21.12.2011 um 15:05 Uhr
Geschrieben von leader_of_the_pack
NFL Legends XXIX: Bart Starr
Kindheit
Geboren am 9. Januar 1934 in Montgomery, Alabama, wurde die Kindheit von Bart Starr durch den Kriegsdienst seines Vaters und den Tod seines Bruders stark beeinflusst. Der introvertierte Junge spielte an der High School erstmals Football und wurde in seinem Junior Jahr Starter.
Nachdem er in seinem Senior Jahr zum „All-American" ernannt wurde, boten ihm viele Colleges ein Stipendium an; er entschloss sich schließlich das Angebot der University of Kentucky anzunehmen, doch da er seiner Jungendliebe Cherry Morton nah sein wollte, wechselte er zurück in seine Heimat Alabama und spielte für die dortige Uni.
College Jahre
Obwohl er in seiner Freshman-Saison zuerst auf der Bank Platz nehmen musste, konnte Starr im Orange Bowl für Aufmerksamkeit sorgen, als er 66 Prozent seiner Pässe für 93 Yards und einen Touchdown an den Mann brachte. In seiner Sophomore-Saison spilete er auch als Punter und Safety, doch nur als Quarterback konnte er bleibenden Eindruck hinterlassen.
Aufgrund einer Verletzung erhielt Starr in seiner Junior-Saison nur wenig Einsatzzeit und als Senior hatte er unter der Umstrukturierung der Mannschaft zu leiden und musste mit sich mit der Rolle des Back-Up zufrieden geben. Wegen guten Verbindungen zum damaligen Manager der Green Bay Packers wurde Starr 1956 an 199. Stelle vom Team aus Wisconsin gedraftet..
Ankunft in Green Bay
Großes wurde vom 1,85m großen und 89kg schweren Starr nicht erwartet, als er in Green Bay ankam, denn sowohl seine Körpermaße als auch sein ruhiges, schüchternes Wesen waren für die Position des Quarterbacks alles andere als optimal und der Eindruck schien sich zunächst zu bestätigen, als er in seinen ersten drei Jahren 25 Interceptions bei nur 13 Touchdowns warf. Doch als der legendäre Vince Lombardi die Packers als Head Coach übernahm, schaffte Starr den Sprung zum Elite-Quarterback, denn mit dem Vertrauen seines Trainers, der sich von Starrs Qualitäten überzeugen ließ, als er alte Aufnahmen von dessen College-Spielen ansah, konnte er das Spiel in die Hand nehmen und seine Qualitäten (kurze Pässe, mit denen er außergewöhnlich häufig einen Receiver fand) ausspielen.
Das Duo Lombardi/Starr ergänzte sich perfekt, bereits 1960 holte man den Western Division Title nach Green Bay, verlor aber das NFL Championship Game gegen die Philadelphia Eagles. Ein Jahr später begann Starrs Stern zu steigen als die Packers mit einem souveränen 37-0 Sieg gegen die New York Giants ihre erste Meisterschaft seit 17 Jahren holten. Im nächsten Jahr hatten die Giants die Chance sich zu revanchieren, als die Packers nach New York mussten, doch auch dieses Mal behielten die Truppe um Bart Starr die Oberhand und holte mit einem 16-7 Sieg ihren achten Titel.
Es folgten zwei schwache Jahre, 1964 verhinderten zwei Niederlagen gegen den Erzrivalen aus Chicago das Erreichen der Post-Season, ein 8-5-1 Record 1965 markierte das schlechteste Jahr unter Vince Lombardi. Im nächsten Jahr zeigte Starr seine beste Leistung und wurde folglich zum wertvollsten Spieler gewählt. Das in dieser Saison erstmals ausgetragene Meisterschaftsspiel zwischen dem Sieger der NFL und dem Champion der AFL, welches später als Super Bowl I in die Geschichte einging, gewannen die Packers mit 35-10 gegen die Kansas City Chiefs. Trotz Abschiedsgerüchten um ihren Trainer erreichten die Packers auch 1967 die Playoffs und besiegten im ersten Spiel der Post-Season die Los Angeles Rams.
Ice Bowl
Da, wie schon letztes Jahr, ein Meisterschaftspiel zwischen dem besten Team der NFL und der AFL ausgetragen wird, war das NFL Championship Game auch 1967 nur das Halbfinale, trotzdem war der sogenannte Ice Bowl vielleicht das beste Spiel aller Zeiten. Im letzten Viertel lagen die Packers bereits mit 14-17 zurück und an der 1-Yard-Linie der Dallas Cowboys angekommen, nahm Bart Starr die letzte verbliebene Auszeit. Da nur noch 13 Sekunden auf der Uhr waren, rechnete man mit einem Pass, doch nach einer kurzen Absprache mit Lombardi, sagte Starr einen Laufspielzug an. Dass der Quarterback allerdings selbst laufen würde, wusste neben seinem Coach nur der Center und ein Guard der Packers, die als Blocker ihres Quarterback fungierten. Starr lief in die Endzone, sorgte für den 21-17 Sieg seiner Mannschaft und errichtete sich selbst ein Denkmal.
