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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: Dome_Messi
17.10.2015 | 3976 Aufrufe | 21 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 6.2
Saison 2015/2016
NBA Preview: Washington Wizards
Vorspielen für Durant?

Nach einer Verbesserung um 2 Siege im Vergleich zur vorherigen Saison und einem 46-36 Record in der RS und dem damit verbundenen 5. Platz in der Eastern Conference sweepte Wittmans Truppe in Runde 1 im Duell der beiden Trainerfüchse (https://vine.co/v/ezttEPM33jn) Dwane Casey und die Toronto Raptors. Anschließend musste man sich in den Conference Semifinals den Atlanta Hawks zum zweiten Mal einem strauchelnden Topseed mit 4:2 geschlagen geben. Die Saison war geprägt von Inkonstanz, Verletzungen und angedeutetem, aber noch nicht vollends ausgeschöpftem Potentials. Gelingt es den Mannen aus der Hauptstadt in dieser Saison einen großen Schritt nach vorne zu machen und dadurch den verlorenen Sohn in der Free Agency nach Hause zu holen?

Was ist neu?

Weg: Paul Pierce (Clippers), Kevin Seraphin (New York), Rasual Butler (San Antonio), Will Bynum (Guangdong)

Neu: Jared Dudley (Trade gegen 2nd Round Pick, Milwaukee), Alan Anderson (FA, Brooklyn), Gary Neal (FA, Minnesota), Kelly Oubre (Draft, Kansas)

The Truth is gone. Nach nur einem Jahr verabschiedete sich Paul Pierce in Richtung LA um sich seinem ehemaligen Trainer Doc Rivers anzuschließen. Mit Pierce verlieren die Wizards nicht nur einen Veteranen + Mentor für junge Spieler, sondern auch jemanden, der es den Wizards als Stretch 4 in den POs ermöglichte, auf Small Ball umzustellen und dem Spiel eine neue Facette zu geben.

Ebenso verließ mit Kevin Seraphin ein talentierter Big Man nach 5 Jahren die Franchise, nachdem er hinter Gortat, Nene & Humphries nicht genügend Minuten sah.

Dazu kommen Rasual Butler + Will Bynum als Abgänge.

Das FO versuchte Pierce nicht 1 zu 1 zu ersetzen, sondern holte mit Dudley, Anderson und Neal Spieler, die in der Lage sind den Wizards durch ihre Wurfqualitäten (3er Karrierequoten: 39,6% / 34,6% / 38,1%) und im Falle von Dudley und Anderson ihrer defensiven Vielseitigkeit neue Möglichkeiten zu eröffnen und flexibler als im Vorjahr zu agieren.

In der Draft sicherten sich die Wizards per Trade mit den Atlanta Hawks Kelly Oubre im Tausch für Jerian Grant und 2 zweitrunden Picks. Mit Oubre bekommt Washington einen talentierten, aber unheimlich rohen Wing.

Umfeld:

An Kritik an Randy Wittman mangelte es in den letzten Jahren nicht. Sein Spiel sei zu unflexibel und unkreativ, man sei zu sehr von Wall/Beal abhängig und die individuelle Entwicklung der Spieler gehe nicht schnell genug voran. Manches mag populistisch klingen, aber einige Dinge enthalten einen wahren Kern. In der RS agierte Wittman viel zu ängstlich und altertümlich. Es wurde kaum Small-Ball gespielt, obwohl man mit Pierce hierfür so einen Spieler hatte. Die Pace war mit 93,7 unter dem Ligaschnitt von 93,9 und mit knapp 17 Dreiern pro Spiel verbuchte man die viertwenigsten Versuche. Wie verwechselt zeigte sich Wittman allerdings in der Postseason als die Wizards konträr zu vielen Meinungen, in denen in der Postseason langsamer gespielt wird, mit 94,6 die vierhöchste Pace aller Playoffteams spielten und im Schnitt 6,3 Dreier pro Spiel mehr warfen. Die zuletzt getätigten Aussagen von Wittman (Small-Ball, Pace) lassen darauf hoffen, dass die Modernisierung der Offensive auch in der kommenden Saison weitergeht.

