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WWE @ Spox


Gründer: Biedel | Mitglieder: 355 | Beiträge: 118
Von: AbraKagawa
27.12.2020 | 667 Aufrufe | 5 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 10.0
Was wäre, wenn? #2
Paul Heyman in TNA
Alternate Reality #2: What if Paul Heyman crossed the Line?

Ho, Ho, Happy Miro Day und frohe Weihnachten allerseits! Ich hoffe am Ende eines verrückten Jahres konntet und könnt ihr nun ein paar schöne Tage im Kreise der Familie erleben und den ganzen Wahnsinn um uns herum etwas vergessen. Apropos Wahnsinn: wer hätte vor nur wenigen Monaten für möglich gehalten, dass am Ende des Jahres ausgerechnet Impact Wrestling Gesprächsthema Nummer 1 unter den Wrestling Fans wird? Vermutlich niemand. Aber das war nicht immer so. Im Gegenteil. Impact Wrestling war einst in aller Munde als es noch den klangvollen Namen TNA Wrestling trug und das war vor ziemlich genau 11 Jahren. TNA war langsam, aber sicher zu einer echten Alternative zur WWE geworden und es schwirrten zwei Namen durch die Gegend, die TNA endgültig auf ein neues Level bringen sollten: Hulk Hogan und Paul Heyman. Am Ende übernahm Hogan kreative Kontrolle in Orlando und sorgte mit dafür, dass die Liga in Zukunft mehrmals vor dem Kollaps stand. Retrospektiv hätte also wahrscheinlich auch ich das besser hinbekommen und ich war damals gerade mal 14 Jahre alt. Was aber wenn Paul Heyman, ein Wrestling-Genie, übernommen hätte? Lasst uns dieses Szenario gemeinsam vorstellen und durchspielen in der zweiten Ausgabe von Abras Alternate Reality:

Ausgangssituation

Wir starten mit der Episode, mit der Hulk Hogan sein Debüt feierte: Montag dem 04. Januar 2010. Nein, natürlich nicht, wir starten am Donnerstag und gehen nicht direkt Head 2 Head mit RAW, denn das war irrsinnig. TNA hatte ein starkes Roster mit Altstars wie den Dudley Boyz, Kurt Angle, Kevin Nash, Sting, Raven Rhino oder Scott Steiner und aufstrebenden Originalen wie AJ Styles, Abyss, den Motor City Machine Guns, Desmond Wolfe, Eric Young oder Samoa Joe. AJ Styles war amtierender World Champion, die ehemalige Victoria, nun Tara war Knockouts Champion, the Amazing Red war an der Spitze der X-Division und the British Invasion Brutus Magnus (Nick Aldis) und Doug Williams waren Tag Team Champions der Liga. Nun lasst uns die Strategie für unseren Neustart festlegen. Heyman sprach mehrmals offen über die Gespräche mit Dixie Carter und seine Strategie, mit der er TNA umkrempeln wollte: Junge Talente über alten Stars. Keine Legenden über 40 mehr, nur einzelne Ausnahmen. Mit dem freigewordenen Geld werden einfach weitere junge Talente geholt, zu der es zu der Zeit mehr gab als ihr denkt. Ohne Mist, schaut euch mal das ROH Roster von 2010 an. Unfassbar!

Wir werden also folgende Leute gehen lassen oder gar nicht erst verpflichten: die Nasty Boys, Jeff Hardy, Jeff Jarrett, Kevin Nash, Mick Foley, Orlando Jordan, Ric Flair, Scott Hall, Scott Steiner, Tomko, Val Venis und X-Pac. Von den Oldies bleiben: Al Snow und Steven Richards als Trainer. In einer Zwischenrolle bleiben uns die Dudley Boyz und Raven erhalten und Kurt Angle, Rhino und Sting dürfen als aktive Stars bleiben. Im Laufe des Jahres werden uns Austin Aries, die American Wolves, Brian Kendrick, Charlies Haas, Generation Me, Mickie James, Mr. Anderson, Shelton Benjamin und Winter (Katie Lee) verstärken.

