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Blogpokal 2014/2015


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 25 | Beiträge: 5
Von: Dawizzle
08.12.2014 | 2977 Aufrufe | 25 Kommentare | 7 Bewertungen Ø 8.6
Blogpokal
Nur zu Besuch
Viele Fußballkommentatoren haben mehr für die Comedy getan, als so mancher Comedian. Erhard Blanck

Endlich bin ich da.

Tatsächlich hatte ich von diesem Moment geträumt. Ich würde endlich einmal das Innerste einer Sportredaktion kennenlernen. Dem Ort, an dem schon Karrieren erschaffen und zerstört worden sind.

Dem Ort, der von Spielern, vor allem aber ihren Frauen über Stadtgrenzen hinweg gefürchtet wurde.

Vor allem hatte ich von dem Moment geträumt endlich für so einen sinnlosen Ausflug nicht zur Arbeit erscheinen zu müssen. Mein Chef hatte mir frei gegeben. Hatte ihm gesagt, dass ich mich neu orientieren wolle. Da wurde er ganz hektisch und meinte, er würde mir alles unterschreiben, damit ich endlich verschwinden würde. Komischer Kauz. Aber so war Papa eben schon immer.

Die Führung durch die Redaktion hatte ich bei der sky charity Auktion ergattert. Eigentlich wollte ich zuerst einen Tag mit Kommentatoren-Gott Fritz von Thurn und Taxis verbringen. Das ging dann wegen der selbstverständlich unfassbaren Nachfrage preislich nicht ganz. Dann eben die Redaktion. Papa zahlt ja. Und ist ja für einen guten Zweck. Wird schon passen.

Nun stehe ich also an der Schwelle zum Himmelreich. Oder jedenfalls zur Redaktion.

Wow.

Glamourös ist anders. Das Wort unspektakulär ist ein zu spektakuläres Wort um den Anblick zu beschreiben, der sich mir bot. Ein tristes Großraumbüro, das so überhaupt nicht nach Blitzlicht aussah. Ein Ort, der nichts Besonderes zeigte, nichts Außergewöhnliches. Ich fragte mich noch, wie man an einem solchen Ort wohl kreativ arbeiten könnte. Doch sollte ich die Antwort wenig später selbst erhalten.

Es war eben einfach nur ein Arbeitsplatz wie jeder andere.

Für einen Moment wünsche ich mich an meinen eigenen Arbeitsplatz zurück. An meinen kuscheligen Sessel, auf dem man so schön einschlafen kann.

Ich setze also mein bestes falsches Lächeln auf und hoffe, dass dieser Tag so schnell wie möglich vorbei sein wird.

Über die Jahre habe ich mein falsches Lächeln perfektioniert. Ich würde fast sagen, dass das einzige, was ich richtig gut kann mein falsches Lächeln ist.

Plötzlich kommt ein unfreundlich aussehender Mann im Anzug auf mich zu. Seine Haare sind zurückgegelt und seine Hornbrille verdeckt sein halbes Gesicht. Er sieht aus wie ein Arschloch. Ich merke gleich, dass ich richtig bin. Das ist ein Zeitungsmensch.

Auch er trägt sein falsches Lächeln. Wunderbar nach oben gezwungene Mundwinkel ohne Zähne zu zeigen. Sehr schön, auch wie die Mundwinkel in Sekundenbruchteilen nach unten rasen, sobald er sich unbeobachtet fühlt. Wir haben es mit einem wahren Könner.

Aber ich merke, dass er nichts lieber täte, als mich einfach wieder nach Hause zu schicken.

Er ist mir gleich sympathisch. Vielleicht könnte der Tag doch noch interessant werden.

Wir lächeln uns beide falsch an.

Mann: "Wunderbaren guten Morgen

Sie müssen der Herr Andreas sein."

Dabei mustert er mich von der Sohle bis zum Scheitel.

Ich: "Eigentlich bin ich der Herr Mayer. Andreas Mayer. Ich hatte das falsch eingetragen."

"Hahaha", lacht der Mann falsch.

"Hahaha", lache auch ich falsch.

Mann: "Na, dann, sag ich mal: Willkommen in unseren Redaktionsräumen.

