MySpox NBA Line der Woche
19.10.2012 um 23:44 Uhr
Geschrieben von BigBen21
NBA Preview: Detroit Pistons
Lang lang ist´s her… Mitte der 2000er waren die Pistons eine echte Hausmarke in der NBA. Ohne einen echten Star, mit einer grandiosen Teamleistungen und harter Defense hatte man es 2004 sogar geschafft den Titel nach Mo-Town zu holen. Dieses Team um Ben Wallace und Chauncey Billups lässt wohl heute noch so ziemlich jedem Pistons-Fan das Herz höher schlagen und sorgt für feuchte Augen. Doch was ist daraus geworden? Joe Dumars, einst eben wegen dieser Championship als Manager in den höchsten Tönen gelobt, hat es geschafft, aus dieser Truppe ein Loser-Team zu basteln. Heute ist der Iverson-Trade für viele wohl der Anfang vom Untergang der einst großen Pistons. Danach folgte ein tiefer Absturz in den Liga-Keller. Das Team stand nun, ohne Leitfigur, ohne Konzept und ohne Richtung vor dem Abgrund. Zum ersten Mal seit Jahren wurden die Playoffs verpasst, obwohl man jahrelang immer mindestens bis in die Conference Finals gekommen war. Seit dieser Talfahrt versucht das Management Stück für Stück den alten Glanz wiederherzustellen. Ein neue Leitline wurde verwirklicht und man hält daran fest. Der Jugendtrend hat Einzug erhalten in Auburn Hills. Es gibt neue Leistungsträger, hoffnungsvolle Talente und endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Dennoch liegt es an 2 entscheidenden Faktoren, dass das Konzept der Pistons aufgeht und man wieder an alte Erfolge anknüpfen kann.
Was ist neu?
Das Jugend-Konzept. Jahrelang hielt man an den alten Hasen fest. Jetzt weht so langsam ein frischer Wind durch Detroit. Dumars hat eingesehen, dass er nicht ewig an Hamilton und Co. festhalten kann und man läutete mit Greg Monroe einen neuen Trend ein. Mittlerweile ist nur noch Prince vom 2004er Meisterteam dabei. Dafür hat man aber eine Menge Talent im Kader.
Der wichtigste Neuzugang dürfte Rookie, Andre Drummond, sein. Jedoch scheiden sich an ihm die Geister. Vom Potenzial her gilt er für viele Scouts als einer der besten Rookies des Jahrgangs, wurde zu High-School Zeiten sogar als zukünftiger Nummer-1-Pick gehandelt. Von der Arbeitseinstellung und der geistigen Reife gilt er eher als Bust-Kandidat. Talentiert ist er, doch wo wird er spielen? Greg Monroe hat auf Center gezeigt, dass er unersetzbar für die Pistons ist. Wird Monroe auf Power Forward wechseln? Versucht man im Frontcourt eine Art Twin Towers einzubauen oder wird Drummond von der Bank kommen? Fragen über Fragen, die man sich beim Rookie stellen muss. Auf dem College war er in der Offensive kaum ein Faktor, in Detroit netzt er gut und gerne den ein oder anderen Alley-Oop ein (auch nach Pass von Greg Monroe).
Der Rest des Kaders wurde aufgefüllt mit vielen jungen Spielern. Jonny Flynn hat zwar in der Vergangenheit gezeigt, was er leisten kann, wirklich konstant waren seine Leistungen aber nicht. Wenn er an seine Rookie-Saison anknüpfen kann, wird er eine wichtige Stütze im Team und kann die zweite Garde von der Bank anführen.
Umfeld:
Jeder in Detroit weiß, wo man steht und wo man hin will, weshalb das Umfeld einigermaßen ruhig ist. Die Truppe kann ohne Erwartungsdruck aufspielen und sich entwickeln. Von den Playoffs redet niemand. Eigentlich ein perfektes Umfeld, wenn man sich die derzeitige Situation der Pistons vor Augen hält. ABER: Die Fans werden im Palace weder spektakulären High-Flyer-Basketball noch erfolgreiche Serien sehen. Das kann die Zuschauerzahlen drücken, aber bei einer so soliden Fanbasis wie in Detroit mache ich mir da keine Sorgen. Solange alles ruhig bleibt, kann sich das Team und die Franchise entwickeln und erholen. Und es sieht ganz danach aus.