Strategie

Wie bereits angesprochen werden wir uns auf junge Leute konzentrieren. Im Prinzip, genau das, was Impact Wrestling heute macht und immer wieder unbekannte, doch talentierte Leute in die Liga holen. Und nochmal schaut euch das ROH Roster aus dem Jahre 2010 an unfassbar gut! Es werden keine Ex-WWE Stars mehr geholt, nur weil man sie kennt. Man wird sie nur noch verpflichten, wenn es absolut Sinn macht. Dann kümmern wir uns um die Herangehensweise der einzelnen Bereiche im Roster und hier gilt eine klare Marschroute: einfach anders als die WWE! Die Voraussetzungen sind mehr als nur gegeben und so sollte man es umsetzen:

Knockouts Division

Die Knockouts heben sich allein dadurch ab, dass man nicht die komplett auswechselbaren Charaktere, sondern echte spannende Figuren in ihrem Kader hat und dass diese Mädels dazu auch noch verdammt gut im Ring sind. Die spannendste Figur in meinen Augen ist dabei Awesome Kong, die wir in den ersten Wochen komplett aus den Shows schreiben und nach einiger Zeit mit Vignetten ihre Rückkehr ankündigen. Diese feiert sie beim Finale einer Best of 7-Series zwischen Hamada und Sarita, welches sie damit komplett ruinieren wird. Nachdem sie beide Akteure zerstört hat, wird dann Taz zu ihr stoßen, der vorher am Kommentatoren-Tisch saß und sich als neuer Manager von Kong vorstellen. Kong wird über Monate unbesiegt bleiben und dabei starke PPV Matches mit Daffney, Taylor Wilde, Brooke Tessmacher und Rosita zeigen, bis sie bei Bound for Glory von der debütierenden Mickie James geschlagen wird.

Gleich bei der ersten Episode unter Heyman werden die Knockout Tag Team Titel von Sarita & Wilde zu den Beautiful People wechseln, die sie von dort an mit den Freebird Regeln verteidigen werden. Sarita & Wilde werden sich nach mehreren erfolglosen Versuchen die Titel zurück zu holen im Guten trennen. Währenddessen haben die Beautiful People es sich zur Aufgabe gemacht alle Titel unter ihrem Banner zu vereinen und beginnen eine Fehde mit Tara, die überraschenderweise von Daffney unterstützt wird, welche auch mehrmals um die Tag Team Titel antreten. Doch so wie es den Beautiful People immer wieder gelingt ihre Tag Team Titel zu verteidigen auch später gegen Teams wie Hamada & Sarita, die sich nach ihrer Best of 7-Series zusammentun, wird es auch Tara gelingen ihren Knockouts Titel immer wieder zu verteidigen. Zuerst gegen die Beautiful People, dann gegen Daffney, die für ihre Hilfe eine Chance auf den Titel einfordert und sie mit Mindgames terrorisieren wird.

Erst zum Ende des Jahres hin werden wir die Titelszenen etwas auffrischen. Awesome Kong kann ihre Bound for Glory Niederlage wettmachen, indem sie Tara beim ersten Versuch den Knockouts Titel abnehmen kann und wird im neuen Jahr direkt von Rückkehrerin Gail Kim konfrontiert, bevor man ganz langsam ein weiteres Bound for Glory Match zwischen Kong und Mickie James aufbaut dieses Mal um den Titel. Die Tag Team Titel werden nach vielen Versuchen schlussendlich zu Hamada & Sarita wechseln, die sie nun auch erfolgreich verteidigen können, allerdings im neuen Jahr mit der spannenden Paarung von Tara & Winter konfrontiert werden, denen sie nicht standhalten können und sich anschließend trennen werden um in einem Triple Threat Match mit Awesome Kong um den großen Titel anzutreten. Das soll es grob für das erste Jahr bei den Knockouts gewesen sein.

X-Division

Das große Prunkstück von TNA war und wird immer die X-Division sein, der legitime Nachfolger von WCWs großartiger Cruiserweight Szene. Das ist auch Paul Heyman bewusst, der mit ECW der Feeder der WCW Cruiserweights war. Begonnen wird das Jahr mit Amazing Red als Champion, doch ganz wie im echten Leben löst Doug Williams den Titel-Shot seines Teamkollegen und Powerhouse von British Invasion Rob Terry ein und wird bei der ersten Sendung unter Heyman X-Division Champion. Williams wird nun kurze Zeit als Doppel-Champion agieren (Tag Team Champion mit Magnus), sich allerdings nach und nach als klarer Anführer des Stable herauskristallisieren und ankündigen, der X-Division das Wrestling beibringen zu wollen.