Der Sieg im Super Bowl II war nur noch Formsache; die Packers gewannen im letzten Spiel unter Head Coach Vince Lombardi mit 33-14 gegen die Oakland Raiders.
Eine großartige Karriere
Dank zahlreicher Video-Studien vor den Spielen wurde Starr zu einem der besten Quarterbacks in seiner Ära und schaffte es in einer Saison nur drei Interceptions zu werfen, insgesamt blieb er saisonübergreifend 294 Pässe ohne Interception.
Mit Starr als Quarterback gewannen die Packers 5 NFL-Meisterschaften, wobei die letzten beiden als Super-Bowl I&II in die Geschichte eingingen. In den Jahren 1960-1967 hatten die Packers mit Starr als Starter einen Record von 62-24; Starrs einzige Niederlage in der Post-Season war das NFL Championship Game 1960. Den Pro-Bowl Nominierungen in den Jahren 1960,61,61 und 66 folgte ein MVP-Titel 1966. Er wurde zum wertvollsten Spieler des ersten und zweiten Super-Bowls gewählt, erzielte in diesen beiden Spielen einen Raumgewinn von insgesamt 452 Yards und sorgte für drei Touchdowns.
Die besten Saisons der Packers-Legende waren 1966 und 1968, als er jeweils ein Passer-Rating von über 100 erreichte. Außerdem hatte er in vier Saisons die höchste Completion Percentage und bis ins Jahre 2003 stand kein Spieler häufiger für die Packers auf dem Feld. 1973 wurde Starrs Trikotnummer 15 zurückgezogen, vier Jahre später folgt die Aufnahme in die Pro Football Hall of Fame.
Head Coach
Direkt nach seinem Karriereende 1971 wurde Starr Quarterback-Coach der Packers, vier Jahre später übernahm er das Amt des Head Coaches. Aber auch ihm gelang es nicht die Packers aus der sportlichen Bedeutungslosigkeit, in der sie sich seit Lombardis Anschied befinden, zu befreien, in seinen neun Jahren als Head Coach schlossen die Packers nur die Saison 1982 mit einer positiven Bilanz ab und erreichten im selben Jahr das einzige Mal die Playoffs. Nachdem die St.Louis Cardinals in der ersten Runde besiegt wurden, musste man sich eine Woche später den Dallas Cowboys geschlagen geben. 1983 beendete Starr seine Trainerlaufbahn mit einem Record von 52-76.
Leben nach den Packers
Gemeinsam mit seiner Frau Cherry zog Starr nach Phoenix, wo er ein neues Football-Team gründen wollte, doch der Plan zerschlug sich auf tragische Weise, als sein Sohn Bret aufgrund von Herz-Rhythmus-Störungen starb. Daraufhin beschlossen die Starrs zurück nach Alabama, zu ihrem ältesten Sohn, Bart jr. zu ziehen. Dort arbeitet Starr für Healthcare Realty, eine Investitionsfirma und engagiert sich für verschieden soziale Projekte.
Geboren am 9. Januar 1934 in Montgomery, Alabama, wurde die Kindheit von Bart Starr durch den Kriegsdienst seines Vaters und den Tod seines Bruders stark beeinflusst. Der introvertierte Junge spielte an der High School erstmals Football und wurde in seinem Junior Jahr Starter.
Nachdem er in seinem Senior Jahr zum „All-American" ernannt wurde, boten ihm viele Colleges ein Stipendium an; er entschloss sich schließlich das Angebot der University of Kentucky anzunehmen, doch da er seiner Jungendliebe Cherry Morton nah sein wollte, wechselte er zurück in seine Heimat Alabama und spielte für die dortige Uni.
College Jahre
Obwohl er in seiner Freshman-Saison zuerst auf der Bank Platz nehmen musste, konnte Starr im Orange Bowl für Aufmerksamkeit sorgen, als er 66 Prozent seiner Pässe für 93 Yards und einen Touchdown an den Mann brachte. In seiner Sophomore-Saison spilete er auch als Punter und Safety, doch nur als Quarterback konnte er bleibenden Eindruck hinterlassen.
Aufgrund einer Verletzung erhielt Starr in seiner Junior-Saison nur wenig Einsatzzeit und als Senior hatte er unter der Umstrukturierung der Mannschaft zu leiden und musste mit sich mit der Rolle des Back-Up zufrieden geben. Wegen guten Verbindungen zum damaligen Manager der Green Bay Packers wurde Starr 1956 an 199. Stelle vom Team aus Wisconsin gedraftet..
