tun hatte, daß die Saison bereits in der WM-entscheidenen Phase ist. Zu Saisonbeginn hätte man die Fahrer wohl einfach drauflos geschickt in die dicke Gischt. Hätte ja sicherlich auch ein gutes Spektakel und somit gute Quoten gegeben^^ Jetzt wo es in der WM um die Wurst geht, hat man aber wohl doch Bedenken gehabt und wollte, die um die WM kämpfenden Fahrer nicht blind in die Wetter-Lotterie schicken weil wohl doch sehr sehr viele abgeflogen wären. Sind ja auch so noch genug abgeflogen und wie hätte es erst ausgesehen, wenn man ne halbe Stunde früher gestartet wäre?

Also eher ein Aspekt der WM-Situation und nicht so sehr weil die Strecke es nicht hergab. Das mag zwar auch sein, aber zu Beginn der Saison hätte man sicher pünktlich gestartet, bin ich mir ziemlich sicher. Macht man ja in Malaysia auch immer, daß man die Fahrer in den Monsun schickt. ^^
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Bort
26.10.2010 | 08:40 Uhr
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Bort : 
26.10.2010 | 08:40 Uhr
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Bort : 
Naja, also ganz so überschwänglich und unerschütterlich blauäugig und positiv war das Urteil bei Sky nun auch wieder nicht...

Daß Jaques Schulz in seiner manchmal etwas kindlichen Begeisterung für die Formel 1immer mal wieder zum Schwärmen neigt, sollte hinlänglich bekannt und nicht weiter verwunderlich sein. Der würde auch nen Rübenacker loben, wie modern und sicher der ist, Hauptsache, das Rennen kann stattfinden. ^^

Bei Marc Surer sah die Sache schon wieder ganz anders aus. Der sprach von der ersten Minute an immer wieder von der gefährlichen Boxeneinfahrt, dem neuen Belag, von dem Wasser schlecht ablaufen kann. Er wies darauf hin, daß die eine Stelle im Inneren von Turn 16 (zuerst Delle, dann Hubbel) nicht gut ist und in beiden Fällen gefährlich werden kann. Er machte darauf aufmerksam, daß das eigentlich nicht sein kann, daß zu einer Uhrzeit, wo eigentlich das Rennen schon in vollem Gange wäre, noch so viele Zuschauer im Stau stehen auf einer der wenigen oder gar einzigen Zufahrt zur Strecke. Und so weiter und sofort... Nicht nachfragender und unangebracht positiver Hurra-Journalismus sieht für mich anders aus.

Außerdem muss man sagen, daß die Sache mit der Uhrzeit/Dunkelheit auch auf anderen Strecken immer mal wieder zum Problem werden kann sobald es Verzögerungen gibt weil die Uhrzeiten so gewählt sind, daß die immer noch wichtigsten Zuschauer - also die in Europa - zu einer guten oder zumindest halbwegs christlichen Uhrzeit Formel 1 schauen können. So war es in Japan und Südkorea eben schon etwas später als die üblichen 14 Uhr Ortszeit damit man in Europa halt um 8 Uhr beim Frühstück schauen kann und nicht um 5 Uhr aufstehen muss. Ist seit Jahren so Standard. Und dieses mal war es eben Pech mit dem Wetter bzw. die Kombination aus Wetter und dem neuen Belag, daß es sich so verzögert hat.
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Forsetzung in Posting Nummer 2... ^^
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maksniang
25.10.2010 | 22:35 Uhr
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maksniang : 
25.10.2010 | 22:35 Uhr
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maksniang : 
Bis auf die Sache mit der FIA und den 2. langen hinter-dem-sc-Start, habe ich eine ganz andere Meinung über Korea, wenn nur der Seb nicht so ausgefallen wäre.
Der Tilke hat es doch ausführlich erklärt; Demnach war dieses Gebiet ursprunglich mit Reisfelder gedacht; Wer Reisfelder sagt, sagt ebenso viele Bächer und viel Wasser; Darum hat es etwas länger gebraucht, die Entwässerung der ganzen Areal durchzuführen; Als es dann soweit war, kam der Taifun massiver als erwartet; Das hat Zeit gekostet, die fast nicht mehr einzuholen war; Da hat aber die FiA Einsehen und Goodwill angewendet;
Ob die 90Tage-AbnahmeFrist gehalten werden müssen, wegen Planungssicherheit der Teams und Sponsoren, so eng gesehen sollten, hängt mMn. von vielen Partnern im Einvernehmen.

