12.09.2011 um 13:58 Uhr
Geschrieben von fortsport
NFL Roundup, Week 1, Part 2
Falls ihr ihn verpasst haben solltet hier ist Teil 1.
Jaguars 16 – Titans 14
Gute Nachrichten für die Texans. Nach dem Ausfall von Peyton Manning hielt ich die Titans für den größten Konkurrenten der Texas in der AFC South. Doch wenn man nicht einmal in der Lage ist zuhause gegen eine Team zu gewinnen, dass gerade seinen Startig QB entlassen hat, sehe ich schwarz. Luke McCown (17 von 24, 175 Yards, 0 TD, 0 INT) war alles andere als überragend, vermied aber Fehler und hielt sein Team so im Spiel. Spieler des Spiels war M. Jones-Drew der mit 24 Carries, 97 Yards und einem TD der größte Faktor im Sieg der Jags war.
Redskins 28 – Giants 14
Betrachtet man die Verlezungssorgen der Giants, hält sich die Überraschung über die Niederlage der Giants in Grenzen. Wirklich überraschend hingegen war die durchaus kompetente Vorstellung von Rex Grossman (305 Yards, 2 TD, 0 INT). Tim Hightower scheint sich mit seiner neuen Rolle als Featured Back sehr gut angefreundet zu haben und hatte ein solides Spiel mit 25 Carries für 72 Yards und einem TD. Eli Manning (18 von 32, 278 Yards, 0 TD, 1 INT, 70.8 Rating) konnte zwar nicht wirklich überzeugen, doch es ist nicht alleine seine Schuld. Die O-Line der Giants schein ein großes Problem zu sein, den Redskins gelangen 4 Sacks, 6 Tackle for Loss und Manning musste sieben Hits einstecken. Die Giants müssen gesünder werden und das schnell, denn in der NFC East wird niemand auf sie warten.
Panthers 21 – Cardinals 28
Die Story des Spiels? Ohne Frage Cam Newton mit seinen 422 Yards übernahm er nicht nur Peyton Mannings Rekord für die meisten Passing Yards eines Rookies in Week 1 sonder stellte den Rookie Pass Rekord von Stafford ein. Newton (422 Yards, 2 TD, 1 INT) sah sehr gut aus und scheint auch schon eine sehr gute Beziehung zu Steve Smith (8 REC, 178 Yards, 2 TD) entwickelt zu haben. Die Lektion des Spiels ist allerdings eine andere, Kevin Kolb (18 von 27, 309 Yards, 2 TD, 0 INT) ist ein deutliches Upgrade auf der QB Position und mit Waffen wie Larry Fitzgerald und Doucet werden sie die Red Birds sicher ein Wort in der NFC West mitreden können.
Seahwaks 17 – 49ers 33
Die 49ers gewinnen dieses Spiel deutlich und doch habe ich für beide Teams wenig Hoffnung. Die 49ers spielten in der Offensive alles andere als gut und profitierten von den 3 Turnovern der Seahwaks. Weder Jackson (5 von 15 bei 3rd Downs) noch Smith (1 – 12 bei 3rd Downs) sind in meinen Augen NFL QBs und die Rams und die Cardinals sollten die NFC West unter sich ausmachen.
Cowboys 24 – Jets 27
Die NFL Saison ist mit 16 Spielen sehr kurz und genau aus diesem Grund sollte man in der NFL keine Siege verschenken. Doch nichts anders taten die Cowboys gestern Nacht. Die Cowboys hatten das Spiel im Griff und sahen im 4. Viertel mit eine 24 zu 14 Vorsprung wie der sichere Sieger aus. Die Rob Ryans Defensive war klar bessre als die seines Burders Rex und vor allem DeMarcus Ware (2Sacks) bereitet den Jets Kopfschmerzen. Das gefürchtete Lauf Spiel der Jets kam überhaupt nicht in die Gänge (Green 26 Yards, LT 16 Yards) und Romo war deutlich besser als sein Konterpart Sanchez. Doch zwei dumme Fehler kosteten die Cowboys den verdienten Sieg. Nachdem ein Punt der Cowboys fünf Minuten vor Schluss geblockt wurde gelang den Jets der Ausgleich und eine Romo Interception verhalf den Jets zum entscheidenden Fieldgoal wenige Sekunden vor Schluss. Etwas positives können Cowboys Fans aus diesem Spiel trotzdem mitnehmen. Die O-Line der Cowboys, die vor der Saison ein großes Fragezeichen war, machte gegen die gefürchteten Blitze der Jets eine durchaus ansehnliche Figur.