Stärken:
Ganz klar der Frontcourt. Monroe ist das Aushängeschild der Franchise und hat eine fantastische Entwicklung gemacht. Postmoves, Blocks, Rebounds (v.a. Offensiv), Passing-Skills und sogar Midrange-Jumper gehören zu seinem Repertoire. Durch seine Vielseitigkeit und seine Spielintelligenz kann er den Sprung in die Frontcourt-Elite schaffen. Drummond hat gezeigt, dass er sich in die Offense der Pistons eingliedern kann. In Korbnähe hat er einige sehr gute Aktionen gezeigt. Neben diesen beiden hat man noch einen Jonas Jerebko, der, wenn er fit bleibt, anständige Leistungen gezeigt hat und als Publikumsliebling die Fans mitreißt. Prince zählt zu den besten Verteidigern auf seiner Position. Daye, Maxiell und Singler sind solide und ergänzen den tiefen Frontcourt.
Schwächen:
Nun, da gibt es noch viele. Traditionell gibt es auch dieses Jahr in Detroit kein Offensiv-Feuerwerk mit einem Superscorer. Rodney wird auf der 2 wohl mehr scoren als auf der 1, aber das war es auch schon. Ansonsten heißt es konzentrierte Teamoffensive. Da sich das Team erst finden und formieren muss wird es wohl an beiden Enden des Feldes zu Beginn noch hapern. Das heißt, es wird auch keinen harten Defensiv-Basketball geben, wie in den alten Bad Boys-Tagen. Die Mannschaft hat kaum Erfahrung und wird gerade in knappen Spielen Lehrgeld zahlen müssen.
Spieler im Fokus:
Andre Drummond. Wie schon gesagt, bringt er eine Menge Talent mit nach Mo-Town, aber auch ein gewisses Risiko. Hat er sich mental im Griff und nimmt seine durchaus wichtige Aufgabe im Team wahr, dann kann er eine optimale Verstärkung für das Team sein. Bleibt er bei seiner laxen Einstellung und konzentriert sich nicht auf das Wesentliche, kann er ein Klotz am Bein werden. Mit Knight und Monroe soll er die Stütze des Teams bilden und das Trio soll das Team in Zukunft führen. Doch ob Drummond dafür der Richtige ist, muss man sehen. Seine Wurfauswahl ist bescheiden. Wirklich gefährlich ist er nur in unmittelbarer Korbnähe. Seine Freiwurfquote ist miserabel (29,5 %), womit er wohl Ben Wallace ersetzen wird. ABER: Er ist athletisch und verfügt über eine NBA-tauglichen Body, mit dem er sich im Post behaupten kann.
Fazit:
Es gibt wohl kein Team, dessen Entwicklung spannender sein wird. Es ist alles möglich zwischen Totalausfall und Überraschungstruppe. Saisonziel wird es sein Erfahrung zu sammeln. Das Umfeld und das Team wissen was Sache ist und müssen diese Durststrecke hinter sich bringen. Wichtig ist, dass man im Management die Ruhe bewahrt und nicht überstürzt irgendwelche unnötigen Trades einfädelt. Der Jugendtrend ist eine tolle Sache und die Entwicklung von Knight und Monroe haben gezeigt, dass man sich auf einem guten Weg befindet. Die Frage ist, ob auch wirklich alle Spieler an einem Strang ziehen und diese doch langfristige Entwicklung mitgehen wollen. Auch bei solchen Fällen ist das Management gefragt. Gibt es Quertreiber, dann müssen diese aus dem Team entfernt werden. Jetzt ist nicht die Zeit um mit schwierigen Typen und tickenden Zeitbomben durch die Saison zu gehen. Schließlich will niemand mehr sehen, dass die Pistons nur mit 6 Mann auflaufen, weil die anderen am rebellieren sind.