Das ruft als erstes die Originale der X-Division Amazing Red, Christopher Daniels, Eric Young, Frankie Kazarian und Jay Lethal auf den Plan, die versuchen werden, Williams zu beweisen, welch gute Wrestler, die X-Division hervorgebracht hat. Bei Lockdown im April war es Williams nach dem Vulkanausbruch auf Island nicht möglich einzureisen, weshalb man ein großes Ultimate X Steel Cage Match ansetzen wird. Hier feiert Brian Kendrick nicht nur sein Debüt, sondern gewinnt auch das große rote X, welches ihm ein Titelmatch garantiert. Kendrick wird sich anschließend überraschenderweise auf die Seite von Williams schlagen und die Gruppe wird von einem weiteren Briten komplettiert, der für das Versprechen eines eigenen Titelmatches Williams und Co. beisteht: Desmond Wolfe! Nachdem diese Gruppen es miteinander zu tun haben, werden sie nach und nach zerbrechen und wieder beim No Surrender wird es soweit sein, dass der Titel endlich wechselt. In einem Fatal 4 Way mit Brian Kendrick, Doug Williams, Desmond Wolfe und Jay Lethal gelingt es Jay Lethal als absoluten Underdog das Match zu gewinnen. Sein Black Machismo Gimmick hat er zu dieser Zeit abgelegt und tritt mehr und mehr auf, wie wir ihn heute kennen. Es wird eine große Fehde zwischen Lethal und Wolfe entstehen und der Titel mehrmals wechseln, bis im neuen Jahr neue Herausforderer auf den Champion Jay Lethal warten. In der Zwischenzeit entsteht eine Fehde zwischen Daniels & Kaz und British Invasion und weiteren kleinen Fehden mit unterhaltsamen Matches. Klassisch X-Division einfach.

Tag Team Division

Hier herrscht die größte Diskrepanz zwischen WWE und TNA mit dem ganz klaren Vorteil für TNA Wrestling! Beer Money, British Invasion, Generation Me (den Young Bucks), L.A.X., Motor City Machine Guns, Team 3D und im Laufe des Jahres die American Wolves und das Worlds Greatest Tag Team. Hier kann man eigentlich nichts verkehrt machen und dennoch würde ich gerne einen Weg einschlagen, der tatsächlich von der WWE inspiriert wurde. Zunächst werden Beer Money neue Tag Team Champions und beginnen eine brutale Fehde mit L.A.X., welche zur Rückkehr von Konnan als Manager führen wird, dank der L.A.X. auch die Titel gewinnen wird. Aufgrund der großen Starpower werden hier die Titel in einer deutlich höheren Frequenz wechseln.

Team 3D wird nach einem verlorenen No. 1 Contenders Match mit L.A.X. zunehmend verbittern. Nach einem verlorenen Match gegen die M.C.M.G. werden sie endgültig Heel turnen und die Guns über Wochen hinweg durch mehrere Tische schicken. Shelley und Sabin werden sich allerdings ebenfalls einer Waffe habhaft und wissen sich mit Stühlen zu verteidigen. In der Zwischenzeit sind Generation Me debütiert und für Slammiversary im Juni wird ein No. 1 Contenders Ladder Match zwischen Generation Me und den Motor City Machine Guns geben, welches von den Dudleyz ruiniert wird, die beide Teams durch Tische schicken. Während sich die Dudleyz anschließend den Newcomern von Generation Me zuwenden, wird es den Guns gelingen die Titel von L.A.X. zu nehmen und sie auch gegen Beer Money zu verteidigen. Bei Bound for Glory gibt es dann den Höhepunkt dieser Fehde und ein Triple Threat TLC Match zwischen Generation Me, den Motor City Machine Guns und Team 3D. Nach Niederlagen gegen Team 3D gelingt es den Underdogs von Generation Me dort die Titel abzuhängen. Nach Bound for Glory wird die Division durch die Ankunft der American Wolves kräftig durcheinandergewirbelt und auch das Worlds Greatest Tag Team wird sich zu diesem Zeitpunkt den Tag Teams zuwenden. Das verspricht eine Menge spannender Paarungen für das Jahresende und das kommende Jahr.