This is where the magic happens."

"Hahaha", lache ich falsch.

"Hahaha", lacht auch er falsch.

Chefredakteur: "Ich bin der Chefredakteur, Sebastian Schmierig, und ich freue mich Sie hier zu begrüßen."

Ich: "Danke. Für mich geht hier ein wahrer Traum in Erfüllung. Ich wollte immer selbst Sportreporter werden."

Naja, das stimmt immerhin zur Hälfte

"Hahaha", lacht er falsch.

Ich lache nicht.

Ich finde es lustiger, dass nur er lacht und dann peinlich berührt ist.

Chefredakteur (peinlich berührt): "Ähm, ups. Das ist mir jetzt aber peinlich."

Ich (mit falschem Lächeln): "Schon okay, sage ich. Kanns losgehen?"

Er lacht falsch.

Chefredakteur: "Nein, nein. Ich habe leider keine Zeit."

Dann sieht er sich kurz um. Die Mitarbeiter merken dies, schließen ihr facebook, öffnen ein neues Word-Dokument und starren so vehement auf das leere weiße Papier, dass man denken könnte sie würden arbeiten. Tatsächlich versuchen Sie natürlich vor allem Blickkontakt mit dem Chefredakteur zu vermeiden.

Schließlich entscheidet sich Schmierig für eine junge Frau, zeigt auf sie und ruft:

Chefredakteur: "Sie hier wird die Führung machen."

Mit einer nonchalanten Handbewegung bedeutet er ihr sich zu uns auf den Weg zu machen.

Sie stößt einen tiefen Seufzer aus und steht langsam auf. Um sie herum spielen sich Jubelszenen ab. Eine Welle der Erleichterung erfüllt das Großraumbüro mit ungeahnter Vitatlität. High Fives werden ausgetauscht. Ein Mitarbeiter tanzt auf seinem Tisch.

Als die Auserwählte endlich ihren Weg zu uns gefunden hat, raunt ihr Schmierig zu:

Chefredakteur (leise zu Frau): "Das ist dafür, dass Sie sich gestern so geziert haben."

Er lächelt dreckig.

Chefredakteur (laut): "Ich habe zu arbeiten."

Entschieden geht er zu seinem Eckbüro. Nachdem er etwa die Hälfte seines Weges zurückgelegt hat, sieht er sich um, ob ihn jemand beobachtet, macht dann kehrt und steuert auf eine Ecke des Büros, die scheinbar alle gutaussehenden Mitarbeiterinnen beinhaltet.

Die alte Schule. Gefällt mir.

Die junge Frau, die mich nun durch das Büro führen soll, hat sich in der Zwischenzeit ihres Oberteil entledigt und zwinkert mir vielsagend zu. Sie wirkt auf einmal deutlich attraktiver als noch vor wenigen Sekunden.

Abgefahren. Ich lege meinen Joint zur Seite und schüttel den Kopf.

Die Frau ist wieder vollbekleidet und unattraktiv.

Ich seufze und ziehe nochmal an dem Joint. Nichts passiert. Na, klasse.

Frau: "Hey"

Ich: "Hey"

Wir lächeln beide falsch.

Frau (mit der größten Portion Freundlichkeit, die sie aufbringen kann): "Darf ich Du sagen?"

Ich: "Nein."

Ich habe sie auf dem falschen Fuß erwischt. Sowas gefällt mir immer.

Sie vergisst sich vorzustellen. Aber, wer interessiert sich denn auch ernsthaft für Namen?

Frau: "Äh, okay. Also, das hier ist unsere Redaktion.

Also, eigentlich ist es nicht nur unsere Redaktion, sondern wir sind mehrere Redaktionen, die sich zusammen einen großen Büroraum teilen."

Ich: "Achso. Weges des fachlichen Austausches unter Experten. Gute Idee".

Sie schaut mich an, als hätte ich gerade gesagt, dass ich gerne Elefanten zum Frühstück esse.

Frau (irritiert): "Ähm, ... ja ... genau ... fachlicher Austausch. So kann man das auch nennen."

Ich: "Wie meinen?"

Frau: "Naja, im Grunde soll so nur das Abschreiben untereinander erleichtert werden.