Ernie Grunfeld schaffte es die Abgänge gut zu kompensieren und ein tieferes Team zu erstellen. Viel Arbeit wartet trotzdem noch auf den GM. Derzeit haben nur 5 Spieler im Kader einen garantierten Vertrag für die nächste Saison und besonders die Vertragsverlängerung mit RFA Bradley Beal könnte schwierig werden, da dieser einen Max-Vertrag fordert. Mit knapp 41,5 Millionen Dollar (ohne Beal) für 2016 in den Büchern besitzt Washington genug Spielraum um Jagd auf Durant zu machen.

Abseits des Parketts ist hervorzuheben, dass die Zuschauerzahlen seit 2013 jährlich um knapp 5% stiegen und im Südosten Washingtons ein neues Trainingszentrum gebaut wird.

Stärken:

Es steht und fällt alles mit dem Backcourt Duo bestehend aus John Wall und Bradley Beal. Sowohl offensiv als auch defensiv gehören die Beiden zu den besseren Spielern auf ihren jeweiligen Positionen und haben in der letzten Saison (Wall) bzw. in den letzten Playoffs (Beal) bewiesen, dass noch genügend Entwicklungspotential vorhanden ist. Im Falle von John Wall wurde klar ersichtlich, dass er inzwischen ein Top 5 Point Guard ist und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er zu Paul, Curry oder Westbrook aufschließt.

In fast allen wichtigen Statistiken hielt er seine Leistung (52,3 % TS, 7,8 WS) oder verbesserte sich (46,3 Ast%, 102 DRtg, 10.0 Assists). Ausbaufähig ist seine Wurfauswahl und dahingehend sein Offensivrating von 105.

Beal stellt das perfekte Komplement zu Wall dar, da er Off-Ball sehr gut agiert und sich so viele freie Würfe erarbeiten kann, aber in manchen Situationen auch in der Lage ist sich seinen eigenen Wurf zu kreieren.

Trotz aller Kritik an Randy Wittman muss man konstatieren, dass er in Washington eine sehr starke Defensive installieren konnte. Mit einem Defensive Rating von 103.0 liegt man auf Platz 5 der NBA. Sie lassen relativ wenige einfache Würfe zu (Platz 11 Restricted Area 58,6% / Platz 12 Zone 38,4% / Platz 3 Mitteldistanz 38,4% / Platz 11 3er 35,96%) und rebounden exzellent (77,3 DREB% Platz 3). Essentiell für die Defensive der Wizards sind Wall und Marcin Gortat. Wall kann es sich dank seiner überragenden Geschwindigkeit und seinen langen Armen erlauben in P&R Situationen unter den Screens durchzugehen und trotzdem den Werfer zu behindern und Gortat ist ein unterschätzter Defender in der Zone. Er ist kein Ringbeschützer a la Gobert, ist aber in der Lage sowohl penetrierende Guards dank seiner Leichtfüßigkeit zu behindern als auch Center durch seine Masse problemlos zu verteidigen.

Schwächen:

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär. So oder so ähnlich. Eine etwaige erfolgreiche Saison der Wizards hängt an sehr vielen Faktoren. Trotz ordentlichen Verpflichtungen in der Offseason und einer Verbesserung der Kadertiefe müssen die Wizards hoffen, dass sie verletzungsfrei durch die Saison gehen, was vor allem die Flügelpositionen betrifft. Schafft es Porter seine guten Playoff-Leistungen zu bestätigen? Bleibt Jared Dudley gesund und ermöglicht dadurch Small-Ball?

Schafft Bradley Beal diese Saison mehr als 70 Spiele? Falls Beal oder Wall längerfristig ausfallen und dadurch Sessions oder Neal eine größere Rolle innerhalb des Teams einnehmen müssen, könnte daraus eine unschöne Situation entstehen.