Was ist neu?
Das Jugend-Konzept. Jahrelang hielt man an den alten Hasen fest. Jetzt weht so langsam ein frischer Wind durch Detroit. Dumars hat eingesehen, dass er nicht ewig an Hamilton und Co. festhalten kann und man läutete mit Greg Monroe einen neuen Trend ein. Mittlerweile ist nur noch Prince vom 2004er Meisterteam dabei. Dafür hat man aber eine Menge Talent im Kader.
Der wichtigste Neuzugang dürfte Rookie, Andre Drummond, sein. Jedoch scheiden sich an ihm die Geister. Vom Potenzial her gilt er für viele Scouts als einer der besten Rookies des Jahrgangs, wurde zu High-School Zeiten sogar als zukünftiger Nummer-1-Pick gehandelt. Von der Arbeitseinstellung und der geistigen Reife gilt er eher als Bust-Kandidat. Talentiert ist er, doch wo wird er spielen? Greg Monroe hat auf Center gezeigt, dass er unersetzbar für die Pistons ist. Wird Monroe auf Power Forward wechseln? Versucht man im Frontcourt eine Art Twin Towers einzubauen oder wird Drummond von der Bank kommen? Fragen über Fragen, die man sich beim Rookie stellen muss. Auf dem College war er in der Offensive kaum ein Faktor, in Detroit netzt er gut und gerne den ein oder anderen Alley-Oop ein (auch nach Pass von Greg Monroe).
Der Rest des Kaders wurde aufgefüllt mit vielen jungen Spielern. Jonny Flynn hat zwar in der Vergangenheit gezeigt, was er leisten kann, wirklich konstant waren seine Leistungen aber nicht. Wenn er an seine Rookie-Saison anknüpfen kann, wird er eine wichtige Stütze im Team und kann die zweite Garde von der Bank anführen.
Umfeld:
Jeder in Detroit weiß, wo man steht und wo man hin will, weshalb das Umfeld einigermaßen ruhig ist. Die Truppe kann ohne Erwartungsdruck aufspielen und sich entwickeln. Von den Playoffs redet niemand. Eigentlich ein perfektes Umfeld, wenn man sich die derzeitige Situation der Pistons vor Augen hält. ABER: Die Fans werden im Palace weder spektakulären High-Flyer-Basketball noch erfolgreiche Serien sehen. Das kann die Zuschauerzahlen drücken, aber bei einer so soliden Fanbasis wie in Detroit mache ich mir da keine Sorgen. Solange alles ruhig bleibt, kann sich das Team und die Franchise entwickeln und erholen. Und es sieht ganz danach aus.
Stärken:
Ganz klar der Frontcourt. Monroe ist das Aushängeschild der Franchise und hat eine fantastische Entwicklung gemacht. Postmoves, Blocks, Rebounds (v.a. Offensiv), Passing-Skills und sogar Midrange-Jumper gehören zu seinem Repertoire. Durch seine Vielseitigkeit und seine Spielintelligenz kann er den Sprung in die Frontcourt-Elite schaffen. Drummond hat gezeigt, dass er sich in die Offense der Pistons eingliedern kann. In Korbnähe hat er einige sehr gute Aktionen gezeigt. Neben diesen beiden hat man noch einen Jonas Jerebko, der, wenn er fit bleibt, anständige Leistungen gezeigt hat und als Publikumsliebling die Fans mitreißt. Prince zählt zu den besten Verteidigern auf seiner Position. Daye, Maxiell und Singler sind solide und ergänzen den tiefen Frontcourt.