Upper Card & Main Event

Hier wird es wohl am schwierigsten sich von der WWE abzugrenzen also versuchen wir es doch einfach dadurch, uns auf einfaches, aber konsequentes Storytelling zu konzentrieren und dadurch zu überzeugen. Jetzt werden wir auch Paul Heyman erstmals in den Shows sehen, und zwar an der Seite des Mannes, den wir über das Jahr hinweg zum absoluten Star aufbauen möchten: Bobby Lashley! Außerdem wollen wir DAngelo Dinero aufbauen und auch unsere Originals Abyss, AJ Styles und Samoa Joe nicht vernachlässigen. Zu Beginn des Jahres ist AJ Styles World Champion und wird es bei der ersten Episode unter Heyman mit Sting zu tun bekommen. Dieses Match wird aber von einem plötzlichen Stromausfall unterbrochen und zwei maskierte Männer stehen im Ring und attackieren die beiden Wrestler mit schwarzen Bats, ganz wie die von Sting. Ein weiterer Stromausfall folgt und als das Licht wieder angeht sind die beiden Männer demaskiert und es sind Austin Creed und DAngelo Dinero und hinter ihnen in der Ecke sitzt Raven, der langsam aufsteht und dann seinen Stiefel auf den Kopf von Sting drückt. Es ist Zeit der Welt dein wahres Gesicht zu zeigen und dich als den schlechten Menschen zu enttarnen, der du bist. So wie ich. Sprach der Rabe nimmermehr! Hiermit wird also ein neues Stable um Raven aufgebaut, doch es wird schnell klar, dass der Dark Pope DAngelo Dinero der Star der Gruppe sein wird. So wird Dinero einige Matches mit Sting haben bevor es zum Match mit Raven kommt, dass Dinero mit dem Turn gegen Raven entscheidet und eine Loser leaves TNA-Fehde mit Raven beginnen und gewinnen wird. Der Pope wird Raven in den Ruhestand schicken und zum Star aufsteigen.

AJ Styles wird es nach dem Sieg über Sting mit Abyss zu tun bekommen, der durch die Rückkehr von Father James Mitchell einen Boost bekommen wird und Styles in einem Monsters Ball Match den TNA Titel abnehmen wird. Bobby Lashley wird Kurt Angle gleich bei Genesis in überraschend deutlicher Art und Weise schlagen und auch das Rematch im MMA Cage bei Against All Odds für sich entscheiden. Angle wird eine kurze Fehde mit dem debütierenden Mr. Anderson beginnen, der ihn auch besiegen wird, was Anderson und Lashley zu den Top-Anwärtern auf Abyss Titel machen wird, der Styles auch in den Re-Matches schlagen konnte. In einem Backstage Segment wird AJ Styles Kurt Angle vorschlagen deren Niederlagenserie zusammen zu beenden. Bei Sacrifice im Mai treffen die beiden auf Überraschungsgegner, die sich als Charlie Haas und Shelton Benjamin entpuppen. Haas & Benjamin lassen Angle nicht einmal in den Ring kommen und zerstören Styles, während Angle nur dasteht und sich anschließend seinen beiden Freunden anschließt und Heel turnt. Es beginnt eine Fehde zwischen Team Angle und AJ Styles, der Unterstützung von Christopher Daniels und Frankie Kazarian bekommt.

Bobby Lashley wird auch Mr. Anderson besiegen, bevor er bei Slammiversary kurzen Prozess mit dem Monster Abyss macht und TNA World Champion wird. Ebenfalls bei Slammiversary feiert Samoa Joe seinen ersten Auftritt nach langer Auszeit und schlägt dort Mr. Anderson. Mr. Anderson wird daraufhin eine Fehde mit Sting starten, die dieses Mal gerne mit Copycats ablaufen kann, aber ohne Joker Sting! Bis Bound For Glory bauen wir das Dream Match zwischen Lashley und Samoa Joe auf. Allein die Duelle am Mikrofon dürften episch werden. Nach kurzem, aber effektiven Eingriff von Paul Heyman wird Lashley auch Samoa Joe besiegen können erstmals allerdings nicht aus eigener Kraft. Nach dem Match formieren sich die TNA Originals um AJ Styles, Christopher Daniels, Frankie Kazarian und Samoa Joe, die sich anschließend zusammen gegen Heyman und Lashley auflehnen und bei Genesis im kommenden Januar wird es Samoa Joe schließlich gelingen den Titel zu gewinnen.

