Der Niedergang eines Traditionsvereins
Im wechselseitigem Verhältnis eines Fußballvereins und seinen Fans gibt es schon immer von jeher Schwankungen. Grenzenloser Jubel, zu tiefste Enttäuschung, Verzweiflung und vielleicht auch Wut.
In den letzten Jahren war es für die Fans des VfB Stuttgart ein stetiger Abwärtstrend, eine Saison der Enttäuschung nach der anderen reihten sich an einander nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahre 2007. Stuttgart eine Region voller Tüftler und Macher, Personen die mit Ihrer Genialität ihrem Arbeitseifer wirtschaftlich Unternehmen geschaffen haben die sich über Jahrzehnte einen Platz in der Champions League der Wirtschaftsunternehmen erarbeitet haben.Mercedes Benz, Porsche, Bosch, Kärcher .... haben bewiesen was es heist Visionen zu haben und diese zu verfolgen hätte die Vereinführung nur einen Bruchteil davon würde sie heut wo anders stehen.
Im Gegensatz zu diesen Unternehmen gibt es in Stuttgart eine Vereinsführung die seit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft bewiesen hat das sie für die Kreisliga geeignet ist nicht für mehr und nicht für weniger. Jeder der diese sieben Jahre mit gestaltet hat muss sich selber Fragen ob er genügend Sachverstand hatte um in leitender Tätigkeit geeignet war und ist. Es bestätigt sich wie jeh her dass der Fisch von Kopf her stinkt. Präsidenten sprich Wahler dem jeglicher Realitätssinn fehlt. Er träumt von der Champions League und der VFB steht an der Schwelle zur zweiten Liga. Aufsichtsräte deren wichtigste Aufgabe ist sich persönlich zu profilieren. Seit langem ist zu hören das in Cannstatt die Chemie schon lange nicht mehr stimmt.
Alt gediente Angestellte wie das Duo Albeck und Schrof die über Jahrzehnte für die Koordination des Nachwuchsbereich des VFB`s zuständig waren die Ergebnisse sind bekannt Kevin Kuranyi, Mario Gomez, Aleksander Hleb, Sedar Tasci, Sami Kedira, Timo Werner, Joshua Kimmich und und und gingen aus der Talentschmiede hervor, verlassen den Verein, und das nach 28 Jahren. Albeck und Schrof verließen den Verein und angeblich nicht nur des Geldes wegen. Nur wenn man Anreize setzt bei seinen Mitarbeitern und ihnen Raum zu Verwirklichung lässt und es honoriert das sie wichtiges geleistet haben bekommt man etwas zurück.
Ich denke das dies die Vereinsführung völlig ausser acht gelassen hat.
Ein weiteres Beispiel sind die Trainer der U17 des VFb´s. Saison 2015 / 2016 das Trainergespann der U17 heist Demenico Todesco und Andreas Hinkel mit dem Ergebnis dass die U17 auf Platz eins steht. Folge beide verlassen den Verein zu Saison Ende wegen Fehlender Perspektiven.
Jeder andere Arbeitnhmer der aus den Fehlern die er in der Vergangenheit gemacht hat nichts lernt würde über kurz oder lang seinen Job verlieren anders die Vereinsführung in Canstatt. Frei nach Dinner vor One "Die gleich Prozedur wie letztes Jahr"
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nachwuchstrainer-verlassen-den-vfb-stuttgart-abschied-wider-willen.9c022f08-e859-4151-aeea-44eef030eec1.html
Die Liste von Versäumnisse liese sich weiter führen über die katastrophale Transferpolitik die dazu geführt hat das ein Torhüter wie Bernd Leno mit Leverkusen Champions League spielt und der VFB mit Ullreich, dem mehr Potenzial bestätigt wurde, um den Abstieg.
Ein Eigengewächs wie Andreas Beck der für den VFB zu schlecht war und bei Hoffenheim über Jahre Stammspieler und Kapitän ist. Weiteres Eigengewächs Ermin Bicakcic beim VFB Ausgemustert Stammspieler bei Hoffenheim, Joshua Kimmich wird ausgeliehen was noch zu verstehen ist aber seiner positiven Entwicklung wird er an den FC Bayern verkauft weil Stuttgart ihn aus wirtschaftlichen Zwängen heraus verkaufen muss dass ist die Wahrheit.
Im Gegenzug Transfers wie Schwaab der so langsam ist das selbst ein Bezirksligist ihn noch schwindelig spielen würde, Haugui oder Abderlaue und und und.Aber allem setzt die Präsidentschaft von Herrn Mäuser die Krone auf.
Zu Robin Dutt möchte ich noch sagen,Robin Dutt kann nichts für diese Lage und ich würde mir heute nie anmaßen ein Urteil über seine Arbeit zu stellen, aber weshalb bemüht sich der Verein zu einem Zeitpunkt als es noch möglich war nicht um einen Mann wie Klaus Allofs der in in Bremen tolle Arbeit geleistet hat mit wirtschaftlich nicht besseren Vorraussetzungen wie in Stuttgart und das über einen langen Zeitraum. Diese Erfahrung wäre Gold wert gewesen für den Verein. Wieso bemühmt man sich nicht um einenTrainer wie Tuchel Fragen über Fragen und keine Antworten vielleicht nach drei Jahren zweite Liga.
Ein Abwehr die den Nahmen nicht verdient, ein Torwart der kein Rückhalt ist und eine Vereinsführung die in kompetent ist sind die Erste Klasse Fahrkarte in die zweite Liga. Hierfür vielen Dank an alle von einem Langjährigen Fan des VFB Stuttgart der resigniert hat und den glauben an eine bessere Zeit längst verloren hat.