Schwächen:
Nun, da gibt es noch viele. Traditionell gibt es auch dieses Jahr in Detroit kein Offensiv-Feuerwerk mit einem Superscorer. Rodney wird auf der 2 wohl mehr scoren als auf der 1, aber das war es auch schon. Ansonsten heißt es konzentrierte Teamoffensive. Da sich das Team erst finden und formieren muss wird es wohl an beiden Enden des Feldes zu Beginn noch hapern. Das heißt, es wird auch keinen harten Defensiv-Basketball geben, wie in den alten Bad Boys-Tagen. Die Mannschaft hat kaum Erfahrung und wird gerade in knappen Spielen Lehrgeld zahlen müssen.
Spieler im Fokus:
Andre Drummond. Wie schon gesagt, bringt er eine Menge Talent mit nach Mo-Town, aber auch ein gewisses Risiko. Hat er sich mental im Griff und nimmt seine durchaus wichtige Aufgabe im Team wahr, dann kann er eine optimale Verstärkung für das Team sein. Bleibt er bei seiner laxen Einstellung und konzentriert sich nicht auf das Wesentliche, kann er ein Klotz am Bein werden. Mit Knight und Monroe soll er die Stütze des Teams bilden und das Trio soll das Team in Zukunft führen. Doch ob Drummond dafür der Richtige ist, muss man sehen. Seine Wurfauswahl ist bescheiden. Wirklich gefährlich ist er nur in unmittelbarer Korbnähe. Seine Freiwurfquote ist miserabel (29,5 %), womit er wohl Ben Wallace ersetzen wird. ABER: Er ist athletisch und verfügt über eine NBA-tauglichen Body, mit dem er sich im Post behaupten kann.
Fazit:
Es gibt wohl kein Team, dessen Entwicklung spannender sein wird. Es ist alles möglich zwischen Totalausfall und Überraschungstruppe. Saisonziel wird es sein Erfahrung zu sammeln. Das Umfeld und das Team wissen was Sache ist und müssen diese Durststrecke hinter sich bringen. Wichtig ist, dass man im Management die Ruhe bewahrt und nicht überstürzt irgendwelche unnötigen Trades einfädelt. Der Jugendtrend ist eine tolle Sache und die Entwicklung von Knight und Monroe haben gezeigt, dass man sich auf einem guten Weg befindet. Die Frage ist, ob auch wirklich alle Spieler an einem Strang ziehen und diese doch langfristige Entwicklung mitgehen wollen. Auch bei solchen Fällen ist das Management gefragt. Gibt es Quertreiber, dann müssen diese aus dem Team entfernt werden. Jetzt ist nicht die Zeit um mit schwierigen Typen und tickenden Zeitbomben durch die Saison zu gehen. Schließlich will niemand mehr sehen, dass die Pistons nur mit 6 Mann auflaufen, weil die anderen am rebellieren sind.
Aufrufe: 10221 | Kommentare: 23 | Bewertungen: 26 | Erstellt:19.10.2012
ø 7.4
KOMMENTARE
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23.10.2012 | 18:52 Uhr
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BigBen21 :
Vielen Dank für die tollen Bewertungen und das gute Feedback. Bin natürlich auch sehr froh über die Kritik, da ich mich so für´s nächste Jahr verbessern kann. Danke!! :D
2
23.10.2012 | 10:14 Uhr
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den blog finde ich aber sehr gut! drummond und monroe können schon starke big man in der NBA sein/werden.
stuckey und knight sind auch ok. die bank finde ich etwas zu schwach...
grundsätzlich hat detroit potenzial, immerhin sind die pistons ein legendäre franchise und ich bin guter dinge, dass sie in 3 jahren wieder weit oben im osten mitmischen...
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22.10.2012 | 20:20 Uhr
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arm3nia :
@BlogZwei komplette Absätze für Drummond hätte es nicht gebraucht, lieber noch etwas zu Knight, Maggette oder so schreiben. Die Bewertungen wurden schon zu genüge kritisiert. Ein paar Statisitken und eine Überschrift hätten dem Preview auch gut getan.
Es ist kein schlechter Blog, aber für nächstes Jahr hast du noch Luft nach oben. 8 Pkt.