Morgen geht es weiter im NFL Roundup mit der Analyse der MNF Spiele, den Powerrankings, und den Spielern des Spieltages.
Teil 3, mit Monday Night Football und den Powerrankings
Ich freue mich über jeden Besuch auf meinem Blog.
Jaguars 16 – Titans 14
Gute Nachrichten für die Texans. Nach dem Ausfall von Peyton Manning hielt ich die Titans für den größten Konkurrenten der Texas in der AFC South. Doch wenn man nicht einmal in der Lage ist zuhause gegen eine Team zu gewinnen, dass gerade seinen Startig QB entlassen hat, sehe ich schwarz. Luke McCown (17 von 24, 175 Yards, 0 TD, 0 INT) war alles andere als überragend, vermied aber Fehler und hielt sein Team so im Spiel. Spieler des Spiels war M. Jones-Drew der mit 24 Carries, 97 Yards und einem TD der größte Faktor im Sieg der Jags war.
Redskins 28 – Giants 14
Betrachtet man die Verlezungssorgen der Giants, hält sich die Überraschung über die Niederlage der Giants in Grenzen. Wirklich überraschend hingegen war die durchaus kompetente Vorstellung von Rex Grossman (305 Yards, 2 TD, 0 INT). Tim Hightower scheint sich mit seiner neuen Rolle als Featured Back sehr gut angefreundet zu haben und hatte ein solides Spiel mit 25 Carries für 72 Yards und einem TD. Eli Manning (18 von 32, 278 Yards, 0 TD, 1 INT, 70.8 Rating) konnte zwar nicht wirklich überzeugen, doch es ist nicht alleine seine Schuld. Die O-Line der Giants schein ein großes Problem zu sein, den Redskins gelangen 4 Sacks, 6 Tackle for Loss und Manning musste sieben Hits einstecken. Die Giants müssen gesünder werden und das schnell, denn in der NFC East wird niemand auf sie warten.
Panthers 21 – Cardinals 28
Die Story des Spiels? Ohne Frage Cam Newton mit seinen 422 Yards übernahm er nicht nur Peyton Mannings Rekord für die meisten Passing Yards eines Rookies in Week 1 sonder stellte den Rookie Pass Rekord von Stafford ein. Newton (422 Yards, 2 TD, 1 INT) sah sehr gut aus und scheint auch schon eine sehr gute Beziehung zu Steve Smith (8 REC, 178 Yards, 2 TD) entwickelt zu haben. Die Lektion des Spiels ist allerdings eine andere, Kevin Kolb (18 von 27, 309 Yards, 2 TD, 0 INT) ist ein deutliches Upgrade auf der QB Position und mit Waffen wie Larry Fitzgerald und Doucet werden sie die Red Birds sicher ein Wort in der NFC West mitreden können.
Seahwaks 17 – 49ers 33
Die 49ers gewinnen dieses Spiel deutlich und doch habe ich für beide Teams wenig Hoffnung. Die 49ers spielten in der Offensive alles andere als gut und profitierten von den 3 Turnovern der Seahwaks. Weder Jackson (5 von 15 bei 3rd Downs) noch Smith (1 – 12 bei 3rd Downs) sind in meinen Augen NFL QBs und die Rams und die Cardinals sollten die NFC West unter sich ausmachen.