Die größte Schwäche des Teams aus der Hauptstadt bleibt jedoch die Offensive. ORtg 103,7 (Platz 22), 53,4% TS (Platz 16), 16,8 Dreier pro Spiel (Platz 27). Nur um einige Zahlen zu nennen. Das Offensivspiel ist uninspiriert, veraltet und ideenlos. Trotz besserer Statistiken in den Playoffs muss hier der Hebel angesetzt werden. Die zwei Hauptpunkte dabei sind Spacing und Penetration. Mit über 35% aller Versuche aus der Mitteldistanz hatten die Wizards die zweithöchste Quote aller NBA Teams. Neben Wall, der trotz seiner Geschwindigkeit nur 7,2 Drives zum Korb pro Spiel verzeichnet, fehlt den Wizards ein weiterer Spieler, der ab und an in der Lage ist zum Korb zu ziehen um dort für Verwirrung zu stiften. Die P&R Kombination aus Wall und Gortat ist zwar überdurchschnittlich effektiv (1,06 Punkte/Possession), aber relativ leicht auszurechnen. Durch die begrenzte Reichweite von Gortat und Nene ist es für gegnerische Teams ein leichtes einfache Würfe und Punkte zu verhindern. Die schlechte Wurfquote von Porter tut ihr übriges. Durch vermehrtes Small-Ball wäre den Wizards in etlichen Bereichen geholfen. Wall und auch Beal hätten mehr Platz für ihre Drives, Wall hätte mehr Anspielstationen und die Geschwindigkeit + das Ballmovement würden verbessert werden. Hinzu kommt, dass Nene, der der wahrscheinlichste Streichkandidat in diesem Szenario wäre, inzwischen nicht mehr essentiell ist und relativ einfach ersetzt werden kann.

Die erwähnten Aussagen von Wittman machen Hoffnung, aber es muss abgewartet werden, ob er diese auch in die Tat umsetzt.

Spieler im Fokus: Bradley Beal

Bleibt Bradley Beal diese Saison gesund und macht er den Schritt Richtung All-Star? In seinen ersten 3 Jahren in der NBA absolvierte der Shooting Guard im Schnitt nur 64 Spiele pro Saison aufgrund von Knöchelproblemen (Stephen Curry lässt grüßen). Durch diese Probleme stockte die Entwicklung in der letzten Saison.

Beal bringt alles mit um zu einem der Top SGs der Liga zu werden. Sein Wurf ist eine Augenweide, seine Defense extrem bissig, er kann sich in gewissen Situationen den eigenen Wurf kreieren und ist in der Lage zum Korb zu ziehen, obwohl er das zu selten macht (3,6 Drives pro Spiel)

Trotz des tollen Wurfs beträgt seine Wurfquote in den 3 Jahren magere 41,9%. Um den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu gehen, muss er logischerweise konstanter werden, aber vor allem Dingen muss er effizienter und intelligenter spielen. Trotz einer Wurfquote von 40% jenseits der Dreierlinie, nimmt er knapp 1/3 aller Würfe aus dem ineffizientesten Raum überhaupt Zonenrand bis Dreierlinie. Verlagert er ein gutes Stück dieser Würfe um ein paar Zentimeter nach außen, würde seine Effizienz in einem ganz anderen Licht dastehen. Gemäß der Washington Post hat Beal dies erkannt und in der Offseason mit Nachdruck daran gearbeitet.

Bleibt Beal dieses Jahr verletzungsfrei und steigert seine Effizienz könnte er vor einer großen Saison stehen, nicht nur persönlich, sondern auch Mannschaftstechnisch.

Fazit und Prognose:

Das Ziel für die Wizards können nur die Conference Finals sein. Nachdem man in den letzten beiden Jahren jeweils knapp den Kürzeren gezogen hat und vor allem letzte Saison gegen Atlanta viel mehr möglich gewesen wäre (Walls Handverletzung), versucht man dieses Jahr den nächsten Schritt zu machen. Trotz einer stärkeren Eastern Conference (Miami, Milwaukee) sind die Plätze hinter den Cavaliers weit offen und die Wizards sind den Umständen entsprechend gut aufgestellt. Entdeckt Wittman das Coaching vor den Playoffs für sich und machen Wall, Beal und Porter den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung könnte es ein mehr als gutes Jahr werden. Die Prognose liegt zwischen 47-50 Siegen und Platz 2 in der Southeast Division.