@Pistons
Ich mag die Truppe ja irgendwie, seit Iverson dort mal gezockt hat (..und so ein bisschen auch wegen dem Brawl). Der Roster gefällt mir auf jeden Fall besser als noch zu Beginn dieses Jahres, um Knight, Monroe und evtl Drummond könnte sich durchaus was aufbauen lassen. Aber das wird noch Zeit und den ein oder anderen guten Pick brauchen..
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22.10.2012 | 19:58 Uhr
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Dino_Thunder : @hepde
Es kommt jeden Tag eine neue Preview zu jedem Team raus.Am 28.10. sind die Celtics dran
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22.10.2012 | 19:28 Uhr
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diddoff :
BTW: Wenn er [Flynn] an seine Rookie-Saison anknüpfen kann, wird er eine wichtige Stütze im Team und kann die zweite Garde von der Bank anführen. Wurde gerade entlassen.
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22.10.2012 | 19:25 Uhr
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22.10.2012 | 18:46 Uhr
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hedpe :
super blog wobei ich mich bei den pistons nicht so gut auskenne und deswegen es auch nicht von inhalt bewerten kann.Aber wie wärs mal mit einen Blog zu den Celtics das wäre absolut hammer;)
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22.10.2012 | 11:14 Uhr
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ben wallace muss nur der mentor von drummond werden, dann wird er auch im kopf ein profi, die körperlichen anlagen bringt er schonmal mit und mit monroe kann er ein ganz starkes froncourt duo werden. auf den flügel ist detroit schwach besetzt, da wird man wohl im nächsten draft den fokus legen.
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21.10.2012 | 14:09 Uhr
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Raz :
Bis zu den Bewertungen prinzipiell gut. Der andere Hauptfehler in der Einleitung wurde angesprochen, mich stört es zudem ein wenig, dass es vom Stil her an manchen Passagen eher wie ein Kommentar, als wie ein Preview wirkt. Die Sache mit den Zuschauerzahlen ist wirklich bedenklich (lt. englischer Wikipedia Seite noch 905.116 Zuschauer total in der Saison 2007/08, in der letzten vollständigen Saison nur noch 683.080, in der Lock-Out Saison hat man prozentuell noch weiter abgebaut). Auch wenn da die Rezession in der Autostadt eine Rolle spielt: So etwas muss bei allem Enthusiasmus rein und dem geneigten Fan dann doch Sorgen bereiten.Ich sehe Detroit vor Orlando und Charlotte auf dem drittletzten Platz im Osten. Ein bisschen besser als die sollte man schon sein, aber danach hört's dann auch auf. Potential zum Überraschungsteam sehe ich nicht, weil die ersten sieben Plätze eigentlich klar sind und sich dahinter einige Teams um den letzten verblieben streiten, die wesentlich besser besetzt sind. Wenn man nächstes Jahr einen halbwegs guten Pick bekommt, kann man langsam einen Kern aufbauen, der irgendwann mal wieder um die Playoffs mitspielt. Aktuell geht es aber, wie der dortigen Autoindustrie, nur darum, wieder einigermaßen Fuß zu fassen.
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20.10.2012 | 20:54 Uhr
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kaka303 :
Ich fand den Blog auch nicht so schlecht, wie ihn einige hier darstellen.
Klar die Bewertungen passen nicht, aber das hast du ja selber eingesehen.
Der Text war gut zu lesen und als jemand, der noch nicht solange NBA schaut wie ich (ca. 2 Jahre) ist es auch schön was über die Teams zu erfahren, was man vorher noch nicht wusste.
Genauso bin ich keiner der sich die Collegespiele anschaut und daher weiß ich auch nicht viel über die Rookies. Daher kann ich hier viel erfahren.
Einzig die Einleitung finde ich ein bisschen zu lang und wie schon erwähnt der Punkt mit dem Verpassen der Playoffs ist ein bisschen missverständlich.
Insegasmt en gutes Ding
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