Ankunft in Green Bay
Großes wurde vom 1,85m großen und 89kg schweren Starr nicht erwartet, als er in Green Bay ankam, denn sowohl seine Körpermaße als auch sein ruhiges, schüchternes Wesen waren für die Position des Quarterbacks alles andere als optimal und der Eindruck schien sich zunächst zu bestätigen, als er in seinen ersten drei Jahren 25 Interceptions bei nur 13 Touchdowns warf. Doch als der legendäre Vince Lombardi die Packers als Head Coach übernahm, schaffte Starr den Sprung zum Elite-Quarterback, denn mit dem Vertrauen seines Trainers, der sich von Starrs Qualitäten überzeugen ließ, als er alte Aufnahmen von dessen College-Spielen ansah, konnte er das Spiel in die Hand nehmen und seine Qualitäten (kurze Pässe, mit denen er außergewöhnlich häufig einen Receiver fand) ausspielen.
Das Duo Lombardi/Starr ergänzte sich perfekt, bereits 1960 holte man den Western Division Title nach Green Bay, verlor aber das NFL Championship Game gegen die Philadelphia Eagles. Ein Jahr später begann Starrs Stern zu steigen als die Packers mit einem souveränen 37-0 Sieg gegen die New York Giants ihre erste Meisterschaft seit 17 Jahren holten. Im nächsten Jahr hatten die Giants die Chance sich zu revanchieren, als die Packers nach New York mussten, doch auch dieses Mal behielten die Truppe um Bart Starr die Oberhand und holte mit einem 16-7 Sieg ihren achten Titel.
Es folgten zwei schwache Jahre, 1964 verhinderten zwei Niederlagen gegen den Erzrivalen aus Chicago das Erreichen der Post-Season, ein 8-5-1 Record 1965 markierte das schlechteste Jahr unter Vince Lombardi. Im nächsten Jahr zeigte Starr seine beste Leistung und wurde folglich zum wertvollsten Spieler gewählt. Das in dieser Saison erstmals ausgetragene Meisterschaftsspiel zwischen dem Sieger der NFL und dem Champion der AFL, welches später als Super Bowl I in die Geschichte einging, gewannen die Packers mit 35-10 gegen die Kansas City Chiefs. Trotz Abschiedsgerüchten um ihren Trainer erreichten die Packers auch 1967 die Playoffs und besiegten im ersten Spiel der Post-Season die Los Angeles Rams.
Ice Bowl
Da, wie schon letztes Jahr, ein Meisterschaftspiel zwischen dem besten Team der NFL und der AFL ausgetragen wird, war das NFL Championship Game auch 1967 nur das Halbfinale, trotzdem war der sogenannte Ice Bowl vielleicht das beste Spiel aller Zeiten. Im letzten Viertel lagen die Packers bereits mit 14-17 zurück und an der 1-Yard-Linie der Dallas Cowboys angekommen, nahm Bart Starr die letzte verbliebene Auszeit. Da nur noch 13 Sekunden auf der Uhr waren, rechnete man mit einem Pass, doch nach einer kurzen Absprache mit Lombardi, sagte Starr einen Laufspielzug an. Dass der Quarterback allerdings selbst laufen würde, wusste neben seinem Coach nur der Center und ein Guard der Packers, die als Blocker ihres Quarterback fungierten. Starr lief in die Endzone, sorgte für den 21-17 Sieg seiner Mannschaft und errichtete sich selbst ein Denkmal.
Der Sieg im Super Bowl II war nur noch Formsache; die Packers gewannen im letzten Spiel unter Head Coach Vince Lombardi mit 33-14 gegen die Oakland Raiders.
Eine großartige Karriere
Dank zahlreicher Video-Studien vor den Spielen wurde Starr zu einem der besten Quarterbacks in seiner Ära und schaffte es in einer Saison nur drei Interceptions zu werfen, insgesamt blieb er saisonübergreifend 294 Pässe ohne Interception.
Mit Starr als Quarterback gewannen die Packers 5 NFL-Meisterschaften, wobei die letzten beiden als Super-Bowl I&II in die Geschichte eingingen. In den Jahren 1960-1967 hatten die Packers mit Starr als Starter einen Record von 62-24; Starrs einzige Niederlage in der Post-Season war das NFL Championship Game 1960. Den Pro-Bowl Nominierungen in den Jahren 1960,61,61 und 66 folgte ein MVP-Titel 1966. Er wurde zum wertvollsten Spieler des ersten und zweiten Super-Bowls gewählt, erzielte in diesen beiden Spielen einen Raumgewinn von insgesamt 452 Yards und sorgte für drei Touchdowns.