Da geht heutzutage viel zu viel Zeit verloren."

Ich: "Logisch."

Frau: "Die Redaktion schläft nie. Alle Plätze sind jederzeit besetzt. Wir arbeiten rund um die Uhr. Außer Wochentags von 22.00 bis 8.00 Uhr. Da ist selbstverständlich Pause."

Ich (falsches Lächeln aufsetzend): "Interessant."

Wo bin ich denn hier gelandet?

Ich entscheide nicht länger zuzuhören. Stattdessen schaue ich mich im Büro um.

Auf einer Seite des Büros sind Rufe zu hören:

Rufe: "Chef! Chef! Florian schaut immer bei mir ab!"

Chefredakteur (rufend aus der Kopierecke): "Na, ich hoffe doch. Das ist ja sein verdammter Job."

In einer anderen Ecke des Büros sitzt eine Gruppe Männer. Es sind ausschließlich Männer.

Sie sitzen eng zusammen, haben sich Decken über die Schultern gelegt. Einer hat Tee aufgesetzt und schenkt den Übrigen großzügig ein. Ganz schüchtern streckt so jeder eine leere Tasse von sich, nickt dankbar und pustet dann in den Becher vor dem ersten Schluck.

Ich wende mich an meine Begleitung, die gerade irgendetwas über New Media erzählt. Todlangweilig. Gottseidank habe ich nicht zugehört.

Ich: "Entschuldigung. Was ist denn das für ein elendiger Haufen?"

Sie ist zunächst verwirrt, dass sie so rüde in ihrem Vortrag unterbrochen wurde. Als sie aber meinem Finger folgend auf die Gruppe blickt, wachen ihre Gesichtszüge etwas auf.

Frau: "Ach das? Das sind Fußball-Kommentatoren."

Frau (flüsternd): "Wenn ich mir die anschaue, fühle ich mich selbst gleich wieder besser. Aber wir versuchen die zu ignorieren. Die sind, sagen wir mal, speziell."

Ich: "Vor mir brauchen Sie doch keine Geheimnisse haben."

Sie lacht falsch.

Ich lache falsch.

Ich: "Nein, im Ernst. Ich würde mich mit denen gerne mal austauschen."

Frau (fast entschuldigend): "Nein, nein. Das dürfen Sie nicht. Die sind sehr sensibel."

Ich allerdings nicht.

Ich (ihnen aus voller Lunge zubrüllend): "Vollpfeifen."

Leider hat mein Rufen nicht den gewünschten Effekt, da meine Lunge natürlich wegen meines exessiven Rauchens nicht mehr besonders funktionsfähig ist. Wie erwartet schicke ich meinem Rufen daher auch ein erbärmliches Husten hinterher, das jedem armen Kind aus Entwicklungsländern die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.

Erschreckt sehen mich die Kommentatoren an und verstecken sich noch weiter unter ihren Decken.

Nachdem ich mein Husten beendet habe, sage ich:

Ich: "Was für ein erbärmlicher Haufen Nichtsnutze."

Und schicke diesen warmen Worten noch ein paar wärmende Todesblicke hinterher.

Ich: "Die versauen mir jedes Mal den Fußball."

Meine Begleitung nickt.

Frau: "Haben Sie es schon mal mit Stadionton ...?"

Ich leite meine Todesblicke spontan auf sie um.

Ich: "Bleiben Sie mir bloß weg mit Stadionton."

Nach einem kurzen Moment der angespannten Stille, fährt meine Begleitung, von der ich immer noch nicht den Namen weiß, mit ihrem Vortrag fort.

Frau: "Wie Sie sicher wissen, wurden in der letzten Zeit eigene Stellen bei uns gestrichen?"

Ich (umblickend): "Was? Aber das Büro platzt doch aus allen Nähten."

Frau: "Haha, jaja. Das sind die Leute, die führe die Acquise von Werbekunden zuständig sind. Die Abteilung wurde gerade vergrößert."

Ich (sarkastisch): "Achso. Dann besinnt man sich also wieder auf seine Kerntugenden."

Frau (völlig ernst): "Ganz genau."