Cowboys 24 – Jets 27
Die NFL Saison ist mit 16 Spielen sehr kurz und genau aus diesem Grund sollte man in der NFL keine Siege verschenken. Doch nichts anders taten die Cowboys gestern Nacht. Die Cowboys hatten das Spiel im Griff und sahen im 4. Viertel mit eine 24 zu 14 Vorsprung wie der sichere Sieger aus. Die Rob Ryans Defensive war klar bessre als die seines Burders Rex und vor allem DeMarcus Ware (2Sacks) bereitet den Jets Kopfschmerzen. Das gefürchtete Lauf Spiel der Jets kam überhaupt nicht in die Gänge (Green 26 Yards, LT 16 Yards) und Romo war deutlich besser als sein Konterpart Sanchez. Doch zwei dumme Fehler kosteten die Cowboys den verdienten Sieg. Nachdem ein Punt der Cowboys fünf Minuten vor Schluss geblockt wurde gelang den Jets der Ausgleich und eine Romo Interception verhalf den Jets zum entscheidenden Fieldgoal wenige Sekunden vor Schluss. Etwas positives können Cowboys Fans aus diesem Spiel trotzdem mitnehmen. Die O-Line der Cowboys, die vor der Saison ein großes Fragezeichen war, machte gegen die gefürchteten Blitze der Jets eine durchaus ansehnliche Figur.
Morgen geht es weiter im NFL Roundup mit der Analyse der MNF Spiele, den Powerrankings, und den Spielern des Spieltages.
Teil 3, mit Monday Night Football und den Powerrankings
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Aufrufe: 1335 | Kommentare: 15 | Bewertungen: 8 | Erstellt:12.09.2011
ø 8.6
KOMMENTARE
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12.09.2011 | 15:17 Uhr
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Red_7 : Cowboys@Jets
Das vierte Viertel war mal wieder ein Gastgeschenk zum Feiertag erster Klasse, aber 24:7 haben wir nie geführt, dass hätte vermutlich nichtmal wir verdaddelt bekommen...
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12.09.2011 | 15:14 Uhr
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Hawks19 :
hast du das Spiel von gestern gesehen? Das sah alles andere als schlechter aus. Die Oline war gut. Cutler wenn so spielt ist auch schwer zu stoppen und selbst RWilliams konnte den Ball festhalten. Die D war stark und in den Special Teams waren die Bears sehr sehr stark. Hester immer wieder gute Returns und Gould mit den Touchbacks
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12.09.2011 | 15:11 Uhr
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Die Bears profitierten in der letzten Saison von mehreren Dingen.
1. Ein sehr leichter Schedule
2. Sie waren 7 - 3 in Spielen die von einem TD oder weniger entschieden wurden. Dies spricht für eine Menge Glück und ist selten wiederholbar.
3. Die neue Kickoffregelung schadet den Bears, da sie mit Devin Hester einen der Explosivsten Kickoffreturner der Liga haben.
4. Sie haben mit Greg Olsen eine TE verloren der in meinen Augen stark unterschätzt wird.
5. Die Bears gewannen letzte Saison drei Spiele in denen der Gegner, die den dritten QB ihres Dephcharts einsetzen mussten.
Des weiteren werden die Packers, wenn ihre Verletzungspech nicht wieder so groß ist wie in der letzten Saison, eine bessere Saison spielen, und auch die Lions sind, solange Stafford gesund bleibt, nicht zu unterschätzen.
Addiert man alles auf kommt man in meinen Augen sehr einfach zu dem Schluss,, dass die Bears die Leistung des letzten Jahres vermutlich nicht wiederholen werden.
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12.09.2011 | 14:28 Uhr
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Hawks19 :
Die Bears sind ein weiteres Team, von dem man erwartet, dass sie einen Schritt rückwärts machen.warum bitte das?
gute Zusammenfassungen. gefällt mir. bin auf morgen gespannt, da ich heute nichts schauen kann
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