Nochmals, was Schulz und Surer begeistert hat, hat auch mich begeistert: Wie du selber sagst, "Was war nicht alles zu lesen und hören VOR dem Süd Korea GP. Alles noch nicht fertig, die reinste Baustelle".
Für das, was es war, war ich angenehm überrascht, wie Olympia in China, oder FIFA-WM in SüdAfrika.
Asphast war zwar rutschig, ist aber nicht aufgebrochen, wie in Montreal, Streckenbegrenzungen und Markierung der Linien, SponsorenTafeln, SIcherheitsvorkehrungen, Paddock gut gelungen, Boxengassen breit und übersichtlich, Strecken-Layout allesbietend: Das ist es doch, was ein Rennen ausmacht, oder? DIe Kernsachen waren da, darum hat das Rennen stattgefunden;
Es wurde betont, dass hinter den Tribunen alles noch Baustelle wäre, sowhat? Nächstes Jahr wird es dann "euro"-fähig gemacht, mit besseren Hotels und Zufahrtsinfrastruktur;
Es wäre ebenso unklug in dieser Phase der WM das Drittletzte Rennen abzusagen;
Hätte es nicht es geregnet, wäre es eine noch schönere Premiere; Die Kim+Lee habens toll gemacht;
über die Entscheidungen von der Rennleitung um Charlie Whiting, mag ich nicht urteilen, diese Leute haben reichlich Erfahrung und Verantwortung, außerdem eben wegem stehenden regenwasser auf der neuen Piste, RM
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charly
25.10.2010 | 21:41 Uhr
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charly : 
25.10.2010 | 21:41 Uhr
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charly : 
in ansätzen interessant und nachvollziehbar..ich teile deine kritik gegenüber herrn schulz..aber ich glaube das liegt an ihm nicht an den medien..

in diesem sinne
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grenzdebil
25.10.2010 | 18:06 Uhr
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grenzdebil : 
25.10.2010 | 18:06 Uhr
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grenzdebil : 
Bisschen kurz geraten, der Blog. Und bisschen flach geraten, der Blog.

Südkorea war doch noch eines der besseren Rennen der Saison. Und im Gegensatz zu Abu Dhabi und Valencia ist auf diesem Kurs wenigstens mal was los gewesen, oder? Regen sorgt immer für Chaos, und auch wenn das südostasiatische Klima bekannterweise ein Wettschwimmen sehr wahrscheinlich macht, so gibt es diese Regenschlachten auch in Europa. Das krasseste Regenrennen an das ich mich erinnere gab es nicht in Asien, sondern in Spa. Und das war auch ziemlich unterhaltsam.
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Dr_D
25.10.2010 | 16:49 Uhr
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Dr_D : 
25.10.2010 | 16:49 Uhr
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Dr_D : 
Also noch einmal für alle. Es geht nicht gegen die Koreaner, eine Bauverzögerung bei solchen Großprojekten kann es immer mal geben, sondern eher gegen die FIA die ihre eigenen Regularien nicht einhält und gegen eine Art Hofberichterstattung in der alles als super toll dargestellt wird.

Noch einmal, die Strecke an sich finde ich Klasse, auch das Fahrerlager hat Klasse, aber wenn eine Strecke nicht im Renntempo befahrbar ist bei normalem Regen, dann ist da was nicht in Ordnung.
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Destiny85
25.10.2010 | 16:24 Uhr
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Destiny85 : Kann ich nicht nachvollziehen
25.10.2010 | 16:24 Uhr
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Destiny85 : Kann ich nicht nachvollziehen
Ich bin am Sonntag extra früh aufgestanden, um die neue Strecke zu sehen. Ich muss sagen, teilweise kann ich die Kritik nachvollziehen, an andere Stelle finde ich sie wieder ungerecht.
Das Umfeld war noch nicht ganz fertig, das Wasser konnte nicht wirklich ablaufen. Alles Dinge die man beachten muss, sicher. Aber unter diesen Umständen finde ich war es einer der besseren GP. Auch die Strecke gefällt mir ganz gut. Überraschende Momente waren auch dabei. Ich muss betonen, unter diesen Umständen hat Süd Korea einen klasse GP abgeliefert. Ich habe diese Saison auch in der F1 GP gesehen, die keiner braucht, Bahrain z.B. Das war wirklich ein monotones hinterher Fahren.
Schlusswort: Auch ich bin kein Anhänger von Eccelstone, aber für seine Fehler brauch man nicht Süd Korea verantwortlich machen.
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