ø 6.2
KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
18.10.2015 | 13:29 Uhr
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Voegi : 
18.10.2015 | 13:29 Uhr
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Voegi : 
so, die grafiken sind jetzt auch drin.
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kdurant35
18.10.2015 | 05:40 Uhr
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kdurant35 : 
18.10.2015 | 05:40 Uhr
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kdurant35 : 
Das das St4 Ding der Schlüssel für die erfolgreichen POs war hast du gut erkannt und analysiert. Gerade mit dem BC ist das Spacing Gold wert. Auch Gortat agiert deutlich besser neben einem St4.
Gehe aber persönlich davon aus, dass wir das in der RS wieder seltener sehen. Denn über 82 Spiele ist das auch mörderisch für den kleinen 4er. Da fehlen im Kader einfach die Tiefe bei potenziellen St4ern, während es genug Bigs gibt. Wenn ich deine St 5 sehe scheinst du das ja ähnlich zu sehen.

Washingtons Situation in der nächsten Offseason ist wirklich interessant. Die könnten theoretisch einen Maxvertrag a la KD holen, Beal verlängern und noch rund 10 Mio Capspace haben.
Wie siehts den eigentlich mit Websters Gesundheit aus? Da hab ich länger nichts mehr gelesen. Dessen Vertrag ist ja ganz interessant. Spielt er zumindest 70 Spiele ist das letzte Vertragsjahr garantiert. Wette er tut dies nicht.
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king_james_1FCK
17.10.2015 | 18:41 Uhr
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17.10.2015 | 18:41 Uhr
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guter blog zu einem team das sich im umbruch befindet und trotzdem ein tiefen run haben muss


das problem der wizzards ist weiterhin nene, er passt in das system einfach nicht rein man bräuchte ehr ein strech 4er aber nenes vertrag will auch keiner haben, läuft ja aber aus wenn ich das richtig in erinnerung habe, wird spannend zu sehen was sie in der nächste off season machen, kd wird das zeil sein gibt aber noch einige andere interessante spieler in der class und die wizzards haben dann cash und ein gutes grundgerüst.

bin auf die saison gespannt vorallem auf wall der einer meiner lieblingsspieler ist, wenn er sein 3er so trifft wie gegen ende letzter saison kann er bei cp3 und curry anklopfen was den besten pg angeht.

beal will ein max der muss dieses jahr zeigen das er das wert ist
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ausLE
MODERATOR
17.10.2015 | 18:21 Uhr
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ausLE : 
17.10.2015 | 18:21 Uhr
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ausLE : 
@Dome:
Bilder kommen noch!!!
Ich lade sie auch hoch, aber Einfügen sollte Voegi machen (er weiß schon Bescheid), denn das ist mir zu heiß mit dem Blogeditor und ich will nicht Deinen Blog zerstören.
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Arvid
17.10.2015 | 14:16 Uhr
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Arvid : 
17.10.2015 | 14:16 Uhr
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Arvid : 
Die Hawks hatten wie gesagt gegen die Nets ähnliche Probleme, wobei die D der Nets schlechter ist, was für ernsthafte Probleme in Atlantas Offensivsystem spricht. Du kannst dir die letzten 15 RS Spiele der Hawks anschauen und bemerken, dass sie genau die gleichen Probleme wie gegen die Wizards hatten.
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JonesTheMan86
17.10.2015 | 14:11 Uhr
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17.10.2015 | 14:11 Uhr
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Ich würde es jetzt nicht nur auf die schwachen Hawks spielen. Sowohl Starter als auch Bank hatten massive Probleme Mit Washington. Dazu haben die Wizards auch gegen Toronto schon stark gespielt. Mit Wall fehlte dann nur der Motor, wobei sie sich auch ohne ihn sehr gut geschlagen haben.
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Arvid
17.10.2015 | 14:06 Uhr
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Arvid : 
17.10.2015 | 14:06 Uhr
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Arvid : 
@Jones
Bei der Serie Nets-Hawks waren die Hawks genauso lethargisch und einfallslos und haben extrem wenige Pässe für ihre Verhältnisse gespielt, wodurch ihre Angriffe immer länger wurden. Am Ende der 24 Sekunden mussten sie dann häufig extrem dumme Würfe nehmen. Das hatte mMn weniger etwas mit der Wizards D zu tun. Viel mehr waren die Hawks formschwach und Bud hat zu lange den Startern vertraut.
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JonesTheMan86
17.10.2015 | 13:48 Uhr
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17.10.2015 | 13:48 Uhr
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Sehr guter Blog, schön zu lesen und den Spieler im Fokus auch mit Beal gut gewählt. Er kann sich meiner Meinung nach diese Saison deutlich steigern, wenn er einfach nur seinen potentiell starken Drive besser und öfter nutzt, auch im Zusammenspiel mit Gortat, der ja richtig gut abrollt. Ich mag ihn, allerdings nimmt er oft ziemlich dumme pullups, die eigentlich nix einbringen. Hat er in den bisherigen Preseason spielen auch noch nicht abgeschaltet.