Mir bleibt mein falsches Lachen im Halse stecken. Sympathisch wie eh und je, der Journalismus.

Ich deute auf einen alten Mann in einer weiteren Ecke des Büros. Der Mann ist so alt, dass er vermutlich noch aus einer Zeit stammt, in der der Printjournalismus noch bedeutend war.

Ich: "Wer ist das denn?"

Frau (mit falschem Lächeln): "Da ist Ecke. Unser wichtigster Mann."

Ich (verwirrt): "Halt. Der heißt doch nicht wirklich Ecke, weil er in einer Ecke sitzt oder?"

Diesen Typen ist ja wirklich alles zuzutrauen.

Frau: "Nein. Nein. Ecke ist kurz für Eckhardt."

Ich (erleichtert): "Achso. Und was macht ihn so besonders?"

Frau (lächelnd): "Der ist für unsere Transfergerüchte zuständig. Das ist die "Gerüchteecke". Kennen Sie vielleicht aus unseren Publikationen."

Ich: "Nein. (sarkastisch) Aber ich hätte nicht gedacht, dass Sie da einen eigenen Mann haben. Ich dachte, das würde doch nur abgeschrieben werden."

Frau (völlig ernst): "Im Großteil ist das natürlich der Fall. Dafür sind die 10 Leute da drüben zuständig. Die lesen ausländische Zeitung und surfen im Internet und schreiben dann ab. Hat sich bewährt."

Ich: "Okay, was also macht dann Ecke?"

Frau: "Naja, der würfelt neue Gerüchte."

Ich lache falsch.

Sie lacht nicht.

Verdammt.

Ich (erstaunt): "Der würfelt doch nicht wirklich oder?"

Ich kenne natürlich die Antwort. Die sind ja noch verrückter als ich dachte.

Frau: "Doch, doch."

Ich: "Aber wie genau soll das gehen? Wie würfelt man bitte Gerüchte?"

Frau: "Ecke hat dazu ein ausgeklügeltes System entwickelt.
Wenn jetzt ein Berater bei uns anfragt, ob wir seinen Klienten nicht mal ins Gespräch bringen können, dann würfelt Ecke für diesen Spielern zunächst das Land und den Verein aus."

Ich: "Das letzte Mal als ich nachgesehen habe, hatte ein Würfel allerdings nur sechs Seiten, oder?"

In meiner Umgebung suche ich nach Zustimmung. Sie wird mir verwehrt.

Ich: "Aber es gibt doch mehr als sechs Länder. Wie soll das denn dann gehen?"

Sie lacht laut auf.

Aus Höflichkeit lache ich mit.

Frau: "Haben Sie schon mal gehört, dass jemand angeblich nach Norwegen wechselt? Eben. Es sind natürlich nur die wichtigsten Länder vertreten. Hier, ich zeige Ihnen so einen Würfel."

Ich: "Ist die Heimatverein-Seite irgendwie schwerer oder fühlt es sich nur so an?"

Ich lege den Würfel schnell wieder weg. Er riecht nach altem Mensch.

Ich (sarkastisch): "Ist es Zufall, dass es dadurch unwahrscheinlicher wird, dass Heimatverein oben liegt und, dass es wahrscheinlicher wird, dass auf der anderen Seite England oben liegt?"

Frau (völlig ernst): "Ja, ist Zufall."

Verdammt, was ist nur mit meinem Sarkasmus los.

Frau (unbeirrt): "Und dann hat er je nach Land noch einen weiteren Würfel, um den jeweiligen Verein zu bestimmen."

Ich: "Aber es gibt doch mehr als sechs ...! Ach, versteh schon."

Sie nickt.

Ich lächele falsch.

Frau: "Die Würfel sind natürlich an die jeweilige Situation in der Liga angepasst."

Ich: "Natürlich. Aber wie soll das gehen?"

Frau: "Sie stellen vielleicht Fragen! Auf dem Würfel für Deutschland ist zum Beispiel neben Schalke, Dortmund und Wolfsburg, der FC Bayern dreimal vertreten."

Ich: "Das klingt alles viel zu nah an der Realität, als dass es ausgedacht sein könnte."

Frau: "Die einfachsten Ideen sind eben oftmals die besten."