Das war mein Ansatz wie eine TNA unter Paul Heyman hätte aussehen können. Was meint ihr, hätte TNA so Erfolg gegen die WWE gehabt? Würde es heute eventuell kein AEW geben und wäre auch der Aufstieg von New Japan in den letzten Jahren ausgeblieben? Welchen Einfluss hätte ein erfolgreiches TNA auf NXT gehabt? Ich hoffe, euch hat der Blog gefallen und freue mich auf eure Kommentare!

R.I.P. Brodie Lee theWrestleFiles wünscht den Angehörigen alles Gute und viel Kraft in diesen schwierigen Tagen!

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KOMMENTARE
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AbraKagawa
01.01.2021 | 14:13 Uhr
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AbraKagawa : @DerLutz
01.01.2021 | 14:13 Uhr
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AbraKagawa : @DerLutz
Gerade NXT wäre ziemlich stark beeinflusst worden denke ich, denn man schaue sich wirklich mal das ROH Roster zu der Zeit an, das waren alles Leute die zum Rückgrat von NXT und zum Teilen später auch vom Main Roster wurden mit Rollins, Owens & Cole beispielsweise. Nicht auszudenken, dass die auch gerne mal unter Heyman gearbeitet hätten. Aber auch in Japan hätte sich einiges anders entwickelt, die Partnerschaft mit NJPW bestand ja damals noch und da sind ja dann so Leute wie ein gewisser Kazuchika Okada von TNA verheizt worden und die Bucks hätte es vllt. nie nach Japan verschlagen, die Elite wäre also eventuell nie entstanden. Also die Wrestling-Welt könnte heute sehr anders aussehen, hätte man in Orlando auf Heyman gesetzt.
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DerLutz
31.12.2020 | 13:42 Uhr
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DerLutz : 
31.12.2020 | 13:42 Uhr
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DerLutz : 
Es ist immer schwer zu sagen, was wäre gewesen wenn.
Ich glaube, dass TNA so erfolgt gehabt hätte, da bereits wenig später WWE NXT aus dem Boden stampft. Die Entwicklung von NXT ist bekannt und bei TNA hätte man nicht bei 0 angefangen. Das Interesse an einer Alternative zum WWE Produkt war also da, leider setzte TNA aber mehr auf eine Kopie als auf eine klare Trennung. Die Karrieren von bspw AJ Styles wäre bestimmt auch nicht schlechter verlaufen
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AbraKagawa
28.12.2020 | 14:06 Uhr
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AbraKagawa : 
28.12.2020 | 14:06 Uhr
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AbraKagawa : 
Vielen Dank für dein Lob! Für kurze Reviews, Meinungen oder sonstigen anderen Tweets kannst du uns auch gerne auf Twitter folgen: @WrestleFiles, ansonsten bleib dran für unseren Jahresrückblick!
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GP_20
28.12.2020 | 13:23 Uhr
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GP_20 : 
28.12.2020 | 13:23 Uhr
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GP_20 : 
Ps: natürlich wieder ein klasse Artikel,und für so einen casual Schauer wie mich sehr spannend zu lesen
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GP_20
28.12.2020 | 13:21 Uhr
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GP_20 : 
28.12.2020 | 13:21 Uhr
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GP_20 : 
Hallo Team Wrestlefiles,
Ich wollte mal ausdrücklich für eure Arbeit loben. Freue mich über jeden Blog von euch und lese sie alle sehr gerne. Persönlich schaue ich jetzt schon seit einigen Jahren kein Wrestling mehr (es sei denn ihr empfiehlt etwas, dann wird wieder ein bisschen auf YouTube gestöbert). Lange Rede kurzer Sinn, macht einfach so weiter. Danke für die Arbeit die ihr investiert.



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