Zu Wittman: Er scheint seinen Worten wirklich Taten folgen zu lassen. Bis jetzt startet immer Humphries, der munter für dreier nimmt. Dazu ist die Pace höher und es wird mehr gescort. Trotzdem wirkt die Offense teilweise noch zu unkreativ und statisch.

Insgesamt traue ich Ihnen auch die CF zu, eigentlich glaube ich, dass sie es ohne Walls Verletzung schon dieses Jahr geschafft hätten. Teague war nicht richtig fit und der Rest der Hawks und teilweise speziell Dennis hat gar keine Antworten auf die John und die aggressive D Der Wizards gefunden
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Ney_KD
17.10.2015 | 12:27 Uhr
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Ney_KD : 
17.10.2015 | 12:27 Uhr
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Ney_KD : 
Ein sehr guter Blog! Weder zu kurz oder zu lang. Dein Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen und hier und da war eine Schmunzler mit bei.
Schön wie du die Unterschiede zwischen den RS Wizards und PO Wizards ausgemacht hast und das auch mit Statistiken belegt. Du hast sehr viel mit Statistiken gearbeitet,was ich sehr gut finde!
Die Bereiche Stärken und Schwächen fand ich mit am besten, da man merkt, wie tief du in der Materie bist.
Du hättest meiner Meinung nach mehr auf Porter eingehen können,da er ja Pierce in der S5 ersetzen wird.

Zu den Wizards:
ja das wird ein Vorspielen wir Durant. Schaffen die es in die EC kann ich mir vorstellen, dass KD ins grübeln kommt. Wenn sie es schon ohne ihn schaffen, denkt er sich frei nach dem Motto mit mir kann es nur in die Finals gehen.
Das ist aber auch die Gefahr: liefern sie nicht ab, wird es ganz schwer mit KD.

EC sind drin,aber da muss auch alles passen. Ich hoffe wir sehen so wenig wie möglich das Duo Gortat Nene auf dem Parkett. Denn mit den beiden ist das Steinzeit Basketball. Von Beal und Porter erwarte ich den nächsten Sprung und auf Oubre JR bin ich gespannt, der bringt gute Anlagen mit, ist aber sehr roh
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Arvid
17.10.2015 | 12:26 Uhr
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Arvid : 
17.10.2015 | 12:26 Uhr
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Arvid : 
Guter Blog mit vielen nützlichen Statistiken und anderen Infos die in anderen Previews gar nicht zu lesen waren (neues Trainingszentrum, Entwicklung der Zuschauerzahl usw.). Für mich ist der FC trotzdem zu schwach für ECF und kommt mMn zu gut weg. Außerdem:
" Er ( Anmerkung: Gortat) ist kein Ringbeschützer a la Gobert, ist aber in der Lage sowohl penetrierende Guards dank seiner Leichtfüßigkeit zu behindern [...] ."
Ich habe jetzt nur die Semis gg. ATL komplett von den Wizards gesehen, aber gegen Schröder machte er nicht den Eindruck, als wenn er das könnte.
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