Die besten Saisons der Packers-Legende waren 1966 und 1968, als er jeweils ein Passer-Rating von über 100 erreichte. Außerdem hatte er in vier Saisons die höchste Completion Percentage und bis ins Jahre 2003 stand kein Spieler häufiger für die Packers auf dem Feld. 1973 wurde Starrs Trikotnummer 15 zurückgezogen, vier Jahre später folgt die Aufnahme in die Pro Football Hall of Fame.
Head Coach
Direkt nach seinem Karriereende 1971 wurde Starr Quarterback-Coach der Packers, vier Jahre später übernahm er das Amt des Head Coaches. Aber auch ihm gelang es nicht die Packers aus der sportlichen Bedeutungslosigkeit, in der sie sich seit Lombardis Anschied befinden, zu befreien, in seinen neun Jahren als Head Coach schlossen die Packers nur die Saison 1982 mit einer positiven Bilanz ab und erreichten im selben Jahr das einzige Mal die Playoffs. Nachdem die St.Louis Cardinals in der ersten Runde besiegt wurden, musste man sich eine Woche später den Dallas Cowboys geschlagen geben. 1983 beendete Starr seine Trainerlaufbahn mit einem Record von 52-76.
Leben nach den Packers
Gemeinsam mit seiner Frau Cherry zog Starr nach Phoenix, wo er ein neues Football-Team gründen wollte, doch der Plan zerschlug sich auf tragische Weise, als sein Sohn Bret aufgrund von Herz-Rhythmus-Störungen starb. Daraufhin beschlossen die Starrs zurück nach Alabama, zu ihrem ältesten Sohn, Bart jr. zu ziehen. Dort arbeitet Starr für Healthcare Realty, eine Investitionsfirma und engagiert sich für verschieden soziale Projekte.
Aufrufe: 4777 | Kommentare: 21 | Bewertungen: 10 | Erstellt:21.12.2011
ø 8.7
KOMMENTARE
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01.01.2012 | 17:03 Uhr
0
leader_of_the_pack :
danke
1
01.01.2012 | 13:52 Uhr
0
xxlhonk :
Die 49ers haben nicht nur vor 6 Jahren einen Fehler, sondern quasi die letzten fast 15 Jhre ständig Fehler gemacht.Aber das ist ein anderes Thema...
Hier Blog wie man Smileys einbindet. Klick mich
Und hier ein Blog der toll erklärt, wie man Bilder einbinden kann
Auch wenn ich dich als Packers Fan eigtl. nichtsSupporten sollte. Gern geschehen
0
31.12.2011 | 17:05 Uhr
-1
rodgers will den 49ers zeigen, welchen fehler sie vor 6 jahren gemacht haben.
wie kann man eigentlich die gesichter einfügen, auf die "normale" art geht's irgendwie nicht
1
31.12.2011 | 16:04 Uhr
-1
xxlhonk :
@leaderJa, die Packers werden da sein.
Und sich das Spiel 49ers gegen Pats von der Tribüne aus anschauen
2
31.12.2011 | 13:41 Uhr
-1
frohes neues jahr, die 49-ers kommen nicht in den supebowl, da sind schon die packers ;D
1
31.12.2011 | 12:51 Uhr
-1
jackson : @xxlhonk
Verstehe! Frohes Neues und einen 7. Platz für unsere Jungs!
0
31.12.2011 | 12:44 Uhr
-1
xxlhonk :
@jacksonMeine Mutter hieß Inge....
Gemeint war allerdings Dinge. Man erfährt Dinge.
So wie Du jetzt gerade den Namen meiner Mutter erfahren hast
@Mod
Mache ich das nicht immer?
Bevor ich es vergesse: kommt alle gut in ein tolles 2012!
Möge euer Team jedes Spel gewinnen.
Bis auf den SB.
Den holen die 49ers
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31.12.2011 | 11:29 Uhr
-1
Das soll aber auch um Gottes Willen nicht heißen, dass SPOX unsere Arbeit nicht gut heißt oder es toll findet - bitte kommt nicht auf solche Ideen.! Diese Legenden-Reihe ist mMn eine der erfolgreichsten langfristigen Serien auf mySPOX, die sich super hält && immer wieder für große Aha-Effekte sorgt.!
0
31.12.2011 | 11:08 Uhr
-1
xxlhonk :
Sehr schönes Ding!Deswegen liebe ich diese Reihe so.
Man erfährt Inge, die man nicht wusste und ehrt Sportler, die diesen Sport maßgeblich nach vorne gebracht haben.
Super.
Und nach vorne bringt diese Gruppe sich selbst auch.
Man muss sich nur die Mitgliederentwicklung ansehen.
Das ist Super.
Und Spox weiß das auch sehr zu schätzen.
Aber nicht immer ist es hilfreich, wenn man zu viele Blgs gleichzeitig raus haut.
Da gehen einige dann leider doch immer wieder unter.
Aber wenn wir die Sachen kommentieren, bekommt auch Spox das mit und handelt dementsprechend.
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