Ich lache falsch.

Sie lacht falsch.

KOMMENTARE
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RoterBulle92
14.12.2014 | 20:44 Uhr
0
0
14.12.2014 | 20:44 Uhr
0
Endstand:

12: 1 für dawizzle

Damit spielt er nächste Woche bereits um den Einzug in das große Finale!

Gegner ist MarcelPutz
0
Dawizzle
13.12.2014 | 11:18 Uhr
1
0
Dawizzle : 
13.12.2014 | 11:18 Uhr
0
Dawizzle : 
Ich danke euch Lieben ganz ganz herzlich für euer Feedback.
Ihr müsst euch mit mir jetzt auch nur noch einmal rumärgern.
Versprochen. Vorerst.

#thankful
#blessed
#onemorestep
#onemoretime
#3peat
#faith
1
STOP
12.12.2014 | 22:55 Uhr
2
0
STOP : 
12.12.2014 | 22:55 Uhr
0
STOP : 
auch meine stimme bekommt dieser blog !
2
Karrramba
MODERATOR
12.12.2014 | 22:13 Uhr
2
0
Karrramba : 
12.12.2014 | 22:13 Uhr
0
Karrramba : 
Ganz tolles Ding!


...schrieb Karrramba mit einem falschen Lächeln im Gesicht

Nee, hat mich ungemein gefesselt das Ding, Sehr unterhaltsam, lustig tiefgr...na gut ich will nicht übertreiben..
Meine

Stimme geht diesmal (wieder) an Dawizzle


2
Dawizzle
12.12.2014 | 22:08 Uhr
0
0
Dawizzle : 
12.12.2014 | 22:08 Uhr
0
Dawizzle : 
Völlig richtig.
0
MarcelPutz
12.12.2014 | 19:49 Uhr
0
0
MarcelPutz : 
12.12.2014 | 19:49 Uhr
0
MarcelPutz : 
Bis wann muss ich meinen Blog denn online stehen haben? Erst Montagabend spätestens oder?
0
Kariro
11.12.2014 | 08:48 Uhr
1
0
Kariro : 
11.12.2014 | 08:48 Uhr
0
Kariro : 
War noch ein bisschen stärker als der letzte Blog und hat Spaß gemacht beim lesen. An vielen Stellen hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht.

Meine Stimme bleibt daher hier, und der Punkt geht an dawizzle

1
gerosimo
10.12.2014 | 15:37 Uhr
4
0
gerosimo : 
10.12.2014 | 15:37 Uhr
0
gerosimo : 
@kosimus:
Willkommen im Blogpokal. Meld Dich an, stell Dich dem Wettbewerb und mach es besser ...
4
kosimus
10.12.2014 | 15:03 Uhr
0
-3
kosimus : 
10.12.2014 | 15:03 Uhr
-3
kosimus : 
beide schlecht, warum kann man nicht 0 Punkte geben?
0
MarcelPutz
09.12.2014 | 23:37 Uhr
2
0
MarcelPutz : 
09.12.2014 | 23:37 Uhr
0
MarcelPutz : 
Ich stimme jetzt einfach mal für den schwächeren, sodass ich es leichter habe nächste Woche weiterzukommen....

Nene ich scherze nur

Meine Stimme geht erneut an dawizzle. Ich würde ja mal gegen ihn stimmen, aber der Blog ist leider eine Steigerung zu dem letzter Woche, das lässt sich noch besser lesen, ich hatte noch mehr Spaß.

Der andere Korle war auch stark, schöne Idee. aber es war halt bisschen zäher und ich konnte nicht ständig aufstehen und jubeln. Wie hier.

Jetzt überleg ich mir lieber was ich schreib und wie ich dich knacken soll.

Oder soll ich dich gewinnen lassen? Und dann gegen Ende der Saison ins Finale einziehen? Sodass wir im Finale gegeneinander spielen und uns nicht jetzt schon raushauen müssen?

Das alles gilt natürlich nur für den Fall dass du weiterkommst.
Sollte seitiro das drehen, werde ich ihn auf jeden Fall zerlegen!
Also es versuchen!
Ihn nicht gewinnen lassen!
2
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